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Kurz: Keine Sozialhilfe in ersten fünf Jahren für EU-Ausländer

Von nachrichten.at/apa, 19. März 2017, 14:24 Uhr
Brexit als Beschleuniger für Österreichs EU-Vorhaben
Außenminister Sebastian Kurz Bild: Reuters

WIEN. Außen- und Integrationsminister Sebastian Kurz (ÖVP) will die Sozialhilfeleistungen für Ausländer aus der EU in den ersten fünf Jahren streichen.

Diese Pläne gab er am Sonntag in der ORF-"Pressestunde" sowie in der Tageszeitung "Österreich" bekannt. Arbeitslose sollten zudem wieder in jene Staaten ziehen, wo diese einen Job finden. Auch die Indexierung der Familienbeihilfe verteidigte Kurz.

An den Grundfreiheiten der EU wie der Personenfreizügigkeit rüttelt Kurz mit seinen Vorhaben seiner Meinung nach nicht: "Überhaupt nicht, ich schütze sie." Menschen, die in Österreich arbeiten, würden ohnehin keine Sozialhilfeleistungen beziehen. Beim Arbeitslosengeld - und entfernet bei der Notstandshilfe - handle es sich wiederum um eine Versicherungsleistung. Der Grundsatz für den Außenminister: "Man muss erst einmal einzahlen, bis man herausnehmen kann."

Ob es bei fünf Jahren Sperre der Sozialleistungen bleiben soll, relativierte Kurz. "Das kann man ja auch natürlich verhandeln", meinte er in Richtung des Koalitionspartners. Auch im Hinblick auf den EU-Ratsvorsitz müsse man die Idee "am Ende des Tages mit dem Bundeskanzler zusammenzuführen zu einer österreichischen Linie" machen. Mit an Board habe man die SPÖ bereits bei der Indexierung der Familienbeihilfe. Hierbei müsse man vor allem achten, dass alle Menschen gleich behandelt würden.

In der Flüchtlingspolitik setzt Kurz weiterhin auch auf nationale Maßnahmen - vor allem, sollte die Türkei ihre Drohungen wahr machen und den Pakt mit der EU aussetzen. "Das was wir selbst tun können, das müssen wir auch selbst tun", konstatierte der Außenminister. Menschen, die Sicherheit suchen, müsse man diesen Schutz natürlich auch bieten. Falsch wäre es, so Kurz, Menschen aufgrund der Erwartung aufzunehmen, in Europa schlicht ein besseres Leben zu finden.

Auch die Vorhaben in der Integrationspolitik der Regierung verteidigte Kurz abermals. Er sieht keine Widersprüche in den unterschiedlichen Gesetzestexten. So würden die unterschiedlichen Maßnahmen einander ergänzen, es brauche ebenso das Integrationsjahr wie auch Verbote von "Symbolen der Gegengesellschaft" wie der Vollverschleierung. Kritik der Bischofskonferenz sieht der Minister gelassen: "Ich bin ein gläubiger Mensch, aber trotzdem habe ich meine eigene Meinung und als Politiker eine Verantwortung."

Spekulationen, dass Kurz den derzeitigen ÖVP-Obmann Reinhold Mitterlehner ablösen könnte, wollte der Minister wieder nicht nähren. "Der Druck ist gar nicht groß", meinte er zu den öffentlichen Erwartungen, auch Umfragen seien "nicht relevant". Kurz: "Ich habe einen Job, der mir extrem viel Freude macht." Auch Indizien für einen möglichen Neuwahltermin gebe es nicht - "Ich mache meinen Job".

Heftige Kritik

Unverständnis hat Sebastian Kurz (ÖVP) nach seinen Ankündigungen in der ORF-"Pressestunde" am Sonntag von den anderen Parteien geerntet. Der Koalitionspartner SPÖ ortete nur "viele Überschriften", die FPÖ die "üblichen Sprechblasen". Kritik an dessen Sicht auf Europa gab es von den Grünen und den NEOS. Zumindest vom Team Stronach gab es ein wenig Lob und ein Angebot zur Zusammenarbeit.

Für die SPÖ rückte Klubobmann Andeas Schieder aus: Kurz habe "wieder einmal bewiesen, dass er viele Themen bespielen kann, aber offenbar keine Antworten geben will". Der ÖVP-Minister zeige seine Qualitäten im Anreißen von Überschriften, "sobald es aber um die Sorgen und Interessen der Österreicher geht, wird der Außenminister sehr leise". Auch der Vorschlag der Einschränkung der Sozialleistungen sei schon wieder völlig anders dargestellt worden.

"ÖVP-Minister Kurz produziert wieder einmal die üblichen Sprechblasen, ob er jemals vom Ankündigungs- in den Umsetzungsmodus kommt, ist mehr als zweifelhaft", meinte ähnlich der freiheitliche Europaabgeordnete Harald Vilimsky. Genau jene Missstände, die er heute wortreich beklagt, habe er als Regierungsmitglied selbst mitverursacht. "Abgesehen davon bleibt er in vielen Fragen ohnehin auf halbem Weg stehen", kritisierte Vilimsky.

Die grüne Bundessprecherin Eva Glawischnig sprach wiederum von "einem Armutszeugnis für einen Europaminister", nicht zuletzt wegen seiner Absage an eine Sozialunion. Kurz gefährde mit seinem Kurs des Rückzugs ins Nationalstaatliche die Rolle Österreichs in Europa, warnte sie. Zudem übernehme er "schrittweise die Positionen der FPÖ". "Er verfolgt offenbar konsequent das Ziel, Bundeskanzler unter Schwarz-Blau zu werden", so Glawischnig.

Sorgen um die Europa-Linie machten sich auch die NEOS. "Die Sozialpolitik ist zur Gänze eine nationalstaatliche Angelegenheit", meinte Sozialsprecher Gerald Loacker. Die EU könne hier nichts vorschreiben, gleichzeitig dürfen Grundfreiheiten wie die Personenfreizügigkeit nicht eingeschränkt werden, was Kurz eigentlich wissen müsste. Die Behauptung, EU-Bürger könnten bereits nach einem Arbeitstag ins österreichische Sozialsystem wechseln, sei zudem sachlich "schlichtweg falsch".

Ein wenig Applaus gab es zumindest vom Team Stronach. "Es ist sehr erfreulich, dass der Außenminister erkannt hat, dass Österreich kein sozialer Selbstbedienungsladen ist", meinte dessen außenpolitischer Sprecher Christoph Hagen. Es sei aber fraglich, ob mit Teilen der ÖVP die Vorstellungen des Außenministers dann auch zur Umsetzung kommen. Hagen kann sich eine Plattform vorstellen, der Kurzvorsteht, um nach der nächsten Nationalratswahl "konstruktive Lösungen" umzusetzen.

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245  Kommentare
245  Kommentare
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teja (5.824 Kommentare)
am 21.03.2017 16:30

Wie strache nur um 1 jahr später.

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sholey (1.360 Kommentare)
am 21.03.2017 17:45

Glatte Lüge.

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Puccini (9.519 Kommentare)
am 20.03.2017 22:54

Die Schwarzen haben uns schon immer angelogen und der Kurz ist in Gedanken noch immer bei seinem Geilomobil.

https://www.youtube.com/watch?v=q6LmeJvtKH0

Warum soll der ehrlich sein, in der Partei der Bauern und Beamten?

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sholey (1.360 Kommentare)
am 20.03.2017 22:56

Wie geil...

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christian35 (145 Kommentare)
am 20.03.2017 17:45

https://www.youtube.com/watch?v=p9cAp0ySoQM&ytbChannel=Jorge%20Morocho%20Le%C3%B3n

..auf diesem Link ist an den Kommentaren zu sehen wie tief Menschen sinken können, wenn sie ohne Wissen nur dummes Zeug schreiben ,

...es geht nur um Musik , und was wird gechrieben?

gleiches zu obigem Artikel passiert auch hier..

Herr Kurz weis sehr genau was er macht.Es ist zu hoffen , er verläßt diesen Weg nicht.Österreicher sollen zu Ihren Politikern Stehn , wenn sie vernünftige Vorschläge haben, und wir sollen ihnen nicht in den Rücken fallen mit abträglichen Kommentaren,

Auf Türkischen und Arabs Foren wird genug Hass gegen uns geschleudert.Ein Volk das NICHT zusammensteht gleich welcher Polit. Anschaung geht unter mit dem Factor Zeit!Es sind die Gedanken und das geschriebene auf der Metaebene die diese Macht wirksam werden lassen..Kritik ja, alles andere führt in den Abgrund auf persönlicher wie auf Staatsebene.

Herrn Kurz ist also zu wünschen mit seinen Gedanken Erfolg zu haben!

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sholey (1.360 Kommentare)
am 20.03.2017 21:24

"brainwashed people"

Es ist sehr verführerisch, sich einer starken Ideologie unterzuordnen, da fällt ein wenig Glanz auf einem herab und man fühlt sich vielleicht nicht mehr so klein...

Erwachsen werden heißt auch, die Einsamkeit auszuhalten, wenn man mal alleine dasteht mit seiner Meinung. Nicht immer nur im Rudel mitlaufen sondern unbequem sein und selber denken, dann geht das nicht mehr, einen Politiker uneingeschränkt anzuhimmeln, wie du hier.

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christian35 (145 Kommentare)
am 21.03.2017 09:11

von sholey (942) · 20.03.2017 21:24 Uhr

Wie zu lesen ist, Du hast absolut nichts von dem verstanden was ich bis jetzt geschrieben habe.
Schade.Sehr schade.

hier ein Zitat für Dich:

Was nennen die Menschen am liebsten dumm? Das Gescheite, das sie nicht verstehen.
Marie von Ebner-Eschenbach

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sholey (1.360 Kommentare)
am 21.03.2017 17:44

Lass die Beleidigungen. Du bist derjenige, der nicht aus einer engen Weltanschauung heraus kann.

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( Kommentare)
am 21.03.2017 17:52

Ich kann in christian35s Posting keine Beleidigung erkennen.

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sholey (1.360 Kommentare)
am 21.03.2017 18:00

fko und malefiz, "zu dumm um zu verstehen" braucht mir der nicht sagen, ich habe ihn sehr wohl verstanden nur halte ich das für eine ziemlich gefährliche Sekte, in die er da hineingeraten ist. Zieht euch das rein, viel Spass, sieh unten.

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vorsicht (3.441 Kommentare)
am 22.03.2017 08:21

sie haben echt einen gewaltigen Patschen der sie völlig weltfremd macht, sie sind m.E einfach krank, eine Gruppe die ausschließlich aus ihresgleichen bestünde würde binnen kurzem nicht mehr existieren.

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christian35 (145 Kommentare)
am 22.03.2017 10:26

>Was nennen die Menschen am liebsten dumm?>

Wie man daraus-->"zu dumm um zu verstehen" Lesen kann , ist mir unerklärlich.Es steht eindeutig , Was NENNEN die Menschen am liebsten dumm, und NICHT, zu dumm um zu verstehen!

Und noch ein Zitat für Dich , vielleicht legst Du dann Deine Filter ab.


Man braucht nichts im Leben zu fürchten, man muss nur alles verstehen.

Marie Curie

Gebe Dir aber noch ein Zitat mit , zum besseren Verständniss dessen was ich meine , alles weitere ordne ich unter dem Perlenspruch ein , den Du sicher noch kennst,damit beende ich die Unterhaltung mit Dir.


Wo die Eitelkeit anfängt, hört der Verstand auf.

Marie von Ebner-Eschenbach

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fko (2.285 Kommentare)
am 21.03.2017 17:55

Was für Beleidigungen?

Ich sehe keine. Außer den Lügen und Unterstellungen von @Puccini, @Yanis und noch ein paar Parteischreibern, deren Aufgabe es jetzt ist Kurz anzupatzen, finde ich nichts.

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( Kommentare)
am 21.03.2017 18:00

Evtl. sollte man holy Eve befragen - sie weiß sicher Rat.

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fko (2.285 Kommentare)
am 20.03.2017 17:19

Jetzt werden sie schön nervös die Kern-Linken. Einer dreht schon komplett durch und er wiederholt hunderttausendmal seine Lügengeschichten Behauptung.

Im Prinzip ist es schon zu spät. Unsere Heimat wurde sowieso auf unsere Kosten verscherbelt. Als Dank droht der Wahnsinnige aus der Türkei mit einem Religionskrieg und unsere (linkslinken) Richter, kommen ihm entgegen und verlangen die Entfernung der Kreuze aus den Gerichtssälen.

Die Schwachen werden verdrängt. Das ist ein Naturgesetz. Die De**erten umso schneller.

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sholey (1.360 Kommentare)
am 20.03.2017 21:55

Wer sind die Schwachen? Und wer die Depperten?

Die Geschichte hat öfter gezeigt, dass weniger entwickelte Völker Hochkulturen überrannt haben, von wegen Naturgesetz, so eines gibt es doch nicht. (Welt)-Untergangsängste machen besonders gefügig. Lass dir doch keine unsinnige Angst einjagen.

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fko (2.285 Kommentare)
am 21.03.2017 18:00

Uninformiert oder doch nur Realitätsverweigerung?

Wird einem doch tagtäglich im Fernsehen gezeigt. Oder einfach in der Schule nicht aufgepasst?

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sholey (1.360 Kommentare)
am 21.03.2017 18:07

Das kommt eben vom vielen Fernsehen.

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Puccini (9.519 Kommentare)
am 21.03.2017 18:11

Die Frauen im Sudan nahmen das römische Reich volé.
Schade das ich die Römischen Heere nicht rennen gesehen habe, wie damals den Herrn Minister Streicher nach der Watschen, als er die Amag verscherbeln wollte.

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Grufti2016 (433 Kommentare)
am 20.03.2017 14:22

Ich bin dafür jawohl. Man muß zuerst etwas leisten, das man etwas bekommt.

Und ich vertraue nicht auf Gott, Allah usw... denn es gibt das Recht des freien Willens.

Glauben heißt nichts wissen wollen.

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sholey (1.360 Kommentare)
am 20.03.2017 22:00

Warum lebst du dann nach deiner geglaubten Maxime? Das sind Fallgruben, solche Sätze: Man muss sich Leistung verdienen oder jeder ist seines Glückes Schmidt, oder alles ist möglich.

Das erzeugt manchmal einen größeren inneren Druck als Religionen das tun, Religionen haben nämlich entschärfende Gegenmittel.

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rri (3.208 Kommentare)
am 20.03.2017 12:39

BM Kurz (der für mich eher ein Ankündigungsminister als ein Umsetzungsminister ist): wäre gut beraten, das Fach politische Bildung zB. in einer HS oder BS zu besuchen - da würde er den Unterschied zwischen Steuerleistung und Versicherung kennenlernen.
Arbeitslosengeld, Krankengeld etc sind Versicherungsleistungen - Arbeitgeber und Arbeitnehmer zahlen die Prämien via SV ein. Logischerweise hat aber ein Einzahler aber auch das Recht, Leistungen aus diesen Versicherungen in Anspruch zu nehmen. Es kann doch nicht sein, dass ein ausländischer Arbeiter Versicherungsbeiträge einbezahlen muss und dann im Versicherungsfall keine Leistungen bekommt - bei einem derartigen Rechtsverständnis stellen sich mir die Haare auf!
Der Missbrauch von Sozialleistungen ist Versicherungsbetrug – daher sollten Versicherungsleistungen ab einer gewissen Zeit des Bezuges auf Sachleistung umgestellt werden und der Genuss von Versicherungsleistungen effizienter kontrolliert werden.

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rri (3.208 Kommentare)
am 20.03.2017 12:41

Ein Frage ist berechtigt: die EU transferiert Milliarden als Wirtschaftsförderung, für Sozial- und Umweltprojekte in die EU-Ostmitgliedsländer. Was passiert mit dem Geld? Verwendung a la Griechenland? Treffsicher können diese Hilfen nicht sein…

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Puccini (9.519 Kommentare)
am 21.03.2017 18:16

Du warst schon Jahrzehnte nicht mehr in zB Polen oder Kroatien und hast die neuen Autobahnen nicht genossen?

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Puccini (9.519 Kommentare)
am 21.03.2017 18:19

Alles gebaut von österreichischen Firmen, die Schilder sind unübersehbar.
Das nennt sich dann "Unterstützung der Infrastruktur".
Das ist dem Kurz auch wurscht, derzeit spielt er ja auf Sozialminister.

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rand (964 Kommentare)
am 20.03.2017 15:00

Mit einen Sozialistischen Partner in der Regierung kann man nicht sehr viel umsetzen. Denn die wollen das Geld schon ausgeben bevor sie es Verdient haben.

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fko (2.285 Kommentare)
am 20.03.2017 17:22

Wer behauptet, dass ein Versicherter, also einer der einzahlt, keine Leistung bekommt?

Schon stark, was da für ein Blödsinn herumgeistert.

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Bergonzi (4.578 Kommentare)
am 20.03.2017 09:24

bitte Sozialhife für die gesamte Menschheit, wir sin ja eines der reichsten Länder der Welt!!!

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Jan (293 Kommentare)
am 20.03.2017 07:30

Kurz ist der einzige Politiker mit Hirn in Europa!!! Ich werde ihn, sollte er als Kanzler kandidieren dürfen, wählen!

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sholey (1.360 Kommentare)
am 20.03.2017 20:21

Jeder Politiker hat Hirn, nur setzt es nicht jeder zum Wohl der Bürger ein.
Anstand, Disziplin, Verantwortungsgefühl und ein Gemeinschaftssinn, diplomatische Fähigkeiten, Teamfähigkeit, Entscheidungskraft, Durchsetzungsvermögen, Führungseigenschaften.....
das wären erwünschte Eigenschaften für Politiker.

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teja (5.824 Kommentare)
am 21.03.2017 16:31

To lite to late.

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 23.03.2017 15:40

nur einsetzen tut er es nicht!!!

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Analphabet (15.374 Kommentare)
am 20.03.2017 02:35

Angeblich wurde Kurz vor Kern, ANKÜNDIGESWELTMEISTER

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NedDeppat (14.142 Kommentare)
am 19.03.2017 22:42

Es wud von Tag zu Tag schlimmer in Österreich - Ärmel hoch und retten was zu retten ist!!!

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( Kommentare)
am 19.03.2017 22:59

NedDeppat, mein Mädchen,
hast recht, wie du sagst: Es wud von Tag zu Tag schlimmer in Österreich - Ärmel hoch und retten was zu retten ist!!!

Mädchen, was willst denn noch retten?
- Die versäumte Vergangenheit?
- Das anfangs gewünschte, erwartete, erträumte Leben?
- Das, was du erreichen wolltest, aber nicht erreicht hast?

Mädchen, sei doch glücklich, wie du gelebt hast. Es ist doch genau das Richtige wie man lebt. Lass dir von niemanden das Leben schlecht machen. Das Leben war doch schön! Und wenn du dich nicht negativ beeinflussen lässt, wenn du nur das schöne in der Zukunft siehst.
Mädchen. Das Leben wird noch immer schön sein. Glaub daran und lass dir nichts anderes einreden. Es ist noch immer dein Leben und nicht das Leben, welches dir andere, nur für ihren eigenen Vorteil einzureden versuchen.
Schlaf Gut!

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NedDeppat (14.142 Kommentare)
am 19.03.2017 23:17

Ja danke, jetzt kann ich beruhigt schlafen.

Nur eine Frage, nehmen sie was? Gibt es das auf Krankenschein? Die Realität sind gänzlich anders aus, vielleicht sollten sie sich von ihrem Alteteil im Mühlviertel mal in die Stadt begeben und den Tatsachen ins Auge sehen.

Kurz hat Recht. Er tut gut daran endlich FPÖ Position zu übernehmen, und hoffentlich kann er davon was umsetzen.

Es wird von Tag zu Tag schwerer.

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( Kommentare)
am 19.03.2017 23:34

NedDeppat,

Das einzige, was ich einnehme gibt es ohne Rezept und kostet nichts.
"Ich bin zufrieden mit meinem Leben und lasse mir diese Zufriedenheit von niemandem ausreden, auch wenn es manchmal genau so Probleme gibt!"

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( Kommentare)
am 19.03.2017 23:43

"Mädchen. Das Leben wird noch immer schön sein. Glaub daran und lass dir nichts anderes einreden"

Erklärst du dich dazu bereit, genau das z.B. dem jüngsten Vergewaltigunsopfer aus Salzburg zu erklären? Face to face?

Ja oder nein?

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sholey (1.360 Kommentare)
am 20.03.2017 20:28

Vox, wie dämlich.

Wenn man sagt das Leben ist schlecht, das ist nur schlecht argumentiert.

Lass die Vergewaltugungsopfer in Ruh, die brauchen dich nicht.

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jago (57.723 Kommentare)
am 20.03.2017 01:09

Mein Vorschlag in Güte:

Gesetze aus der ÖVP-Fraktion
Verordnungen aus der SPÖ-Fraktion
Ausführungsbestimmungen aus der FPÖ-Fraktion
Musterprozesse aus der Grünenfraktion


Ohne Koalitionsvertrag, ohne Verfassungsänderung, mit Wurschtigkeitshandschlag.

Der Papa wirds scho richtn

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jago (57.723 Kommentare)
am 20.03.2017 01:02

Hast du dabei an die Deckung des unverantwortlichen Beamten in seiner Hierarchie gedacht? Alle seine Vorgesetzten, die mit entscheiden, unterschreiben, mit gedeckt sein müssen und an den selben §-Verordnungen-§ knobeln müssen!

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glindan (1.399 Kommentare)
am 19.03.2017 22:13

Ich war mal EU-Ausländer und bin wegen meiner Frau hierher gezogen. Hab vom ersten Tag an Steuern und Sozialbeiträge gezahlt und das nicht zu knapp. Allen hier, die auf die Populismus-Attacken des "Herrn" Kurz reinfallen, sollten sich erst schlau machen, ab wann man irgendwas vom Staat Österreich bekommt. Links zu den Infos wurden zur Genüge gepostet. Dieses "Außenministerlein" versucht ständig Bumsti rechts zu überholen und merkt nicht mal, wie lächerlich er sich dabei macht!

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Yanis (1.181 Kommentare)
am 19.03.2017 21:26

Kurz lügt, wenn er behauptet, dass EU-Ausländer nach einem Tag Aufenthalt Sozialhilfeleistungen beziehen:

aus: https://www.help.gv.at/Portal.Node/hlpd/public/content/12/Seite.120210.html

"EU-Bürgerinnen/EU-Bürger sind unionsrechtlich zum Aufenthalt in Österreich für mehr als drei Monate berechtigt, wenn sie

- in Österreich Arbeitnehmerinnen/Arbeitnehmer oder Selbstständige sind oder
- für sich und ihre Familienangehörigen über ausreichende Existenzmittel und einen umfassenden Krankenversicherungsschutz verfügen, sodass sie während ihres Aufenthalts weder Sozialhilfeleistungen noch die Ausgleichszulage in Anspruch nehmen müssen oder
- als Hauptzweck ihres Aufenthalts eine Ausbildung einschließlich einer Berufsausbildung an einer öffentlichen Schule oder einer rechtlich anerkannten Privatschule oder Bildungseinrichtung absolvieren und für sich und ihre Familienangehörigen über eine ausreichende Krankenversicherung und ausreichende Existenzmittel verfügen."

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Harbachoed-Kater (4.909 Kommentare)
am 19.03.2017 21:37

halts zwar für ein Gerücht, würde dennoch einiges erklären:
Leider ist es so das viele EU-Ausländer in Österreich nur eine Meldeadresse haben um den Staat auszunützen, denke ich brauch nicht lange nachdenken fallen mir sicher 20 EU- Ausländer ein die in Österreich arbeiten aber nur eine Schein-Meldeadresse haben,
warum wohl machen sie das?

und. Yanis, geschätzte 40% der Mindestsicherungsbezieher in Wien dürften diese beziehen, wenn es nach deinen Gesetzen ginge.

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sholey (1.360 Kommentare)
am 19.03.2017 21:58

Reichtumsticker: Die Reichsten werden um 3,45 Millionen Euro reicher - pro Stunde!

Wer Mindestsicherung beantragt, muss belegen, dass nicht mehr als 4139,13 Euro an Erspartem oder Besitz vorhanden sind. Wohnung oder Auto müssen verkauft werden.

Was man nicht alles an Info findet, alles ist soooo relativ.

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mape (8.837 Kommentare)
am 19.03.2017 22:25

Und ?

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Harbachoed-Karl (17.883 Kommentare)
am 20.03.2017 08:47

Mape
Hier hat sholey recht,
die Ungleichbehandlung ist ein Skandal, der zum Himmel stinkt.

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jamei (25.489 Kommentare)
am 20.03.2017 09:00

Die Reichsten werden um 3,45 Millionen Euro reicher - pro Stunde....

Und ? - WO liegt Dein Problem?

Deswegen werden die Armen nicht ärmer - das ist ein Trugschluss!

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amha (11.322 Kommentare)
am 20.03.2017 09:08

Ganz richtig erkannt, habe dazu auch einen interessanten Literaturtipp: Armut ist Diebstahl von Zeyer - absoulut lesenswert!

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sholey (1.360 Kommentare)
am 20.03.2017 20:25

Warum Eigentum noch immer Diebstahl ist - science.ORF.at

Hier wieder die üble Masche der Rechten, einfach alles umdrehen, so atemberaubend das Ergebnis auch sein möge.

Jeder, der ein Funken Hirn hat begreift, dass Armut niemals Diebstahl ist, dafür wissen wir viel zu viel über Wirtschaft und Geschichte.

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