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Kurz will sein Programm Anfang September vorstellen

Von nachrichten.at/apa, 27. Mai 2017, 16:38 Uhr
Sebastian Kurz  Bild: APA

WIEN. Der neue ÖVP-Chef Sebastian Kurz will Anfang September ein Programm mit seinen inhaltlichen Vorstellungen präsentieren. Die Schwerpunkte dürften auf den Themen Standort, Sozialsystem und Sicherheit liegen.

Diese Punkte nannte Kurz im APA-Gespräch am Samstag als Problembereiche. Abseits seiner Kernthemen als Außen- und Integrationsminister ist derzeit im Hinblick auf die vorgezogene Nationalratswahl am 15. Oktober wenig bekannt, was Kurz mit seiner "neuen Volkspartei" inhaltlich will. "Ich habe sehr klare Vorstellungen, in welche Richtung sich unser Land entwickeln soll", betonte Kurz. Zusätzliche Ideen und Eindrücke will er sich in der Bevölkerung und von Experten holen. Ab Mitte Juni werde er bei "Österreich-Gesprächen" seine Ideen diskutieren, Anfang September soll dann das Programm präsentiert werden.

Dass der Zeitpunkt etwas spät sein könnte, glaubt der designierte Parteichef nicht - er informiere rechtzeitig, "wie ich politisch ticke". Klar sei, "unser Stil ist ein sachlicher, und wir werden andere nicht anpatzen oder versuchen, schlechtzumachen", versicherte Kurz. Auch wolle er weiterhin "Probleme nicht schönreden, sondern Wahrheiten aussprechen".

Alte Positionen aufbrechen

Mit seinem Programm könnten auch alte ÖVP-Positionen aufgebrochen werden, bejahte Kurz eine entsprechende Frage, ohne ins Detail zu gehen. In welche Richtung es thematisch geht, hat er sich schon überlegt: Handlungsbedarf sieht Kurz vor allem in den Bereichen Wirtschaftsstandort, Sicherheit bzw. Migration und Sozialsystem.

"Wir investieren immer mehr, aber die Qualität steigt nicht", meinte Kurz mit Blick aufs Sozialsystem. In Wiener Spitälern erlebe man Gangbetten, auf wichtige Untersuchungen müsse man oft zu lange warten. Auch seien zu viele Menschen armutsgefährdet. Auf die Aufregung in der SPÖ über eine medial verbreitete Studie des ÖVP-geführten Finanzministeriums zu Auswirkungen einer Einführung des deutschen Hartz IV-Modells in Österreich will Kurz nicht eingehen: "Niemand kennt noch mein Programm, es wird erst im September präsentiert."

Als Handlungsfelder im Sozialbereich nannte Kurz etwa die Pflegefinanzierung, die "Zuwanderung ins Sozialsystem" (Stichwort Mindestsicherungs-Bezieher in der Bundeshauptstadt) oder Frühförderung in der Bildung (etwa mittels zweitem Pflicht-Kindergartenjahr), weil das System möglichst viele gut ausgebildete Einzahler brauche.
Wenig überraschend sind auch die Problemfelder, die Kurz im Wirtschaftsbereich ausmacht: Wie von seiner Partei seit langem bemängelt sind auch ihm die hohe Steuer- und Abgabenquote von 43,4 Prozent und die "unfassbare Regulierungsdichte" des Staates ein Dorn im Auge.

"Der Standort Österreich fällt immer weiter zurück", meinte Kurz etwa mit Blick auf das Wirtschaftswachstum, wo man in Europa nur mehr auf Platz 22 liege. Das "Hauptproblem" sei, dass man ein System geschaffen habe, das der Bevölkerung immer mehr Geld aus der Tasche ziehe, das die Politik bzw. der Staat dann in einem bürokratischen System mittels Förderungen wieder zurückgebe, meinte Kurz.

Dritter Schwerpunkt von Kurz ist das Thema Migration und Sicherheit. "Viele behaupten, die Migrationskrise ist gelöst. Das stimmt einfach nicht." Man müsse illegale "Migrationsströme stoppen" und die "Hilfe vor Ort" ausbauen - "alles andere gefährdet die Systeme und die Ordnung im Land", befand Kurz. Auch müsse man den "politischen Islamismus" bekämpfen, denn diese Ideologie könne man nicht tolerieren.

 

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96  Kommentare
96  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
fritzicat (2.724 Kommentare)
am 28.05.2017 19:01

Das Kurz Studiumabbrecher ist, ist kein Geheimnis, aber das auch die Köstinger ein Studium abgebrochen hat, um sich als EU-Abgeordnete zu verdingen, blieb bisher unbemerkt.

Es wundert daher, dass sich die einst so stolzen FPÖ-Granden wie die Michl-Leitner, der Stelzer, der Platter etc.etc. von Studiumabbrechern dirigieren lassen und auf ein Wahlwunder hoffen.

Wie tief ist diese ÖVP schon gesunken, dass sie sich so knechten lässt.

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rand (963 Kommentare)
am 28.05.2017 21:21

Mir ist ein Studienabbrecher der im Leben Erfolg hat lieber als ein Akademiker der nichts kann.

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( Kommentare)
am 29.05.2017 14:07

Dass in einer Demokratie nur die etwas werden dürfen, die etwas studiert haben, ist neu. Sollte jemand davon ausgehen, dass nur die etwas werden dürfen, die studiert haben, dann ist das ein Armutszeugnis sondergleichen. "Standesdünkel" nennt man sowas.

Eine Unzahl an SP-Ministern der 2. Republik hat nie etwas studiert. Faymann hat sich sogar geniert, sein Maturazeugnis herzuzeigen. Kern wurde aus parteipolitischen Gründen Chef einer der größten Firmen Österreichs: ÖBB. Was hat er studiert? Publizistik. Nix mit Wirtschaft.

Soll der was werden, der überzeugt. Und wenns ein Hirtenbub ist.

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Istehwurst (13.376 Kommentare)
am 28.05.2017 14:34

Rot ist Tod !

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Motzi (4.918 Kommentare)
am 28.05.2017 15:04

Mit Marketing alleine schon.

Kern ist kein Bundeskanzler er ist ein Marketingmanager.

Aber so führt/regiert man kein Land und schafft auch keine Reformen.

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( Kommentare)
am 28.05.2017 15:35

So?

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amha (11.322 Kommentare)
am 28.05.2017 15:55

Ja!

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Motzi (4.918 Kommentare)
am 28.05.2017 16:12

Sie sehen es anders?

Dann erklären sie mal in sachlicher Form.

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( Kommentare)
am 28.05.2017 16:48

Kern war ein Markedingmanager.....
für die ÖBB- Busse.

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netmitmir (12.413 Kommentare)
am 29.05.2017 08:17

informieren , dann Unfug verbreiten

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( Kommentare)
am 28.05.2017 17:37

Stimmt, Ein Zahnklemptner weiss wenigstens wie man den Menschen nach den Mund und nicht nach dem Hirn reden muss. Das weiß der Kern noch lange nicht. Da könnt der was lernen.

Merk dir, du musst vorher nachdenken, bevor du jemanden schlecht machst, wies in den Blauen Reihen tatsächlich ausschaut. Da sind viele Mitläufer, aber keine Personaldecke von fähigen Politikern.

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Motzi (4.918 Kommentare)
am 29.05.2017 06:10

Ich schreibe über Kern und sie antworten mit etwas über Strache und die Blauen.

Entweder sie sind zu lange in der Sonne gewesen oder der Alkohol hinterlässt bei ihnen bereits Spuren.

Sparen sie sich ihre billigen Unterstellungen und gehen sie endlich ins Sanatorium wo sie hingehören.

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( Kommentare)
am 28.05.2017 15:30

An einem schlechten Reim ist noch keiner gestorben.
Na gut, die Blauen versuchten es, haben mit Hass geworben...

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( Kommentare)
am 28.05.2017 18:35

Auch a Blaua sagt dann nachher Aua!

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Istehwurst (13.376 Kommentare)
am 28.05.2017 19:39

Gummibärchen

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Istehwurst (13.376 Kommentare)
am 28.05.2017 19:39

Nuss

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Megaphon (2.504 Kommentare)
am 28.05.2017 14:24

Hallo ihr linken Poster! Ihr schießt euch auf Kurz nur deshalb ein um nur ja von eurem "Kriterienkatalog", mit dem ihr die FPÖ noch schnell salonfähig machen wollt um eure Pfründe nicht zu verlieren, abzulenken.

Und was macht ihr dann, wenn im Herbst euer Kern unter dem Strache als Vizekanzler dienen darf?

Ihr müßt euch dann entsprechende Slogans einfallen lassen!

Erinnert ihr euch nicht an das Geschrei der Jungsozialisten:
"Ein Baum, ein Strick,
brecht Strache das Genick"!

Ich helf euch ein bisschen im wording, im Herbst könnt ihr dann schreien:

"Ein Traum, ein Blick
der Strache bringt uns Glick"!

Mein Copyright schenk ich Euch!

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jago (57.723 Kommentare)
am 28.05.2017 14:43

Nach den langen, gescheiten Sätzen zu schließe, fritzelt es in dem Posting sehr nach einem Zweitnick.

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kleinerdrache (9.944 Kommentare)
am 28.05.2017 16:29

"Zweitnick"!!??
Da bist du aber noch höflich.

Wie in den meisten Foren: Gefühlte 20 Poster mit jeweils x-Nicknamen.

grinsen

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( Kommentare)
am 28.05.2017 16:41

Übertreibe nicht so wie Precht grinsen Wer bin ich und wenn ja, wie viele?

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( Kommentare)
am 29.05.2017 08:55

Sie sind da nicht am letzten Stand:

Zitat von FP (c)Kurier
Norbert Hofer als Vizekanzler gehandelt.
(...) Blaue Umfragewerte jenseits der 30 Prozent sind Geschichte und auf das Konto eines 30-Jährigen gewandert. Mit 26 Prozent rangiert die FPÖ laut Kurier-OGM-Umfrage neuerdings auf dem dritten Platz – hinter der Kanzlerpartei SPÖ (28 Prozent) und der von Sebastian Kurz angeführten, türkis gefärbten ÖVP (31 Prozent).

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fritzicat (2.724 Kommentare)
am 28.05.2017 14:20

Kurz kann noch kein Programm servieren, dies muss erst von den Landesgranden sowie Schüssel und Pröll, zusammengeschustert werden.

Einige Grundzüge sind ja bekannt ......... Reduzierung der Mindestsicherung, keine Pensionserhöhungen für ASVGler, Streichung des Selbstbehaltes bei Beamten, Erhöhung sämtlicher Agrarsubventionen um mindestens 25 %, Verlängerung der Gatterjagdberechtigung bis auf 2030 etc. etc.

Michl-Leitner, Platter, Stelzer, Haslauer + Co werden Kurz weiter gängeln, auch wenn sie den Alleinstellungseid für den Studiumsabbrecher geschworen haben.

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ichauchnoch (9.774 Kommentare)
am 28.05.2017 13:22

Wie der Wunderwuzzi Kurz tickt, hat er am Christihimmelfahrtstag wieder einmal deutlich gezeigt:
den Moslems wünschte er einen gesegneten Ramadan. Dass aber die Christen auch ein hohes kirchliches Fest feiern, das hat er offenbar nicht zur Kenntnis genommen.

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fritzicat (2.724 Kommentare)
am 28.05.2017 21:31

ichauchnoch

Kurz biedert sich bei den Moslems an, vielleicht gewinnt er dadurch einige Stimmen.
Bald wird die Köstinger mit einer Burka auftauchen, auch so kann man Punkte sammeln.

Tja, wer wie Kurz und Köstinger kein Wahlprogramm haben, müssen sich eben anderweitig behelfen.

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netmitmir (12.413 Kommentare)
am 28.05.2017 10:46

"Ich habe sehr klare Vorstellungen, in welche Richtung sich unser Land entwickeln soll",

Dem ist offensichtlich nicht so, sonst würde er uns damit schon lange zumüllen. Die ehemalige Wirtschaftspartei ÖVP verkommt zur populistischen "Shortlist".

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ichauchnoch (9.774 Kommentare)
am 28.05.2017 13:43

Na ja, das ist für einen, der schon seit sechs Jahren in der Regierung ist, eine schwache Aussage, was hat er denn bisher gezeigt??

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( Kommentare)
am 28.05.2017 10:23

Ich finde es sehr gut,
dass Kurz mit seinem neuen Progamm, die Wahlauseinandersetzung noch nicht eröffnet. Es ist noch viel zu tun und nur darauf sollte sich die Koalition konzentrieren. Wenn dieses so gut wie möglich abgearbeitet ist, dann beginnt der Wahlkampf.

Vorher ein Programm für die Zukunft vor zu legen, würde eine weitere erfolgreiche Zusammenarbeit der Koalition nur erschweren.

In der von vielen Forenschreibern ohnedies gewohnten Kurzsicht der Situation schiessen diese schon aus der Rechten und Linken Stellung ihre Knallkörper heraus.

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Puccini (9.519 Kommentare)
am 28.05.2017 11:53

Das sehe ich NICHT so.
Dieser Herr hat Neuwahlen erzwungen und jetzt wollen wir auch wissen warum.
An Arbeit ist er NICHT interessiert, siehe den JM als Vizekanzler.

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( Kommentare)
am 28.05.2017 12:31

Puccin,
Neuwahlen anzustreben, war in dieser Situation die vernünftigste Lösung. Es wurde weder die Regierung sofort aufgelöst, noch eine von Kern gewünschte "Mehrheit der freien Kräfte" mit einem dahinsiechen der Regierungsarbeit bis zum Herbst 2018.

Die Regierung wird versuchen, die noch ausstehenden Punkte möglichst gemeinsam zu lösen und dann wird die Wahlauseinandersetzung der Themen, welche Kurz dann liefern wird beginnen. Alles andere ist eine unnötige Schlammschlacht in den Foren, welche keine vernünftigen Argumente liefert.

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Puccini (9.519 Kommentare)
am 28.05.2017 16:18

Jaja, ab Juni holt er landesweit die Meinung der Bevölkerung in Schulen und sonstigen Einrichtungen ein, im September geht er dann mit seinem Programm an die Öffentlichkeit.
Die Bevölkerung wird ihm leider etwas scheixxen, in genau diesem Zeitraum sind Ferien und Urlaubszeit.
Das weis der Nicht-Vizekanzler leider nicht, oder es ist Kalkül, um möglichst wenig mit der Bevölkerung in Kontakt zu treten.

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( Kommentare)
am 28.05.2017 17:08

Puccini,
lies dir nocheinmal durch was du da geschrieben hast.

[i]"Jaja, ab Juni holt er landesweit die Meinung der Bevölkerung in Schulen und sonstigen Einrichtungen ein, im September geht er dann mit seinem Programm an die Öffentlichkeit.
Die Bevölkerung wird ihm leider etwas scheixxen, in genau diesem Zeitraum sind Ferien und Urlaubszeit.
Das weis der Nicht-Vizekanzler leider nicht, oder es ist Kalkül, um möglichst wenig mit der Bevölkerung in Kontakt zu treten."[/b]

Glaubst ist das gscheit, was du da schreibst? Bist a Blauwählerin.
Stimmts!

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Puccini (9.519 Kommentare)
am 28.05.2017 17:47

Soso, der Till weiß auch nicht, wann die Urlaubszeit beginnt.
Sie beginnt im Juni, Juli und August ist Hochsaison und endet im September.
Wie will der Kurze also in dieser Zeit groß mit der Bevölkerung kommunizieren?

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( Kommentare)
am 28.05.2017 18:34

Ich hoffe, Shorty hat mehr Anstand und belästigt einem nicht am Badesee.
Kommt so ne blaune Tussi mit ihrem Unzensuriert-Traktat. Man lehnt ab und kriegt das Ding dann trotzdem auf die Liege gelegt. ):

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( Kommentare)
am 28.05.2017 19:12

Puccini mädchen,
wie kommst du darauf, dass Till- und Kurz nicht weiß, wann die Urlaubszeit beginnt. Schön für dich, wenn du das weißt. Wirklich schön für dich. Darauf kannst dir schon ordentlich was einbilden. Dieses wissen ---- naja, eigentlich alle, beginnend vom Kindergartenkind! Aber gut, wenn du es auch weißt, Puccini!
Passt jetzt diese Antwort zu deinem Niveau, mit dem du mir geantwortet hast?
zwinkern

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fko (2.281 Kommentare)
am 28.05.2017 10:14

Höchste Zeit für eine neue Politik!

Die alten Grantler- und Anpinkler-Genossen geben sich die größte Mühe Kurz schlecht zu reden. Ihr seid durchschaut!

Für eine neue Politik mit Sebastian Kurz! Das ist die Zukunft! Geben wir ihm eine Chance.

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jago (57.723 Kommentare)
am 28.05.2017 14:45

Lass dein "wir" weg und steck alle Parteien in die Vergangenheit.

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( Kommentare)
am 28.05.2017 09:19

erst im September......
will sich der Vorstandsvorsitzende der Kurz- ÖVP & Co. KG
in die Reihe der Ankündigungspolitiker einbringen;
da haben aber Kern und Lunacek
einen gewaltigen Vorsprung !
Aber es sind ja dann wieder 5 Jahre Zeit
für 101 Neustarts -
außer es macht mit den neuen Altparteien
ohnehin einen gewaltigen Rumpler.

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vjeverica (4.293 Kommentare)
am 28.05.2017 09:00

Häppchenweise die Wahrheit, das Programm bekannt geben - weil er noch keine Ahnung hat, was er machen will, was er vorhat?
Oder weil er uns für zu dumm hält, dass wir alles auf einmal begreifen, aufnehmen können?
Vielleicht will er uns auch nur nicht erschrecken mit seinen "Wahrheiten" ;o)

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MitDenk (29.558 Kommentare)
am 28.05.2017 07:56

Ist es denn wirklich so verwunderlich, wenn Österreich beim Wirtschaftswachstum zurückfällt?
Kann denn immer alles wachsen? Uns ging es auch schon in der Vergangenheit im Vergleich mit anderen Ländern innerhalb der EU sehr, sehr gut. Dass da nicht ständig noch die höchsten Steigerungsstufen möglich sind, ist doch sonnenklar!
Es ist gut, wenn sich andere Länder innerhalb der EU besser entwickeln. Wie soll so eine Gemeinschaft funktionieren, wenn es solche Ungleichheiten gibt?
Natürlich ist dieses Denken nichts für Menschen, die selber immer das meiste und noch mehr haben wollen.
Populistische Politiker haben jedoch keine Hemmungen, das den Menschen zu versprechen, obwohl jedem, der denkt, klar sein müsste, dass es leere Versprechungen sind. Wo sind die Konzepte, außer solche, die die Leistungsschwächeren dann unten aussiebt?

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( Kommentare)
am 28.05.2017 08:44

Vollkommen richtig, mitdenk, alternative Ansätze und Wirtschaftskonzeote gibt es längst - doch keinen politischen Mut dazu.
Kurz spricht vom (Wirtschafts)standort, was nicht anders bedeuten kann als das alte Wachstumsdogma.

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jago (57.723 Kommentare)
am 28.05.2017 14:51

Das einzig taugliche, wirtschaftliche "Konzept" für Staat und Umgebung lautet: Schmutzfinger weg!

Nur Sozi und Nazi möchten die Macht über die Wirtschaft. Bei den Schwarzen kommt bestenfalls "DEES MIASSZ VASTEEEHN" heraus, um Wähler von den obigen zu gewinnen - und Geld für ihre Spielereien.

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( Kommentare)
am 28.05.2017 15:26

Da wäre etwa das Konzept der Gemeinwohlökonomie. Funktioniert auch seit mehr als 10 Jahren bestens. Schmutz- und Langfinger haben da keine Chance, vielleicht ist das ein Grund, warum es einen politischen Widerstand gibt.

Die schwarzen Spiele, na sowas, was du alles siehst...

https://www.ecogood.org/en/

https://www.ecogood.org/de/gemeinwohl-bilanz/politische-umsetzung/

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MitDenk (29.558 Kommentare)
am 28.05.2017 07:48

Das Hauptproblem sei, dass der Bevölkerung immer mehr aus der Tasche gezogen wird und das System zu viel rückfinanziert...
Kurz ist wohl wirklich zu jung, um dafür ein Gespür entwickelt zu haben, sondern folgt den populistischen Meinungen.
Immer mehr aus der Tasche zieht? Weiß er denn nichts von den ständigen Kürzungen der Höchststeuersätze in den Koalitionsregierungen mit der ÖVP? Weiß er als Student der Rechtswissenschaften auch so wenig darüber, wie ein kapitalistisches Wirtschaftssystem funktioniert, wo auf Kosten der Arbeitskräfte und zugunsten der Unternehmer gespart wird?

Es ist die Wirtschaft, die einen Keil reintreibt, und nicht die Politik. Die Politik reagiert nur noch, indem sie mit Direktzahlungen die wirtschaftliche Leistungsfähigkeit erhalten hilft. Die soziale Verantwortung, die früher auch Unternehmer wahrnahmen, ist vielen heutzutage abhanden gekommen. Wenn sie dann der Staat wahrnimmt, passt es auch denselben wieder nicht.
Mehr Solidarität statt Egoismus ist nötig!

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rmach (14.835 Kommentare)
am 28.05.2017 08:52

Es ist mir als Unternehmer aufgefallen, dass meine Geschäftsfreunde und auch ich selbst, erkennen mussten, dass es nicht immer die Eigentümer, vor allem hier die Gründer sind, die den Mitarbeitern keine gerechte Entlohnung zugestehen wollen, sondern die Manager sich ungebührlich hoch, auf Kosten der Mitarbeiter einstufen. Als Kleinstunternehmer haben wir noch selbst alle Arbeiten verrichtet und sind so mit dem Wert der Arbeit familiär. Die im Wachstum der Unternehmen nachkommende Managerebene, kennt mehrheitlich keine Entbehrungen und kann oft die eigenen Leistung nicht einstufen. Für die Leistung der Mitarbeiter fehlt ihnen dann ebenfalls jede Bewertungsmethode. Sie haben im Beitrag richtig erkannt, dass die Entlohnung immer ungerechter wird, aber die Verursacher des Missstandes müssen klar differenziert werden. Da hilft auch kein auswendig lernen von Gesetzen. Hier hilft nur Interessensbeachtung einer harmonischen Gesellschaft. Vielleicht helfen die Theorien Eduard Bernsteins.

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( Kommentare)
am 28.05.2017 09:00

Ja, absolut. Im Prinzip hat Europa / die Welt eine Wertekrise und noch keine Versorgungskrise.

Die Lösung soll tunlichst in philosophischer menschenfreundlicher Richtung gesucht werden und nicht in der Wirtschaftsmathematik.

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MitDenk (29.558 Kommentare)
am 28.05.2017 10:10

Danke für Ihre sehr wertvolle Darstellung. Schnell wird man in die linke Ecke gerückt und einem jegliche Sympathie zu Unternehmern abgesprochen. Die Unterschiede haben sie anschaulich geschildert. Darüber sollten viele nachdenken.

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mitreden (28.669 Kommentare)
am 28.05.2017 07:25

einer der berühmtesten und besten politischen Strategen im Alten Rom war Pompeius. Kurz hätte das Zeug dazu. Er soll sich an dessen Geschichte halten.
Pech für Pompeius, er wurde irgendwann von Cäsar aus Neid ermordet.

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am 28.05.2017 11:51

Typischer Stil der Rechten, Schwierigkeiten werden mehr oder weniger elegant eliminiert, illegal oder brutale Gewalt kann man es auch nennen.
(Dolinen eignet sich zum Verschwinden lassen von Delinquenten)

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amha (11.322 Kommentare)
am 28.05.2017 11:59

Besser rechter Stil, als stilloser Linker.

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( Kommentare)
am 28.05.2017 12:04

.............Alles hat Folgen................
.....Stelle stets sicher, dass Du weißt......
wo Deine Wellen die Ufer des Teiches berühren

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