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Kira Grünberg tritt für ÖVP an

Von nachrichten.at, 28. Juli 2017, 10:28 Uhr
Kira Grünberg
Bild: Screenshot Facebook

WIEN/INNSBRUCK. Die ehemalige Stabhochspringerin Kira Grünberg wird bei der Nationalratswahl kommenden Oktober für die ÖVP antreten.

Grünberg, die nach einem Trainingsunfall im Rollstuhl sitzt, kandidiert bei der Nationalratswahl für die ÖVP auf dem 10. Listenplatz sowie auch regional. Parteiobmann Sebastian Kurz stellte die junge frühere Sportlerin am Freitag bei einem Pressetermin im Sportzentrum Marswiese in Wien vor. Grünberg soll Behindertensprecherin für die ÖVP im Nationalrat werden.

Kurz erklärte, Grünberg vor einiger Zeit kennengelernt zu haben und von ihrer "extrem positiven Lebenseinstellung beeindruckt" gewesen zu sein: "Ich habe erlebt, wie Du Menschen begeistern kannst und Mut machen kannst." Sie habe gezeigt, dass man nie aufgeben darf und die positive Einstellung behalten müsse, ebenso wie man es mit viel Anstrengung und Fleiß schaffen kann. "Ich freue mich sehr, dass Du bereit bist, zu kandidieren." Grünberg soll auf Platz zehn der Bundesliste und auch regional kandidieren. Fragen nach der regionalen Kandidatur beantwortete Kurz allerdings nicht, sondern meinte: "Lassen Sie sich überraschen." In Tirol, wo noch ein Spitzenkandidat gesucht wird, ist übrigens für heute Nachmittag eine Pressekonferenz mit Kurz angesetzt.

Bisheriger Behindertensprecher der ÖVP war Franz-Joseph Huainigg. Er habe sich entschieden, nicht mehr zu kandidieren, werde aber weiterhin "im Team" bleiben, so Kurz.

Grünberg brach sich bei einem Trainingsunfall den fünften Halswirbel, als sie nicht auf der Matte landete. Der Unfall jährt sich am Sonntag das zweite Mal. Aufgrund der Querschnittslähmung sei sie nun auf Hilfe angewiesen und will ihre Erfahrung für die Politik nutzen. "Ich muss meine Stimme ergreifen, wenn sich die Chance bietet, dass ich mich für Menschen, die Hilfe brauchen, engagieren und einsetzen kann." Diese Chance gebe ihr nun Kurz. "Ich werde mein bestes geben", um ein Umdenken bei den Menschen zu schaffen, "weil Behinderung fängt im Kopf an, Barrierefreiheit beginnt im denken." Menschen mit Behinderung würden oft unterschätzt: "Aber wir haben viel Energie und schauen positiv in die Zukunft. Wenn man Menschen mit Behinderung das Leben leichter macht, können sie viel bewegen, auch wenn sie sich selbst gar nicht so viel bewegen können."

Die frühere Sportlerin kritisierte die Bürokratie bei der Fördervergabe, diese soll durchforstet werden. Oft sei man kurz davor, aufzugeben, weil der Aufwand zu groß sei, gab sie zu bedenken. Konkret schlägt Grünberg etwa vor, dass eine Online-Plattform für mehr Übersichtlichkeit erstellt wird. Sie wolle sich zwar auch für den Sport einsetzen, im Nationalrat will sie sich jedoch auf den Gesundheitsbereich konzentrieren und für Menschen mit Behinderung ein Sprachrohr sein. In ihrer aktiven Zeit sei sie zwar eine Einzelsportlerin gewesen, jedoch auch die Arbeit im Team gewohnt, erklärte sie weiters. Sie sprach sich weiters dafür aus, dass Schulen enger mit Sportvereinen zusammenarbeiten. Auch Kurz bekräftigte, dass in der Bürokratie oft viel Geld verloren wird. Durch Kompetenzenbereinigung könnte den Menschen viel erspart werden und das Geld dort ankommen, wo es gebraucht wird.

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67  Kommentare
67  Kommentare
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csac1001 (1.544 Kommentare)
am 29.07.2017 10:04

Ich hoffe, dass man ab jetzt nicht merh immer die Geschichte bisher von Frau Grünberg erfährt. Die kennt man und ist tragisch.

Jetzt als Politikerin möchte man ihre Visionen, ihr Programm und ihre Agenda erfahren. - am Besten auch jene von Kurz, die bisher unbekannt bleibt.

Sollte es Ziel sein, dass die tragische Geschichte von Kira Grünberg, ihre tolle Bewältigung und ihr positiver Umgang regelmäßig mit dem Namen Kurz verknüpft und in einem Atemzug genannt werden, dann ist das erbärmlich. Kurz und seine türkise Seitenblicke-Truppe sollen doch Sachpolitik und nicht emotionsbezogene Schlagzeilen produzieren.

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 28.07.2017 22:02

Hoffentlich setzt sich Grünberg auch dafür ein, dass ALLE Rollstuhlfahrer so ein Gerät und die gleiche Pension bekommen wie sie es hat. Das wäre gerecht. Schließlich bekommt sie alles aus Steuergeldern.

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Selten (13.716 Kommentare)
am 28.07.2017 20:56

Behinderte müssen kämpfen - für Job, Rehab, Pension, Medikamente, Hilfsmittel, Therapien, Wohnraum, Pflegegeld und gegen Amts- Chef- und Schiedsgerichtsärzte, Krankenkassen, PV und Finanzamt.

G war zum Sport freigestellte Korporalin und wurde vom Sportministerium gefördert.

Gs Trainingsunfall war doppelt versichert, als Sport- und Dienstunfall einer öffentlich-rechtlich Bediensteten, wenn nicht Beamtin.

Klug und Fischer besuchten sie in der Reha.

Klug besorgte G einen Hund, sorgte persönlich dafür, dass G alle gesetzlichen Leistungen und weiteren öffentliche Zuwendungen voll ausschöpfen konnte, einen High-Tech-Rollstuhl und ein Spezialbett bekam, fuhr für G unter dem Zeichen #kirastaystrong bei der EU-Radsternfahrt mit. Sein BM stellte gemeinsam mit Opel einen umgebauten Vivario zur Verfügung.

Als Werberin für „Pflegerin mit Herz“ knüpfte G Kontakte zu BMWFW, BMASK, WKÖ, AK.

G versilberte ihre Behinderung als Autorin und Vortragende.

Von den Mühen eines Ö Behinderten weiß G null

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postman1 (66 Kommentare)
am 28.07.2017 20:48

Frau Grünberg ist sicherlich eine bedauernswerte Person.
Aber dies ändert nichts an den Zielen der ÖVP - die da wären:
-Bewahrung der Privilegien von Beamten und Lehrern
-Finanzminister Schelling hat vermutlich schon die nächste
Kürzung der Pensionen im ASVG-Bereich vorbereitet
-Innenminister Sobotka tritt für Hartz 4 in Österreich ein
-Erhöhung des Pensionsalters

ÖVP-Obmann Kurz möchte mit guter Präsentation, guter Rhetorik
und gekonnter Selbstdarstellung dem Wahlvolk Sand in die Augen
streuen.

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Selten (13.716 Kommentare)
am 28.07.2017 20:57

Frau G ist Beamtin und genießt Ruhestand.

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oneo (19.368 Kommentare)
am 28.07.2017 20:38

Kurz setzt wohl auch auf die Mitleidsmasche der Wähler, sonst würde er nicht die Grünberg nominieren. Das kann aber auch nach hinten losgehen. Grenzt ja schön langsam an Mißbrauch von Sportinvaliden.

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oneo (19.368 Kommentare)
am 28.07.2017 20:34

Und jetzt noch Hans Orsolitsch!

Du hast einen noch vergessen: Toni Polster, der rockt die Wähler grinsen

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 28.07.2017 22:04

Und vielleicht für die Älteren den Sepp Forcher!!!

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observer (22.145 Kommentare)
am 28.07.2017 19:18

Die Frau Grünberg hat mir wegen ihres Unfalls und dem damit verbundenen schweren Schicksals immer leid getan. Aber sie aht meiner Meinung nach nicht die geringste Qaualifikation für den Natioanlrat. Nur, weil sie angeblich anderen Mut machen kann und eine positive Lebeneinstellung hat, das ist einfach zu dürftig dafür unter den 183 (eh zu viele, die vorher gehabten 165 reichten auch dicke) NationaltätInnen zu sein.

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GrauerPanter (32 Kommentare)
am 28.07.2017 18:19

Ich kann mir nicht vorstellen, dass sie als zehnte auf der neuen Bundesliste zruK eine reelle Chance auf den Einzug in den Nationalrat hat.

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ersterkarli (4.669 Kommentare)
am 28.07.2017 16:13

Und jetzt noch Hans Orsolitsch!

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kontrolle (2.691 Kommentare)
am 28.07.2017 16:33

Also, ich habe beim großen Bruder/Schwester (in baldiger Zukunft wohl umgekehrt) gehört, dass es der Qualtinger ist. zwinkern

Mal Vorschusslorbeeren und noch nicht die Vergangenheit beurteilt/bewertet.

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kontrolle (2.691 Kommentare)
am 28.07.2017 16:40

Oh, sorry, habe vergessen, anzumerken, dass der große "Bruder" (Anmerkung: Anführungszeichen hießen bei mir, als ich als Leserbriefschreiber/Poster zu schreiben begann, entweder "ironisch" oder "nicht wörtlich zu nehmen") naturellment noch immer (ausser die Anzahl "Leser") und deren Ziel/Zweck/Aufgabe auch an Aktualität bei Weitem voraus sind, stelle ich halt mal in den Raum...

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kontrolle (2.691 Kommentare)
am 28.07.2017 16:49

Was natürlich der größte Unterschied beider (hier oben Erwähnten) ist, ist ein anderer, versteht sich.

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kritzelei (1.297 Kommentare)
am 28.07.2017 18:55

Das verstehst möglicherweise selbst am wenigsten .

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danube (9.663 Kommentare)
am 28.07.2017 16:11

Die Politik wird auch bei uns immer mehr zur Show. Der Einsatz für die Bürger bleibt aus.

In Wahrheit zählt nur eins: die ÖVP will das Finanz- un d Innenministerium behalten.

Wer sich von diesem Theater blenden lässt, ist selber schuld!

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gumba (2.891 Kommentare)
am 28.07.2017 15:15

ich find die frau super. respekt vor ihrem kampfgeist. sich für behindertenrechte einsetzen ist gut. die kurz-partei mag ich trotzdem nicht.

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vjeverica (4.295 Kommentare)
am 28.07.2017 14:37

Shorty holt sich alle ins Boot, die nur irgendwie ein bisserl prominent wurden durch die Medien, wie auch diese attraktive Schönheitssalonmiss aus Wien.
Die Wähler haben ja sowieso die meisten ein Brett vorm Kopf und wählen rein nach Mitleid, Sympathie und Aussehen.

Die Roten sind eifrigst dabei, wie auch die Grünen, für Schwarz-Blau oder Blau-Schwarz den Boden vorzubereiten. Was dabei raus kommt, das haben wir ja schon beim Cellisten gesehen - hoffentlich wird es nicht wieder so schlimm. Aber was will man mehr, wenn eine Partei seit Jahrzehnten in der Regierung sitzt und dann die Lösung so ausschaut, dass man von Schwarz auf Türkis sich umfärbt und plötzlich so ne Art Liste ist?

Egal, was und wen wir wählen - es wird sich nichts Ändern, nichts Verbessern. Wir gehen weiter brav am Gängelband der EU, die selber nix zuwege bringt außer unsinnigen Pommes-Verordnungen und Erhöhungen ihrer Bezüge.

Eine frustrierte Wählerin - die leider Mitschuld am Beitritt hat traurig
:-(

:-(

traurig

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kontrolle (2.691 Kommentare)
am 28.07.2017 15:24

Hieß das bei euch auch "Shot"? Kennt ihr diesen Ausdruck?

Danke

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Qwertz1 (1.350 Kommentare)
am 28.07.2017 14:35

Schade, ein bewundernswerte Kämpferin im Sport, in Schicksal und jetzt zur Hetzerpartei. Nein, das ist nicht gut!

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elsa2001 (534 Kommentare)
am 28.07.2017 14:21

hansi hinterseer wird volksmusikminister, die lichter tanzministerin, der mundl kulturminister, der baumgartner luftminister und die daltons justizminister - gehts eh noch hr. kurz!

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wolle (190 Kommentare)
am 28.07.2017 13:42

Dass Kira Grünberg ein Zeichen der ÖVP für alle ist. Eine sehr gute Entscheidung.

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vjeverica (4.295 Kommentare)
am 28.07.2017 14:38

was für ein Zeichen? Dass der Shorty auf jung, hübsch, bemitleidenswert und reine Quereinsteiger setzt???

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gumba (2.891 Kommentare)
am 28.07.2017 16:03

böse zungen würden behaupten: schneiden sie sich selbst mal einen fuss ab und dann sehen sie zu wie gut sie sich rehabilitieren.

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gumba (2.891 Kommentare)
am 28.07.2017 16:18

bemitleidenswert in bezug auf behinderte ist eine beleidigung.

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Leondinger1 (150 Kommentare)
am 28.07.2017 12:53

1.Buch Mose, 4, 14-15).

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bernhardb. (1.696 Kommentare)
am 28.07.2017 13:02

14 Siehe, du treibst mich heute vom Acker, und ich muss mich vor deinem Angesicht verbergen und muss unstet und flüchtig sein auf Erden. So wird mir's gehen, dass mich totschlägt, wer mich findet.
15 Aber der HERR sprach zu ihm: Nein, sondern wer Kain totschlägt, das soll siebenfältig gerächt werden. Und der HERR machte ein Zeichen an Kain, dass ihn niemand erschlüge, der ihn fände.

und ?

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beisszange (224 Kommentare)
am 28.07.2017 13:11

Gehts a bisserl genauerß
Was wollen sie uns sagen?

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danube (9.663 Kommentare)
am 28.07.2017 15:45

1.Buch Mose, 4, 14-15 Hab ich online dazu gefunden:

14 Siehe, du treibst mich heute aus dem Lande, und ich muß mich vor deinem Angesicht verbergen und muß unstet und flüchtig sein auf Erden. So wird mir's gehen, daß mich totschlage, wer mich findet.

15 Aber der HERR sprach zu ihm: Nein; sondern wer Kain totschlägt, das soll siebenfältig gerächt werden. Und der HERR machte ein Zeichen an Kain, daß ihn niemand erschlüge, wer ihn fände.

Was das über den Artikel aussagen soll, weis ich selber nicht...

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ichauchnoch (9.778 Kommentare)
am 28.07.2017 12:43

Vorerst: Respekt für Kira Grünberg, wie gut sie ihr sicher nicht leichtes Schicksal meistert!
Aber, schön langsam verkommt die Präsentation der Kandidaten zu einem Seitenblicke-Ableger. Eine Politshow nach der anderen.
Diese sogenannten Pressekonferenzen mit der Präsentation der Kandidaten ist doch eigentlich nur mehr lächerlich.

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 28.07.2017 13:13

aber leider hat auch die geschätzte Kira Grünberg nicht begriffen, wie sie, so wie viele andere vom Schwarzen-Kurzen medial, für seine Zwecke missbraucht werden. SCHADE!!!

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kontrolle (2.691 Kommentare)
am 28.07.2017 15:30

Ich zB sehe es für die Dame postiv. Ich würde an ihrer Stelle einen Sinn/Aufgabe mehr oder was weiß ich was sehen, wenn sie eine Aufgabe in einem Parlament (das wir wesentlichs ja unmittelbar wählen).

Danke

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Selten (13.716 Kommentare)
am 29.07.2017 10:14

Anderen Behinderten, die im Gegensatz zu Grünberg, die sich bisher ausschließlich um sich selbst und ihre Karriere bzw ihre Einkünfte gekümmert hat, zugegeben sehr ehrgeizig und erfolgreich, wird sinnerfüllende und einträgliche Arbeit jedenfalls nicht aufgedrängt, ganz im Gegenteil.

Schön für G, dass sie dank Politik und Medien weiter auf Erfolgskur ist.

Den normalen Behinderten wird das aber leider gar nichts bringen.

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Selten (13.716 Kommentare)
am 28.07.2017 21:12

Frau Grünberg wird nicht missbraucht.

Frau G wurde vor ihrem DIENSTunfall ebenso protegiert wie hernach und schlägt aus ihrem "Schicksal", das trotz der schweren Behinderung nicht mit dem eines behinderten Durchschnittsösterreichers zu vergleichen ist, mit Hilfe der Politiker und Medien gehörig Kapital.

Sie vermarktet ihr "Schicksal" als Werbeträgerin, Autorin und buchbare Vortragende nach dem Muster von Samuel Koch, der sie übrigens auch kontaktierte.

Schicksal ist übrigens eine Behinderung dann, wenn sie NICHT selbstverschuldet ist.

Wie es einem nicht bundessportlichen und beamteten Behinderten ergeht, ist Frau G aus eigenem Erleben jedenfalls nicht bekannt.

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kontrolle (2.691 Kommentare)
am 28.07.2017 15:27

Was heißt "schön langsam", der Reifegrad würden die Marketingleute sagen, ist schon überschritten?

Sorry, meint ihr nicht?

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xerMandi (2.161 Kommentare)
am 28.07.2017 12:43

B'halts Euch Eure Promis und Semi-Promis. Ich will jetzt endlich das Programm, die Prioritäten wissen, und zwar im Detail!

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 28.07.2017 13:09

Der Schwarz/Roserne ÖVP-KURZE hat kein Programm, also kann er auch kein Programm vorstellen. Er will einfach die Leute Vera....en, so wie damals der "schöne" Karl-Heinz. Die Jugend fällt darauf rein, obwohl er die nächste Pensionskürzung mit dem Finanzminister, Multimillionär ÖVP-Schelling schon fertig geplant ist.

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houseknew (535 Kommentare)
am 28.07.2017 16:03

tja...die Jugend fällt auf Kurz rein ? ....und die Alten fallen seit Jahren auf Rot und Grün rein, und die Angefressenen fallen auf die Blauen rein, und die die keine Meinung haben fallen auf den Vorarlberger Zappelphilipp rein. So what ....lasst doch mal die Jugend ran, denn die alten Deppen habens nicht können...also was soll schlechter werden.

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Sturzflug (6.545 Kommentare)
am 28.07.2017 12:36

Na fesch sind die Damen vom Basti schon, ob sie dann im Plenum auch was zu sagen haben oder ob sie nur Dekoration sind, wird sich weisen.
Leider fürchte ich aus Erfahrung mit anderen Prominenten das Zweite.

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vjeverica (4.295 Kommentare)
am 28.07.2017 14:39

fesch ja - aber welches Programm haben sie? Was dürfen sie den Basti nachplappern?

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NichtBlind (1.886 Kommentare)
am 28.07.2017 12:14

Schon lustig wie die Angst bei den Roten, Grünen und Pilzis umher kreist.
Kurz wird die Wahl mit enormen Vorsprung gewinnen.
Mein Tipp 38%, bleibt nur zu hoffen das Kurz sich nach der Wahl nicht wieder mit den Roten ins Bett legt, oder gar mit den Grünen, denn sonst ist er keine 4 Jahre Bundeskanzler!

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Sturzflug (6.545 Kommentare)
am 28.07.2017 12:30

Die Bumstis haben Sie vergessen, die sind nämlich derzeit total hintendran.
Oder sind Sie doch blind?

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( Kommentare)
am 28.07.2017 14:15

Der Kurz wird nach der Wahl mit Bomben und Granaten weg sein, unabhängig davon, ob die ÖVP nach der Wahl in Regierungsverantwortung kommt oder nicht. Es geht entweder ganz schnell, oder passiert im Laufe der Regierungsperiode.

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vjeverica (4.295 Kommentare)
am 28.07.2017 14:40

ein Blender
eine Eintagsfliege

das werden wir alle nach der Wahl erleben. Wird er nicht Kanzler vertschüsst er sich.
Wird er Kanzler - tja, Gnade uns Gott.

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vjeverica (4.295 Kommentare)
am 28.07.2017 14:40

PS
WO ist sein Programm?

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houseknew (535 Kommentare)
am 28.07.2017 16:06

fully agree....

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senfdazugeber (743 Kommentare)
am 28.07.2017 11:30

Respekt vor dieser Frau und ihrer positiven Lebenseinstellung.
Eine absolute Bereicherung für einen zukünftigen Nationalrat!!!

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vjeverica (4.295 Kommentare)
am 28.07.2017 14:42

inwiefern Bereicherung?
Hat sie Politwissenschaften studiert, Wirtschaftswissenschaften oder was der Kuckuck aus?
Behindertensprecher gibt es bereits genug - leider geht es mit der Barrierenfreiheit nur sehr langsam voran. Aber daran sind sicher nicht die Beh.schuld, die geben ihr Bestes.

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Selten (13.716 Kommentare)
am 28.07.2017 21:19

Als Behindertensprecherin würde Frau G genauso eine nutzlose Selbstdarstellerin wie Jarmer bei den Grünen.

Aber die schiachen Krüppel wie Huainig und Haidlmair werden halt zugunsten der herzeigbaren gegangen.

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Selten (13.716 Kommentare)
am 28.07.2017 21:17

Im NR sitzen schon genug Beamte.

Was kann Frau G außer sporteln und Selbstvermarktung?

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