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Kerns Kampfansage an die FPÖ

Von Annette Gantner und Jasmin Bürger, 11. Jänner 2017, 00:05 Uhr
"Ich habe eine andere Frisur" - Zitate der Woche
„Worauf warten wir noch?“ - Kanzler Kern will mit seiner heutigen Rede skizzieren, wohin er Österreich führen will. Bild: (APA)

WELS/WIEN. Der Kanzler legt heute in Wels ein Programm für die Modernisierung Österreichs vor. Das Motto seiner Rede zur Präsentation des "New Deals" lautet "Worauf warten wir noch?". Auf nachrichten.at können Sie die Rede ab 17.30 im Livestream verfolgen.

Als Christian Kern vor acht Monaten vom SP-Vorstand als neuer Vorsitzender präsentiert wurde, trat er mit einer Standpauke für die Politik an: "Wir müssen dieses Schauspiel der Machtversessenheit und Zukunftsvergessenheit beenden", sagte er. Und schlug der ÖVP einen "New Deal" vor, um Österreich bis 2025 nach vorne zu bringen.

Heute um 17.30 Uhr wird der 51-jährige Ex-Bahnchef in Wels eine programmatische Rede halten, in der er seine Vision für die Modernisierung nun endlich präsentiert. "Zeit, die Dinge neu zu ordnen" ist das Motto, auf den Einladungen prangt eine Uhr, die nicht fünf, sondern zwei vor zwölf zeigt.

Welser Rückeroberung

Statt einer staatstragenden Inszenierung in der Hofburg vor den Spitzen der Republik wählte Kern die Welser Messe. Mehr als 1500 Anmeldungen gibt es, die Halle fasst nur 1200 Personen. Wer drinnen keinen Platz hat, kann Kerns Auftritt im Vorraum auf Videoleinwand verfolgen. "Wir haben bewusst gesagt, wir gehen nach Wels", sagt SP-Bundesgeschäftsführer Georg Niedermühlbichler. "Wels ist ein Symbol. Dort hat man geglaubt, es wird immer einen roten Bürgermeister geben. Wir müssen uns bemühen, verlorene Wählerstimmen zurückzuholen."

Als "Kampfansage" an die FPÖ versteht auch Walter Ötsch, Experte für politische Kommunikation, die Standortwahl. "Kern packt den Stier bei den Hörnern, dabei geht es nicht vorrangig um die Kritik an der FPÖ, er versucht, inhaltlich zu argumentieren", sagt Ötsch.

Das untermauert ein 140 Seiten starkes Programm, das heute verteilt wird und die Details der Rede zusammenfasst. Seinen "New Deal" hat der Kanzler in den vergangenen Wochen in kleiner Runde mit SP-Spitzenfunktionären erarbeitet. Als PR-Profi – Kern war lange Pressesprecher des SP-Klubs – brauche er keinen Redenschreiber, heißt es aus seinem Umfeld.

Seine bisher stärksten Ansagen hat der SP-Chef gleich bei seinem Amtsantritt getätigt – heute muss er liefern. Eine Rede, die in Erinnerung bleibt, wäre eine Seltenheit, sagt der Experte: Einprägsame Reden sind in Österreich laut Ötsch eher eine Rarität: "Bei uns gibt es diese Tradition nicht. Reden haben hier kaum ein Echo."

Kern wird dennoch versuchen, seinen Standpunkten Gehör zu verschaffen: Am Donnerstag etwa spricht er als Gastlektor an der FH Hagenberg vor Studenten.

Kerns Ansagen – von „Machtversessenheit“ und „Action“

Seine bisher kantigste, wenn auch kurze Rede hielt Kanzler Christian Kern gleich nach der Kür zum SP-Chef am 17. Mai 2016 im völlig überfüllten roten Stützpunktzimmer im Parlament. Die „Machtversessenheit und Zukunftsvergessenheit“ der Politik geißelte er da. „Wenn wir jetzt nicht kapiert haben, dass das unsere letzte Chance ist, werden die ehemaligen Großparteien von der Bildfläche verschwinden, und das wahrscheinlich zu Recht“, tönte Kern. Auch seinen „New Deal“ kündigte er bereits damals an.

Ungewöhnlich geriet auch Kerns Replik auf die Budgetrede von Finanzminister Schelling (VP) am 13. Oktober des Vorjahres: „A little less conversation, a little more action“, forderte er mehr Reformgeist ein.

Inhaltlich hatte er schon davor, im Sommer, zum Ärger der ÖVP seine Forderung nach einer „Maschinensteuer“ aufs Tapet gebracht.

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76  Kommentare
76  Kommentare
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( Kommentare)
am 11.01.2017 17:18

Worauf warten wir noch ?
Herr BK., worauf sie noch warten,
wissen wir seit Langem nicht.
Wir wissen nur, worauf wir seit Jahren warten;
nämlich auf Lösungen für die Probleme die da u. A. sind:
Verwaltungsreform,
Bildungsreform,
Gesundheitsreform,
Finanzreform,
Pensionsreform,
Asylproblematik, etc., etc.........
Dazu haben wir von ihnen bisher aber nur
tatenloses Bla, Bla, Bla gehört.
Ihre Sorge gilt anstatt der Problemlösungen
einer Kampfansage an die FPÖ.

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lawandorder (1.001 Kommentare)
am 11.01.2017 17:05

Mutig ist er schon der Kern, in Wels, genau die Stadt, der man ein Erstaufnahmezentrum (ehem. Nervenklinik) in der Nähe von Berufsschulen und Altersheimen "aufs Auge drückt", und nur deshalb, weil Wels einen "blauen" Bürgermeister hat.
Die Welser nicht nicht dumm !!!

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beppogrillo (2.507 Kommentare)
am 11.01.2017 18:56

BK Kern hat Wels in OÖ. aus strategischen Grünen für seine Programm-Rede ausgesucht, besonderen Mut braucht er dazu nicht. Mut und vor allem Überzeugungskraft wird er für die Realisierung seiner Visionen benötigen. Meiner Einschätzung nach sind viele seiner Vorstellungen eine indirekte Breitseite gegen die ÖVP, in viel mehr Punkten wird da die FPÖ mitgehen können.
Gerade in OÖ., wo die ÖVP mit der FPÖ regiert, dürfte die Koalition SPÖ-FPÖ eine Zielsetzung sein.

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athena (3.249 Kommentare)
am 12.01.2017 07:56

mutig? bei ausgewähltem publikum?

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oneo (19.368 Kommentare)
am 11.01.2017 17:04

Till....

von Till-Eulenspiegel (6783) · 11.01.2017 12:01 Uhr

Genau mit diesem Posting bist Du auf dem Holzweg.

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TheJoker (3.296 Kommentare)
am 11.01.2017 17:07

tja, dem tilli sein Schicksal, einfach auf dem Holzweg zu sein ...

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( Kommentare)
am 11.01.2017 17:02

Eine Kampfansage an die FPÖ kann ich mir nach dem amikalen Talk von Kern mit Strache nicht vorstellen. Rot und Blau werden sich eher auf den greisen Django und sein Kurz-Bubi einschießen. Auch Onkel Erwin aus Niederösterreich ist wegen der Stiftung schon in der Ziehung. Von der VP wird nach den nächsten Wahlen nicht mehr viel übrig sein.

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oneo (19.368 Kommentare)
am 11.01.2017 16:55

Reden, Reden, Reden. Die Schwarzen reden in Pöllauberg, die Roten in Wels. Außer Reden wird nichts konstruktives zu erwarten sein. Der Zug ist für beide abgefahren und wird nicht mehr zu stoppen sein. Schon gar nicht von einem abgehalferten Ex-Schaffner. Gerade in Wels haben die Roten allles verloren, warum will man sich in eine Löwengrube setzen, in der man ganz gefressen wird?

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Rosanne (7 Kommentare)
am 11.01.2017 15:45

Worauf er noch wartet frage ich mich, seitdem er als neuer Bundeskanzler seinen New Deal prophezeite.

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Urwelser (1.174 Kommentare)
am 11.01.2017 15:13

Kampfansage an die FPÖ. Das ist eher ein vorverlegter Aprilscherz. Die SPÖ wird bei den NR-Wahlen ihre Abreibung bekommen. Heftiger als ihr lieb sein wird. Dann ist Finito mit Regieren. Für lange Zeit.

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( Kommentare)
am 11.01.2017 15:41

„Heftiger als ihr lieb sein wird.“ ---- Nonsense zur dritten Potenz.

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fanfarikuss (14.170 Kommentare)
am 11.01.2017 17:13

Einmal, ein einziges mal nur, möchte ich von Zeitgenossen wie
sie es sind ein sinnvolles Posting lesen.
Seit Jahren lese ich nur Postings die andere Menschen, welche sich ernsthaft
Gedanken machen oder ihre Sorgen bekunden, ins Lächerliche ziehen.
Sie sind genauso mies wie der Rest der bekannten Bande hier, welche nach Vorschlägen
ruf(ling)e(r)n, aber nur jeden Tag aus dem Bett kriechen um anderen in die Suppe zu spucken!
Abscheulich sind sie!

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mitreden (28.669 Kommentare)
am 11.01.2017 13:39

Auch nur leere Worte und versprecher.....

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Teiga_Wutz (322 Kommentare)
am 11.01.2017 12:59

"Zukunfstvergessenheit" - So ein Stuss !

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( Kommentare)
am 11.01.2017 12:01

Vor einem halben Jahr, da sind sie der FPÖ noch in den Hintern gekrochen. Jetzt merken sie, dass der Populismus dieser Partei keine Wechselwähler mehr hat und werben um diese, welche sich der FPÖ nicht sicher waren, aber jetzt die Programmlose Zukunft dieser Partei erkennen. Die eingefleischten StracheFPÖler, die kannst nicht gewinnen, die folgen dem Strache in jeder Bierzeltlaune und glauben ihm alles, gleichgültig was er schreit.

Diese Fix-Strachler, sind keine 20% der Wähler und werden auf natürlichem Weg auch weniger. Diese Tatsache hat man doch bei der Wahlwiederholung gemerkt.

Also müssen die Regierungsparteien die restlichen, nicht nur die Wechselwähler innerhalb der Parteien ansprechen. Diese erwarten sich keinen Kuschelkurs mit der StracheFPÖ. denn dann würden sie ja ohnedies den Strache wählen. Also heißt die Devise, Strache nicht ausgrenzen, sondern sich gegen die StracheFPÖ abgrenzen.
So schauts aus nach meiner Meinung!

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mercedescabrio (5.482 Kommentare)
am 11.01.2017 12:31

@till der forumsexperte was politik betrifft hat leider keine ahnung und ein riesengrosses brett vorm hirn. die ralität schaut ganz anders aus. die LIVÖ und ihre willkommensklatscher liefern jeden tag stimmen für die FPÖ. tagtägliche kriminaltaten in allen bundesländer werden zu einzelfällen heruntergespielt. vieles kommt durch maulkorberlass nicht in die medien. und bitte erklär uns den unterschied zwischen aus und abgrenzung.

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fanfarikuss (14.170 Kommentare)
am 11.01.2017 13:00

Was bedeutet eigentlich die hier vielzitierte LIVÖ?
Tante Google gibt da nichts her mit Österreichbezug.

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mercedescabrio (5.482 Kommentare)
am 11.01.2017 13:07

@fanfarikuss LIVÖ linke vögl

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lester (11.380 Kommentare)
am 11.01.2017 13:11

FPOH =Freiheitliche Politiker ohne Hirn

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fanfarikuss (14.170 Kommentare)
am 11.01.2017 13:15

Danke Für die Antwort.
Ich habe irgendwas mit Linke Verkäufer Österreichs oder so vermutet...

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( Kommentare)
am 11.01.2017 13:19

ich dachte, weil es von dir ist, ist es eine Art Futtermittelhersteller. So kann man sich täuschen. LI für Linzer VÖ Naja, im Voestgelände halt. Ach ja, das ist ja der LInzer KRAftfutterhersteller LIKRA.

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( Kommentare)
am 11.01.2017 13:15

oben ohne,
ich versuche es in deinen ehemaligen Arbeitsbereich zu erklären.
Wenn du die Kuh aus dem Stall treibst, ist sie ausserhalb dem Stall und nicht mehr im Stall. Sie ist vom Stall ausgegrenzt
Wenn du dich von der Kuh abgrenzt, bleibt die Kuh im Stall und du hast die Stalltür als Grenze. Du hast dich hiermit von der Kuh im Stall abgegrenzt. Du kannst mit der Kuh noch beruhigend kommunizieren. "Aaagsch kurli aagsch!"

Das einemal zeigst du, dass die Stalltür eine Abgrenzung zur Kuh ist
Das anderemal hat sich der Stall (Bauer) von der Kuh ausgegrenzt und der Stall(Bauer) will mit der Kuh nichts mehr zu tun haben.

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( Kommentare)
am 11.01.2017 16:14

Der Somalier der bei einer Adventveranstaltung in Schwanenstadt von der Bühne geholt, und daraufhin verhaftet wurde befindet sich zur Zeit in der geschlossenen Anstalt Kepler Uni Klinik wo er einen Pfleger so würgte das dieser knapp mit dem Leben davon kam. Auf Anweisung von Höherer Stelle durfte nichts an die Presse weiter gegeben werden. So wird alles auch mit Mithilfe der Regierungsparteien (SPÖ / ÖVP) vertuscht und verschwiegen.

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fanfarikuss (14.170 Kommentare)
am 11.01.2017 17:14

Geh! Der arme traumatisierte 7-jährig geflüchtete war doch eh ganz harmlos!?!?
Oder doch nicht?

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hofmawe (219 Kommentare)
am 11.01.2017 17:16

Im WAJAU, wie die se Abteilung des Keppler Universitätsklinikums genannt wird, gibt's keine Schwarzrote "Verschwiegenheitsverschwörung" sondern diese Anstalt ist tiefschwarz, wie alle dem Land unterstehenden Institutionen.

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( Kommentare)
am 11.01.2017 17:24

Aber der die Order ausgab ist ein Roter, und erzählen Sie mir nichts, ich habe diese Info von einen Mitarbeiter!

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( Kommentare)
am 11.01.2017 17:28

Maske1,
gehts noch? Im ehemaligen Wagner Jauregg sind mehrere geistig verwirrte, traumatisierte und kranke Menschen untergebracht. Dass von denen nicht berichtet wird, ist da auch ÖVP und SPÖ schuldig?

Bei manchen frage ich mich schon, warum die nicht drinnen sind.

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( Kommentare)
am 11.01.2017 17:53

Warum sind Sie dann noch in diesen Forum!

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taranis (2.032 Kommentare)
am 11.01.2017 11:34

Was unternehmen Sie gegen straffällige Asyl Werber?
Wer schützt Frauen und Kinder vor notgeilen Traumatisierten?
Wie bekämpfen sie Kriminalität und Gewalt unterhalb der Schutzsuchenden?

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Flavius (465 Kommentare)
am 11.01.2017 11:57

ER ist nicht mein BK zwinkern

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tofu (6.973 Kommentare)
am 11.01.2017 12:07

Darauf wird es keine Antworten geben, weil diese Probleme negiert werden.

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lester (11.380 Kommentare)
am 11.01.2017 13:19

Was hat z.B.: die FPÖ in Oberösterreich gegen Flüchtlinge unternohmen?
Der Herr "Sicherheitslandesrat" hat den ganzen Bereich Asylwesen schnell zu Anschober abgeschoben, damiter sich als der große zampano hinstellenkann. So richtig "Große Klappe" aber bitte keine Verantwortung. Wäre nicht Österreich und die Österreicher die Leidtragenden würde ich mir gerne die Fpö als Regierungspartei ansehen, wohin das führt zeigen ja die Jahre 2000 bis 2006.

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( Kommentare)
am 11.01.2017 13:30

Betrifft ihn nicht als Kanzler, wohl als Parteivorsitzenden. Wie sagen etliche unterentwickelte hier immer: gibt es keine anderen Probleme?

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Gugelbua (31.811 Kommentare)
am 11.01.2017 11:28

Blah Blah Blah - sie sollten nicht kämpfen sondern dem Volk Sicherheit und eine Zukunftsperspektive bringen.

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fanfarikuss (14.170 Kommentare)
am 11.01.2017 11:35

Wie wahr!
Die "Kampfansage" lässt nichts anderes befürchten als: "Arbeiten müss' ma eh net,
Hauptsach' de Andern (egal ob Schwarz oder Blau) werden net zu mächtig!"
So gut können Ideen von anderen Politikern gar nicht sein, als sie nicht schlecht
wären wenn von der "falschen Farbe!"

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mercedescabrio (5.482 Kommentare)
am 11.01.2017 11:10

die SPÖ ist verkommen zu einer profitsozi-partei für funktionäre.
die österreichischen arbeiter gehn denen längst am arsch vorbei.
was haben die sozi bis jetzt unternommen gegen den reallohnverlust von über 60 prozent seit 10 jahren. nix aber rein gar nix. aber den kulturbereicherer steckens das steuergeld in den a........da hilft auch das schönreden vom oberschlepper kern nix. die wiener genossen sagen ihm wos langgeht.

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daniglu (150 Kommentare)
am 11.01.2017 10:58

Es ist völlig egal was Herr Kern hier sagt, der Wähler ist vergesslich. UND es sind nur Ankündigungen.

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Traker (160 Kommentare)
am 11.01.2017 10:58

Nur mit alten Schmähs und neuer Botox Visage werden die Sozialisten keinen Stich machen!

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observer (22.145 Kommentare)
am 11.01.2017 10:33

Die SPÖ hatte nur mehr eine einzige Kompetenz, wo sie der FPÖ voran war, das war die in ArbeitnehmerInnenfragen und im Sozíalen (wenngleich hier gelegentlich übertrieben und AbseilerInnen und MigrantInnen nutzend). Die scheint sie nach dem derzeitigen Kuschelkurs mit der wirtschaftsdominierten ÖVP (dem Einfluss nach)nunmehr auch zu verlieren. Offensichtlich kann sich die SPÖ jetzt einer praktisch hemmungslosen Flexibilisierung der Arbeitszeiten anschliessenn, obwohl sie den UnternehmerInnen in den letzten Jahren da ohnehin schon weit entgegengekommen ist und damit ArbeitnehmerInneneinkommen wegen Wegfall und Reduzierung der Überstunden Geld aus den Taschen gezogen hat. Flexibilisierung ist schon recht, aber eben alles mit Mass und Ziel. Die Wirtschaft peilt bei Bedarf eine 60 Stunden Woche an, die SPÖ samt dem Gewerkschaftsanhängsel scheint zu 48 Stunden bereit zu sein. Fragt sich nur mit welchem Zeithorizont - vielleicht gar ein halbes Jahr am Stück ??? Arbeitnehmerkompetenz Null.

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Flachmann (7.126 Kommentare)
am 11.01.2017 14:07

Bitte schaun sie sie sich die Koryphäen bei der Gewerkschaft an.
Von diesen Leuten kann man nichts anderes erwarten!

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einfachWels (344 Kommentare)
am 11.01.2017 10:28

Ein Unternehmen welches durch den Staat gestützt wird, muss nicht erwähnt werden. Hier wird noch immer der Staat Österreich zur Kasse gebeten.
Wer kann aller die Glocken läuten hören? Der rote Kern läutet die Glocken, zum roten Untergang in Wels.
Der Verrat an den österreichischen Bürgern, durch gewollte Zuwanderung muss ein Ende haben! Die Früchte davon müssen unsere Kinder einmal ausbaden. Wir leiden schon jetzt darunter.

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NedDeppat (14.144 Kommentare)
am 11.01.2017 09:55

# ca.15% Arbeitslosenquote
# etwa 200.000 bedafsorientierte # Mindestsicherer nur letztes Jahr
Erhöhung nahezu aller Gebühren
# enormer Anstieg von Mieten und Wohnungspreisen
# trieste Leerstände auf Österreichs stärkster Einkaufsstraße MaHü
# ...

Ist das das "ROT-GRÜNE Modell" bzw. der New Deal auf den wir so angespannt warten?

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Renina (486 Kommentare)
am 11.01.2017 09:43

Den Kampf ansagen soll er gefälligst jenen, die täglich unsere Frauen und Kinder an Leib und Leben bedrohen! Zu diesem Zweck verwöhnen wir unsere Regierenden königlich...

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( Kommentare)
am 11.01.2017 09:41

Schon blöd für die Blauen, wenn die Beteiligung nicht mehr so billig wird.

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fanfarikuss (14.170 Kommentare)
am 11.01.2017 09:31

Als langjähriges SPÖ und immer noch Gewerkschaftsmitglied bin ich mehr als gespannt.
Kerns Vorgänger ließen mich diese Partei schon vor langer Zeit am Wahlzettel meiden.
Der inthronisierte Kanzler muss endlich aber einmal den Worten Taten folgen lassen,
einen H.P. Doskozil z.B. nicht dauernd behindern!
Von New Economy/Managerspeech (Stichwort: "Amikales Gespräch mit Strache"
und "Wir müssen das Bildungssystem entideologisieren") alleine wird sich das
Wählervolk nicht mehr blenden lassen.
Und der urltralinke Flügel der (Wiener) SP (Wehsely/Duzdar/Herr/Häupl...)
hängt Kern wie ein Klotz am Bein.
Ich fürchte heute eine sozialistische Grundsatzrede welche höchstens noch die
Kern (sic!) Wählerschaft ansprechen wird, und, leider, den Beginn des Wahlkampfs
schon im Januar 2017.
Sprich Stillstand.
Siehe auch lächerliche und ÖVP - typische ständige Obmanndiskussionen.
Gut, hier hat die SP einen Vorteil, solch machtgeile und korrupte Politiker wie in
der VP orte ich hier nicht.

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cochran (4.047 Kommentare)
am 11.01.2017 09:28

Spö ist am Abgrund und Dr.Kern kann due Genossen beim Absturz nicht mehr retten.

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fanfarikuss (14.170 Kommentare)
am 11.01.2017 09:42

Mit Kern haben sie aber ein Zugpferd, das den Karren aus dem Dreck ziehen kann
und der bei der weibl. Wählerschaft ankommt (warum auch immer).
Und sieht man sich die Umfragen an, dann denke ich eher, dass die ÖVP untergehen wird.
Zu Recht wie ich meine!
Siehe jüngste Obmanndiskussionen, Lopatkas Querschüsse, die gestern aufgedeckten
gebunkerten Gelder der ominösen Stiftung des Kaisers von NÖ, etc. etc.

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( Kommentare)
am 11.01.2017 09:45

Lautes Rufen
im Walde.

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Istehwurst (13.376 Kommentare)
am 11.01.2017 09:18

Nicht quatschen "Handeln" ist die oberste Devise.... Was interessiert mich mein Geschwätz von gestern?
Die meisten können euer Gequatschte schon nicht mehr hören, eure New Deals hängen uns zu den Ohren heraus !!!!!!!!
Steuern runter, konsequente Abschiebung aller Illegalen.....etc. etc.

Quatsch war gestern Handeln ist heute 😜😜

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alteraloisl (2.657 Kommentare)
am 11.01.2017 09:16

Ein guter Kommunikationswissenschaftler der nur durch gut klingende Worte aber noch nie durch Leistung aufgefallen ist. Siehe Verbund, ÖBB usw. Verbal kann er die Menschen beruhigen. Aber sobald sie wieder in die Realität zurückkehren, haben die einen "New Deal" alter Prägung. Auch ein BK sollte nur nach seinen Taten gemessen und allenfalls gewählt aber auch abgewählt werden.

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