Lade Inhalte...
  • NEWSLETTER
  • ABO / EPAPER
  • Lade Login-Box ...
    Anmeldung
    Bitte E-Mail-Adresse eingeben
    Bitte geben Sie Ihre E-Mail-Adresse oder Ihren nachrichten.at Benutzernamen ein.

gemerkt
merken
teilen

Kern will freies Votum über Homo-Ehe auch in Österreich

Von nachrichten.at/apa, 27. Juni 2017, 13:49 Uhr
Wo urlauben Österreichs Politiker?
Kanzler: "Liebe darf keine Frage des Klubzwangs sein" Bild: apa

WIEN. Kanzler Christian Kern (SPÖ) pocht auf eine möglichst rasche Öffnung der Ehe für Homosexuelle.

Er schlage vor, dass alle Fraktionen ihren Mandataren eine entsprechende Abstimmung freigeben und sie nach ihrem Gewissen entscheiden lassen, erklärte Kern am Dienstag gegenüber der APA. Die SPÖ werde das ab sofort so halten, sollte es in den kommenden Plenartagen eine Abstimmung geben.

Hintergrund für Kerns Appell ist die Ankündigung der deutschen Kanzlerin Angela Merkel (CDU), bei einem Votum über die "Ehe für alle" den Fraktionszwang aufzuheben. Er lade alle Parteien ein, dem Beispiel zu folgen, schrieb Kern auf Facebook. "Liebe darf keine Frage des Klubzwangs sein."

Stimmt SPÖ bei NEOS-Antrag mit?

Auf die Frage, ob die SPÖ im Plenum einen entsprechenden Antrag auf Öffnung der Ehe für Homosexuelle einbringen wird, verwies der Kanzler gegenüber der APA darauf, dass mehrere Initiativen dazu bereits im Parlament liegen, etwa seitens der NEOS (die man per Fristsetzung zur Abstimmung bringen müsste, Anm.). Wenn es zu einer Abstimmung komme, sei den roten Abgeordneten freigegeben, mitzustimmen. Im Plenum Mitte Mai hatte die SPÖ ihren scheidenden Koalitionspartner ÖVP bei einer Fristsetzung für einen entsprechenden Grünen-Antrag noch nicht überstimmt.

Anfang Juni hat Frauenministerin Pamela Rendi-Wagner (SPÖ) der ÖVP einen Gesetzesentwurf für die Öffnung der Ehe für gleich geschlechtliche Partnerschaften übermittelt, die Schwarzen zeigten bisher allerdings keine Bereitschaft, ihn umzusetzen.

PA0399 – Di, 27. Juni 2017 14:36 // "Unser Programm kommt erst im September"

ÖVP: "Wir kommentieren den deutschen Wahlkampf nicht"

In der ÖVP will man die Homo-Ehe weiter nicht zum Wahlkampfthema werden lassen. Auf die überraschende Ankündigung der deutschen Kanzlerin Angela Merkel bei einem Votum über die "Ehe für alle" den Fraktionszwang in der ÖVP-Schwesterpartei CDU aufzuheben und einen SPÖ-Appell, es Merkel gleich zu tun, reagierte man am Dienstag zurückhaltend.

"Wir kommentieren den deutschen Wahlkampf nicht, außerdem kann man bei uns bereits Kinder adoptieren und sich am Standesamt trauen. Unser Programm kommt erst im September", erklärte ein Sprecher von ÖVP-Chef Sebastian Kurz am Rande eines Österreich-Gesprächs des Außen- und Integrationsministers.

 

mehr aus Innenpolitik

Nachträgliche Mitteilung

Cofag-Ausschuss: Gusenbauer wird vorerst nicht aussagen

Nationalrat: Hitzige Debatte zur Russland-Spionageaffäre zum Auftakt

Spionageaffäre: Kickl schließt sich der Forderung nach U-Ausschuss an

Lädt

info Mit dem Klick auf das Icon fügen Sie das Schlagwort zu Ihren Themen hinzu.

info Mit dem Klick auf das Icon öffnen Sie Ihre "meine Themen" Seite. Sie haben von 15 Schlagworten gespeichert und müssten Schlagworte entfernen.

info Mit dem Klick auf das Icon entfernen Sie das Schlagwort aus Ihren Themen.

Fügen Sie das Thema zu Ihren Themen hinzu.

67  Kommentare
67  Kommentare
Die Kommentarfunktion steht von 22 bis 6 Uhr nicht zur Verfügung.
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
robert2011 (684 Kommentare)
am 30.06.2017 16:01

Eine Kleinpartei, die in den nächsten Monaten noch mehr in die Bedeutungslosigkeit absackt, gibt die Themen vor. Und die Sozis springen auf. Meingott Kern, es werden definitiv Deine letzten Regierungsentscheidungen sein, und das ist gut so!

lädt ...
melden
benzinverweigerer (14.598 Kommentare)
am 28.06.2017 12:16

Es gilt zu bedenken, warum es die Institution "Ehe" auf staatlicher Vertragsebene überhaupt gibt.

Es könnte passieren, dass einer draufkommt, dass die Ehe zur Absicherung des Partners zum zwecke der Haushaltsführung und Kinderaufzucht eingeführt wurde.
Daher ja auch die Regelungen zu Witwenpension usw.
Daher auch die krasse Bevorzugung der Frau bei der Scheidung/Alimenten/Kindern.

Wenn die "Homoehe" als Wirtschaftsvertrag kommt, dann könnte es damit verbunden sein, die anachronistischen Vorteile auch für die "Hetero-Ehe" komplett neu zu regeln und an weitere Bedingungen zu knüpfen.

Warum Witwenpension, 50/50 Hausarbeit und zwei Normalverdienern ohne Kinder z.B...
Im Gegenzug hat die normale Lebensgemeinschaft ohne Ehe viel zu wenig Rechte... etwa bei Tod des Lebensabschnittspartners, oder auch nur dem Besuch auf der Intensivstation.

lädt ...
melden
Federspiel (3.488 Kommentare)
am 28.06.2017 12:32

Trauriger Mensch.
Alleine das Wort Kinderaufzucht sagt alles aus.
Leute gibts.

lädt ...
melden
benzinverweigerer (14.598 Kommentare)
am 28.06.2017 18:04

Was bitte?
Es geht um die Tatsachen, warum es den vor dem Staat geschlossenen Wirtschaftsvertrag von Mann und Frau gibt.

Selbstverständlich war vor langer Zeit die Kinderaufzucht und Haushaltsführung im Ausgleich zur Erhaltung durch den Mann das Thema.

Wenn dir die Wortwahl aufstößt, ist das dein Problem, nicht meines.
Ich nenne lediglich die Dinge beim Namen.

lädt ...
melden
benzinverweigerer (14.598 Kommentare)
am 28.06.2017 18:10

http://www.spiegel.de/panorama/verliebtsein-mit-familie-knutschen-hilft-sex-auch-a-1150305.html

Lesen, Artikel von 2017 im deutschen Spiegel... KINDERAUFZUCHT kommt da mehrmals vor...

Völlig normales und gebräuchliches Wort.
Natürlich kann man es auch mit "großziehen der Kinder" umschreiben... :-/

lädt ...
melden
benzinverweigerer (14.598 Kommentare)
am 28.06.2017 18:11

Warum trauriger Mensch?
Weil ich die Ehe als das darstelle was sie FÜR DEN STAAT nunmal ist?

lädt ...
melden
observer (22.195 Kommentare)
am 28.06.2017 09:33

Ich habe nichts gegen die Homo- und Lesbenehe. Sie ist mir egal und salbungsvolle Reden des Standesbeamten braucht es bei keiner Ehe, das ist lediglich ein Formalakt, der auch noch kurz zu sein hat, was sdas Standesamt betrifft. So wie mir, wird es woh auch vielen gehen, dass sie dieses Thema nicht bewegt. Es bewegt nämlich in Wahrheit nur die Betroffenen selbst und die, die gegen diese Bevölkerungsgruppe feindselig eingestellt sind.
Die PolitikerInnen könnten das schon lange vom Tisch haben, wenn sie nicht diese Nichtfleischnichtfischlösung mit der Verpartnerung gemacht hätten, weil die ÖVP zu viel unter der Fuchtel gewisser Kirchen steht und die FPÖ da nicht auch so antiliberal agiert hätte - eigentlich dumm. Aber ein Wahlkampfschlager wird dieses Thema wohl nicht werden, man sollte sich lieber auf Themen konzentrieren, die wirklich den allermeisten ÖsterreicherInnen unter den Nägeln brennen, wie Verbechensbekämpfung, Migration etc.

lädt ...
melden
2good4U (17.508 Kommentare)
am 28.06.2017 09:31

Meine Meinung dazu:

Die Ehe ist ein Vertrag durch welchen beide Vertragspartner sich verpflichten sich um den jeweils anderen zu kümmern. Dieser Vertrag ist mit einigen Rechten und Pflichten verbunden.
Einen objektiven Grund warum diesen Vertrag nur Heterosexuelle schließen dürfen kann ich nicht erkennen.

Weiters bin ich der Ansicht dass auch homosexuelle Paare Kinder adoptieren können sollen.

Hier die Gründe:

- Heterosexuelle Eltern sind kein Garant für eine glücklichere Kindheit als homosexuelle Eltern.
- Homosexuell wird man nicht dadurch dass man es sich bei anderen abschaut (diese Angst haben ja leider viele). Dies lässt sich einfach beweisen, da praktisch alle homosexuellen Kinder von heterosexuellen Eltern stammen.
- Das Argument das Kinder homosexueller Eltern in der Schule gehänselt werden lasse ich nicht gelten. Ansonsten müsste man auch Armut, Kleinwüchsigkeit, eine schiefe Nase, Übergewicht, etc. verbieten. Arschlöcher bleiben Arschlöcher und die finden immer Gründe.

lädt ...
melden
2good4U (17.508 Kommentare)
am 28.06.2017 09:34

Da wäre es wohl besser gegen die Täter von Mobbing vorzugehen als den potentiellen Opfern die Schuld zu geben.
- Homosexuelle Eltern sind mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit besser als ein Aufwachsen in einem Kinderheim. Die Anzahl der Kinder ist groß genug "für alle".

Wer weitere Gründe dafür oder auch dagegen vorlegen kann (bitte nur objektive Gründe) der darf dies gerne tun. Würde mich freuen.

lädt ...
melden
Federspiel (3.488 Kommentare)
am 28.06.2017 08:22

Es ist an Absurdität nicht mehr zu überbieten.

Wir stehen vor der größten Krise der Menschheit was globale Klimaereignisse, Wasserknappheit, Ernährungsproblematik & Massenmigration anlangt, der Kollaps der Sozialsysteme klopft an der Tür, es gibt nur mehr politische Extreme, keine vernünftig denkende konservative Mitte mehr, in Österreich explodiert die Staatsverschuldung, dennoch leisten wir uns einen K&K Beamtenapparat.
Die Gewalt- & Kriminalitätsrate explodiert trotz gegenteiliger Behauptungen, wir sollen uns "entängstigen".
Die medizinische Betreuung ist zu einer Dreiklassengesellschaft verkommen, es gibt Ecard & Sozialmissbrauch, den sich niemand anzugreifen getraut.
Von der Bildungssituation rede ich noch gar nicht.

Und in AT und D reden die Spitzenpolitiker von der Homoehe und möglicher Weise dem Recht, Kinder zu adoptieren, nur um ein paar % Stimmvieh zu fangen

Solle sie heiraten, mir egal.
Aber macht endlich was für die Steuerzahler und Staatsbürger.

lädt ...
melden
adaschauher (12.083 Kommentare)
am 28.06.2017 08:38

😹👍👍👍👍

lädt ...
melden
HQ9plus (1.823 Kommentare)
am 28.06.2017 08:43

Deine Medienhörigkeit macht dich zum Fingerzeiger.
Superlativen auffahren um Kern zu desavouieren. Größte Krisen aller Zeiten sowie Weltuntergänge gab es eine ganze Reihe.
Du denkst, der Beamtenapparat ist am Klimawandel schuld.

lädt ...
melden
Vollhorst (4.973 Kommentare)
am 28.06.2017 08:58

Kern weiß eben, was wichtig ist.
(Für seinen Wahlkampf)

lädt ...
melden
Federspiel (3.488 Kommentare)
am 28.06.2017 09:50

Wenn du das so herausliest.
Deine Meinung, auch ok.
Verstanden hast du es halt nicht.

lädt ...
melden
Vollhorst (4.973 Kommentare)
am 28.06.2017 08:46

Ein Wutbürger?

Ich gebe 100% recht. zwinkern

lädt ...
melden
2good4U (17.508 Kommentare)
am 28.06.2017 09:14

Die Existenz eines größeren Problems ist kein Grund sich nicht auch um die kleineren zu kümmern.

Oder würden Sie aufhören sich die Zähne zu putzen weil Sie sich ein Bein brechen?

lädt ...
melden
Vollhorst (4.973 Kommentare)
am 28.06.2017 09:27

Während des Beinbruchs würde ich schon aufhören, oder noch schlimmer: wenn der Beinbruch aufgrund der Unachtsamkeit beim Schifahren passiert, weil man dabei unbedingt Zähneputzen muss.

Prioritäten zu setzen ist nicht Jedermanns Sache.

Der Kanzler geht unter, und die Musik auf der SPÖtanic spielt weiter.
Jeden Tag ein "wichtiges" Thema mit Ankündigungen.
Oder jugendliche Sprüche des Staatsmanns, der sich nur um die billige Innenpolitik und den Wahlkampf kümmert.

Den Staat muss die nächste Regierung sanieren .
Da kann der SPÖ Kanzler jetzt leicht reden, wird er dieser Regierung kaum mehr angehören.

lädt ...
melden
2good4U (17.508 Kommentare)
am 28.06.2017 09:37

Ihnen ist aber schon klar dass ich nicht meinte dass man sich das Bein direkt beim Zähneputzen bricht (da muss man ja sehr ungeschickt sein).

Ich meine natürlich dass man nach dem Beinbruch nicht sechs Wochen lang auf das Zähneputzen verzichtet weil man einen Gips hat.

Ich hoffe es ist nun für alle verständlich formuliert?

lädt ...
melden
Federspiel (3.488 Kommentare)
am 28.06.2017 09:49

>>>Die Existenz eines größeren Problems ist kein Grund sich nicht auch um die kleineren zu kümmern.<<<

Da stimme ich dir zu.
Allerdings wird es absurd wenn man sich mangels Kompetenzen nur mehr der kleinen, im Vergleich dazu unbedeutenden Probleme widmet.

Deutlich über 50% der ÖsterreicherInnen sind nicht damit einverstanden, was derzeit in der Migrationskrise abgeht, wie viele Milliarden da hineingepulvert werden.
Viele Frauen haben nächtens Angst - siehe Linz, Tulln, usw.
Über 70% wollen, dass der Exodus aus Afrika ein Ende nimmt.

2% der Bevölkerung sind homosexuell.

Noch einmal: Mir ist es egal wenn sie heiraten, sollen sie.
Lieber wäre mir noch eine rechtliche Gleichstellung wie bei heterosexuellen Lebensgemeinschaften als eine Ehe.

Aber Vollholler und Powidl Aussagen lösen keine Probleme, die Anbiederung an 2% der Bevölkerung gewinnt keine Wahl.

lädt ...
melden
Anna134 (2 Kommentare)
am 28.06.2017 01:32

Ehe für alle egal welche sexuelle Orientierung!
Gleichberechtigung für alle!

lädt ...
melden
( Kommentare)
am 28.06.2017 07:32

Genau, was gibt es hier noch zu zaudern?
Recht viel zur Gegenfinanzierung muss man sich dazu ja nicht überlegen...

lädt ...
melden
2good4U (17.508 Kommentare)
am 28.06.2017 09:17

Ganz im Gegenteil.
Die Standesämter würden sogar mehr Geld einnehmen wenn mehr geheiratet wird zwinkern

lädt ...
melden
Vollhorst (4.973 Kommentare)
am 28.06.2017 09:29

Aber die Pensionszahlungen würden langfristig etwas höher.
Derzeit haben Unverheiratete keine Chance auf Witwen(r)pension.

lädt ...
melden
2good4U (17.508 Kommentare)
am 28.06.2017 09:39

Na dann haben Sie ja soeben einen Grund geliefert warum eine reine Heteroehe den Gleichheitsgrundsätzen widerspricht.

Es darf mir keinen finanziellen Nachteil bringen nur weil ich Mann oder Frau bin.

lädt ...
melden
Vollhorst (4.973 Kommentare)
am 28.06.2017 08:47

Aber wie fragt man den freien Willen der Haustiere ab?

lädt ...
melden
( Kommentare)
am 28.06.2017 08:53

*schnurr* oder Adidasstreifen? *g*

lädt ...
melden
benzinverweigerer (14.598 Kommentare)
am 27.06.2017 20:10

Hm... was ist rechtlich eigentlich alles mit diesem Wirtschaftsvertrag(=Ehe) verbunden?
Irgendwas muss da anders unerreichbar sein, wenn dieses Anliegen gar so wichtig ist.

lädt ...
melden
( Kommentare)
am 28.06.2017 07:34

hier stehts...

lädt ...
melden
Megaphon (2.504 Kommentare)
am 27.06.2017 19:38

Will Kern damit ablenken, dass er bei CETA umgefallen ist?

lädt ...
melden
penunce (9.674 Kommentare)
am 27.06.2017 19:35

Der Kern will bei den abspringenden Grünlingen fischen und dabei die spö Wähler welche KEINE HOMO-EHE möchten, verlieren! grinsen

lädt ...
melden
adaschauher (12.083 Kommentare)
am 28.06.2017 08:37

Er hat Angst vor der bemischen Mondfrau

lädt ...
melden
aufrecht1962 (877 Kommentare)
am 27.06.2017 19:15

Keine größeren Sorgen für die Zukunft Österreichs als Schwule, jetzt schwimmt auch die SPÖ noch im gleichgeschlechtlichem Wählerpotenzial mit Grün und Co, aber es zählt ja jede Wählerstimme, ob gut oder schlecht für die Gesellschaft!

lädt ...
melden
2good4U (17.508 Kommentare)
am 28.06.2017 09:18

Und was ist schlecht daran für die Gesellschaft wenn auch Homosexuelle heiraten?

lädt ...
melden
Karlchristian (4.584 Kommentare)
am 30.06.2017 19:14

Kinderlosigkeit
ist derer Untergang der Gesellschaft.
Der Staat sollte mit Gesetzen richtig steuern
nicht in den Abgrund

lädt ...
melden
( Kommentare)
am 30.06.2017 19:25

Ja, verpflichtende Kirchliche Heirat mit der Verpflichtung, mindestens 2 Kinder zu kriegen...

Oder vielleicht sollte man doch an den Rahmenbedingungen für Familien basteln? Das man sich Kinder (in einer geeignet großen Wohnung) noch leisten kann, es keine Karriereknicke durch Babypausen gibt, nach einer (hoffentlich langen) Karenz dann sich Beruf und Familie besser vereinen lassen, Kinderbetreuungseinrichtungen geeignete Öffnungszeiten haben, Berufstätige Eltern nicht mit 5 Wochen Urlaub an die 15 Wochen Ferien überbrücken müssen...

lädt ...
melden
Russenverstand (718 Kommentare)
am 27.06.2017 18:39

Gibt es wirklich so viele Ausergeschlechtliche das jede Partei darum Buhlen muß.Da gehts doch gar nicht um deren Ansinnen,sondern nur um Stimmen.Oder

lädt ...
melden
( Kommentare)
am 27.06.2017 18:43

Nö, zumindest bei den Freizeitlichen habe ich noch nichts vernommen, und bei den türkisblauen gibt es sicher auch noch "Diskussionsbedarf"...

Hach, wie ist es doch unter Mütterchen Russland so schön, da werden alle Außer-, Inner- und Sontiggeschlechtlichen einfach weggeprügelt...

lädt ...
melden
Russenverstand (718 Kommentare)
am 27.06.2017 18:53

Was weißt sonst noch über die Russische Politik.Denke wenn man Dich um die Namen einiger Minister fragt wirst Schmäh-Stad.

lädt ...
melden
( Kommentare)
am 27.06.2017 19:19

Ned unbedingt. Nachdem ich mit dem kyrillisch etwas hapere...
Wikipedia *fg*

lädt ...
melden
Russenverstand (718 Kommentare)
am 27.06.2017 20:03

Deine Ehrlichkeit Gefällt mir.Danke

lädt ...
melden
Vollhorst (4.973 Kommentare)
am 27.06.2017 17:20

Kern ist verzweifelt auf der Suche nach Themen, um sich profilieren zu können, und fischt im Teich der Grünen.

Das Ergebnis: lauter Vollhollerthemen, die den Österreichern mittlerweile ziemlich bowidl sind.

lädt ...
melden
auflosgehtslos (2.257 Kommentare)
am 27.06.2017 16:56

Was kommt als nächstes?

Ich schätze in 10-20 Jahren werden die Roten fordern, dass man sein Haustier heiraten darf.

Währet den Änfängen!

lädt ...
melden
( Kommentare)
am 27.06.2017 16:58

Einen entscheidenden Unterschied gibt es aber schon zwischen Mensch und (Haus-)Tier.

lädt ...
melden
benzinverweigerer (14.598 Kommentare)
am 27.06.2017 20:12

Welchen?

lädt ...
melden
2good4U (17.508 Kommentare)
am 28.06.2017 09:20

Haustiere sind oft sehr reinlich zwinkern

lädt ...
melden
2good4U (17.508 Kommentare)
am 28.06.2017 09:21

Nur weil die einen ein Recht bekommen bedeutet es nicht dass jene die es nicht wollen es tun müssen.

Es gibt also nur Gewinner, keine Verlierer.

lädt ...
melden
mercedescabrio (5.482 Kommentare)
am 27.06.2017 16:54

ich bin der meinung es gibt wichtigeres zu tun für politiker als über homos und lesben zu diskutieren.

lädt ...
melden
( Kommentare)
am 27.06.2017 16:57

Na dann: Durchwinken und ab zur nächsten Agenda.

lädt ...
melden
Anna134 (2 Kommentare)
am 28.06.2017 01:34

Ist genauso ein wichtiges Thema!

lädt ...
melden
M_04 (364 Kommentare)
am 28.06.2017 06:47

Homo ist der Überbegriff für Schwule und Lesben!
Homo ist nicht gleich Mann und Mann.

lädt ...
melden
Weitere Kommentare ansehen
Aktuelle Meldungen