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Kern weist Kritik von Kurz an NGO-Rettungseinsätzen zurück

Von nachrichten.at/apa, 25. März 2017, 07:23 Uhr
"Der Mephisto der Innenpolitik" - Zitate der Woche
Kanzler Christian Kern   Bild: (Volker Weihbold)

WIEN. Bundeskanzler Christian Kern (SPÖ) teilt die Kritik von Außenminister Sebastian Kurz (ÖVP) an den Rettungseinsätzen von Hilfsorganisationen im Mittelmeer offenbar nicht.

Menschen vor dem Ertrinken zu retten, sei eine "Verpflichtung, die wir wahrzunehmen haben", sagte Kern am Freitagabend in der ZiB 2.

"Ich akzeptiere das Argument des Außenministers, dass er sagt, wir müssen schauen, dass die Zahl der Menschen, die nach Europa kommen, reduziert wird. Aber wenn's dann darum geht, Menschen aus Meer vor dem Ertrinken zu retten, dann geht das vor jeder politischen Überlegung", sagte Kern. "Dann ist das auch eine Verpflichtung, die wir wahrzunehmen haben."

"Wir können nicht sagen, warten wir mal, bis so viele ertrunken sind, und dann werden schon weniger kommen." Das könne keine Lösung sein. "Da müssen wir uns andere Mittel und Wege überlegen." Er habe erlebt, "wie sehr die NGOs, die freiwilligen Hilfsorganisationen, in Österreich einen unglaublich großartigen Beitrag geleistet haben, um Menschen zu versorgen", sagte Kern weiter. "Und ich bin auch davon überzeugt, dass es unsere Pflicht ist, Menschen in Not zu helfen. Das Asylrecht ist wirklich ein bedeutendes Recht. Das sollte man nicht aushöhlen."

Außenminister Kurz hatte die Rettungsaktionen von Hilfsorganisationen massiv kritisiert. "Der NGO-Wahnsinn muss beendet werden", sagte dieser am Freitag. Die Hilfsorganisationen würden mit ihren oft gut gemeinten Rettungseinsätzen oft das Gegenteil von dem erreichen, was gewollt sei. Viele NGOs seien "Partner der Schlepper". Durch die Rettungseinsätze immer näher an der libyschen Küste würden die Schlepper immer schlechtere Boote verwenden und letztlich mehr Menschen sterben anstatt weniger, sagte Kurz.

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67  Kommentare
67  Kommentare
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Analphabet (15.392 Kommentare)
am 27.03.2017 11:30

Wer verbreitet mehr lauwarme Luft? Kern, Kurz oder jetzt sogar Mitterlehner.

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Superheld (13.119 Kommentare)
am 27.03.2017 11:43

Schwere Frage.

Sicher ist, dass sie alle zusammen zu viel populistische Dampfplauderei von sich geben. Auch die österreichische Innenpolitik hat sich leider in diese Richtung entwickelt.

In Summe halte ich Mitterlehner aktuell noch für den Sachlicheren der drei Genannten. Und das dürfte sich auf die Umfragen eher negativ auswirken, mit trockener Sachlichkeit können viele Bürger nicht umgehen, sie wollen belogen und unterhalten werden.

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( Kommentare)
am 27.03.2017 12:14

Dampfplauderei und Superheld in einem Posting.
Allerliebst... da werden Erinnerungen wach. grinsen

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Superheld (13.119 Kommentare)
am 27.03.2017 13:22

Nomen est ... grinsen

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strasi (4.410 Kommentare)
am 26.03.2017 19:52

Richtig ist, dass die Rettungskräfte quasi zu Komplizen der
Schlepper werden. Ja das ist zu unterbinden und ist die
einzige Lösung, dass die Flüchtlinge gar nicht in die Boote
kommen. Daran muss gearbeitet werden in den Mittelmeer-
Anrainerstaaten.
In derzeitiger Situation:
Kurz auf ein Rettungsboot, Hilferuf und sinkendes Flüchtlingsboot
ist da. Jetzt möchte ich sehen ob der christlich-soziale Mensch
Kurz zuschauen kann, wie die Leute ertrinken.
Ich keinesfalls und er auch nicht!!!

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GerhardH (1 Kommentare)
am 26.03.2017 10:57

... meine Meinung über Kurz war stets von Hochachtung geprägt.
Inzwischen ist er von den realen Tatsachen dieser Welt mehr als nur "kurz abgehoben".
Schade, ich habe IHM mehr vorausschauendes Denken zugetraut. Im Ansatz hat er ja Recht, aber es ist einfach nicht durchführbar jetzt einfach 10.000 Menschen ertrinken zu lassen, damit der Flüchtlingsstrom dann (über Libyen kommen hauptsächlich Afrikaner) aufhört. Die Wege würden sich höchstens verlagern.
Leute in Libyen zu kasernieren, wo Folter, Vergewaltigungen usw. schon jetzt an der Tagesordnung sind, ist auch nicht vertretbar.
Das Flüchtlingsproblem kann nur an der Wurzel gelöst werden.

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EugeniehGalton (2.880 Kommentare)
am 26.03.2017 18:16

Ich bin mir sicher,dass es absichtlich von Herrn Kern falsch interpretiert wurde.
Die Flüchtlinge nötigen die NGOs zu diesen Einsätzen und das hat Kurz damit gemeint.
Sie spielen absichtlich mit ihrem Leben um sich retten zu

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Zuleser (446 Kommentare)
am 26.03.2017 00:52

Ganz offen, die Kritik von AM Kurz hat mich am falschen Fuß erwischt. Ich mag ihn, seine Analysen und Schlussfolgerungen in aller Regel stimmig und nachvollziehbar. Diesmal nicht. Seine Kritik gegenüber EU und NGO's mag teilweise seine Berechtigung haben, dann aber bitte auch eine realistische und menschenwürdige Alternative. Die sehe ich absolut nicht. Die Kritik von BK Kern an Kurz's Forderungen unterschreibe ich definitiv. Der Aktionsradius innerhalb der EU zum Thema Flüchtlinge sollte auch für Kurz groß genug sein. Politischer Shootingstar, ÖVP Zukunftshoffnung etc. schön und gut, aber das war gefährlich nahe an Trump. Und der reicht vollkommen.

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tourrabe (643 Kommentare)
am 25.03.2017 20:57

Ich wuensche meinen Landsleuten eine Regierung aehnlich einer guten Mandarine aus Suedostasien: Ausgereift, voll Saft und Kraft und vor allem KERNLOS.

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Patientin (510 Kommentare)
am 25.03.2017 14:40

Kurz hat recht, es ist höchste Zeit mit Verstand und Verantwortung agieren, Kern wird immer unglaubwürdiger und damit unwählbarer!!

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vinzenz2015 (46.125 Kommentare)
am 25.03.2017 18:02

Lauter Behauptungen ohne Begründungen!
SO geht Blau!

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Flachmann (7.152 Kommentare)
am 25.03.2017 18:11

contenance!

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Puccini (9.519 Kommentare)
am 27.03.2017 12:24

Wow,
Der Flachmann ist leer, aber noch ausländisch sprechen können, allerhand.
Was genau meinen sie denn mit ihrer Bescheidenheit?
Die FPÖ, weil sie derzeit so schmähstad ist?

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observer (22.194 Kommentare)
am 25.03.2017 13:41

Der Kern verlangt auch bei der Übernahme von MigrantInnen aus Italien nur eine weitere Verschiebung statt klar zu sagen, dass das auch in Zukunft nicht in Frage kommt, weil wir 2015 schon ein Vielfaches davon gegenüber anderen Staaten nach Österreich reingelassen haben, bzw. ein paar unterbelichtete PoitikerInnen. Auf die Einwohnerzahl bezogen mehr als die Deutschen und die Italiener. Was die ML damals unverständlciherweise bzgl. Italien und Griechenland zugestanden hat, das kann wegen der inzwischen eingetretenen veränderten Umstände nicht mehr gelten, wenn sie überhaupt zu einer bindenden Zusage berechtigt gewessen ist. Ausserdem haben andere Staaten hier uah nicht mitgeweirkt. Was die Boat People an sich betrifft, hat der Kern vollkommen Recht. Die NGOs gehören da raus und die Häfen abgeriegelt. Und Schiffe abgefangen, bevor sie in Gefahr geraten. Und wenn doch mal Menschen gerettet werden müssen, dann sofort zurück an die Ausgangshäfen.

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observer (22.194 Kommentare)
am 25.03.2017 13:50

Und irgendwelche Asylverfahren ausserhalb der EU darf es auch nicht geben, auch nicht in irgendwelchen Zentren. Wenn das die UNO oder gewisse NGOs bzw. EU Bürokraten in der Hand haben, dann kann man sich das vorstellen, wie das ausginge. Jede(r) könnte unüberprüfbare Geschichterl auftischen und folgen würde ein Freifahrschein in die EU mit Gratisabholung. Das kann es schonüberhaupt nicht sein. Wenn Hungersnöte in manchen Gebieten Afrikas sind, dann hat die UNO zu helfen und zwar schnell, aber nicht die EU allein und zwar vot Ort. Natürlcih so, dass die Lebensmittel etc. an die richtigen Menschen gelangen und nicht villeicht von anderen irgendwo weiterverkauft werden. Und Bürgerkriege, die sind Sache der dortigen Bevölkerungen und eventuell der Organisation Afrikansicher Staaten. Das gilt auch für die Zunahme der Bevölkerung - das müssen sich die AfrikanerInnen selbst richten, wenn man so eine Menge Kinder in der Welt setzt, dann wundern einen die Folgen nicht. Das ist keine EU Sache.

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Discostew (1.042 Kommentare)
am 25.03.2017 19:18

Ahso, so definieren Sie also Menschenrechte!

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Selten (13.716 Kommentare)
am 25.03.2017 19:11

Hat Kurz vollkommen....

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DerWeiseHelge (142 Kommentare)
am 25.03.2017 12:27

Der Kern folgt nur Joes Worten.

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mercedescabrio (5.482 Kommentare)
am 25.03.2017 12:18

bitte hörts auf mit den blöden rot-schwarzen hickhack und gehts in neuwahlen. die mehrheit der österreicher hat euer parteigezank satt.

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vonWolkenstein (5.562 Kommentare)
am 25.03.2017 13:01

Warum Neuwahlen? Die Koalition setzt sich aus zwei Parteien zusammen und nicht aus eineiige Zwillinge. Es ist doch völlig normal, dass es zu bestimmten Themen divergierende Meinungen gibt. Ich finde, das wird in der Öffentlichkeit immer überbewertet. Dass die Koalition manche Meinungsverschiedenheiten klüger austragen könnte, wissen wir alle, aber grundsätzlich finde ich es nicht negativ, wenn Meinungsverschiedenheiten an die Öffentlichkeit gelangen. Gibt es keine Meinungsverschiedenheiten schreiben die Medien sofort von Kuschelkurs und Packelei usw.

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mercedescabrio (5.482 Kommentare)
am 25.03.2017 17:14

@wolkenstein, eine grosse koalition bedeutet stillstand und den haben wir schon sehr lange.

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vonWolkenstein (5.562 Kommentare)
am 26.03.2017 06:00

Ein vermeintlicher Stillstand ist besser als eine Fahrt in die falsche Richtung. (siehe Känten)

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( Kommentare)
am 26.03.2017 21:44

??????????dumm.............

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Analphabet (15.392 Kommentare)
am 27.03.2017 11:52

Gegen Kaiser wird aktuell gerade von der Staatsanwaltschaft ermittelt. Meintest Du das?

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Adler55 (17.204 Kommentare)
am 25.03.2017 17:12

Genau ,und die Grünen lösen sich gerade auf ...

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Selten (13.716 Kommentare)
am 25.03.2017 11:39

Kerns Plädoyer für Dummheit

So wie die aus den Tötungsstationen geretteten Hunderl niemals weniger werden, wird der Flüchtlingsstrom nie versiegen – solange es Menschen gibt, die nicht erkennen, dass durch ihr Gutsein Elend blüht und gedeiht.

An den Hunderln verdient neben den Importeuren mittlerweile ein ganzer Wirtschaftszweig: Psychologen, Flüsterer, Schweiger, Coaches, Zeitschriften, Hütten-, Betterl-, Futter- und Bekleidungsproduzenten.

Gewisse Parallelen drängen sich auf.

Nur: Hunde beißen und sch schlimmstenfalls und leben im Durschnitt 12 Jahre – ausschließlich auf Kosten des Retters!

Und VdB, der kürzlich medienwirksam das Erlensterben bedauerte, sei gesagt, dass diese an einem aus Asien importierten Pilz sterben, der ebenso fatal oder sogar letal ist wie der (von guten Grünen zwecks biologischer Lausbekämpfung) eingeschleppte asiatische Marienkäfer, das graue Eichhörnchen, Drüsiges Springkraut, Riesenbärlauch, Poison Poison Ivy, Götterbaum, diverse (Baum)wanzen etc.

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jago (57.723 Kommentare)
am 25.03.2017 12:27

So was Gescheites wollte ich immer schon einmal schreiben. Aber dann doch wieder nicht.

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Motzi (4.918 Kommentare)
am 25.03.2017 10:52

Der feine Sir Kerni ist gescheitert und gehört selbst abgeschoben.

Hoffentlich habendie NGO`s Mitleid mit Österreich.

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allesklar (4.122 Kommentare)
am 25.03.2017 12:14

Der Salon-Sozi Kern mit Maßanzügen will wohl die Österreicher für dumm verkaufen !!

Kurz hat völlig recht, wenn er die naiven NGOs kritisiert !

Sobald die Schlepperboote ein paar Meter von Afrika weg sind, wird sofort ein Alarm abgesetzt. Und die naiven NGOs bringen sofort alle nach Italien bzw. in die EU. So werden noch HUNDERTTAUSENDE kommen und auch noch TAUSENDE sterben.

Wenn man aber die Flüchtlinge retten würde und sofort wieder nach Afrika bringen würde, dann würden sich nicht mehr hunderttausende auf dem Weg nach Europa machen, und auch keine tausenden Flüchtlinge mehr sterben !!

Wann werden das die naiven linken rot-grünen Politiker, großteils deren Wähler, Künstler, Journalisten und NGOs ENDLICH einmal begreifen ??????

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SRV (14.567 Kommentare)
am 25.03.2017 17:22

Na, was wollen die Blaunschildboys: Sollen ein paar Hundert mehr ersaufen, sind eh nur Wirtschaftsflüchtlinge, vielleicht erkennen dann die Weiteren, dass das so nicht weiter geht...

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kleinEmil (8.275 Kommentare)
am 25.03.2017 17:29

Du magst oder kannst es nicht verstehen, gell. Wurde hier eh mehrmals erklärt, doch würdest dieser Argumentation folgen, würdest die eigene Schuld eingestehen. Jene welche die Lockrufe aussenden, sind die Schuldigen. Schäm dich also!

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allesklar (4.122 Kommentare)
am 25.03.2017 18:36

Kannst du lesen ????

Anscheinend nicht .....

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Motzi (4.918 Kommentare)
am 26.03.2017 03:15

Ein hilfloses Blablablubb nach dem anderen von ihnen.

Scheinbar glauben sie wirklich das was sie hier tagtäglich absondern.

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Huebchen (77 Kommentare)
am 25.03.2017 10:44

Treten Sie zurück Herr BK! Sie schaden Österreich und der EU mit Ihrer Unterstützung des Schleusertums. Nichts anderes ist es wenn Sie sich dagegen aussprechen den Fortex und NGO-Abholdienst vor der libyschen Küste abzustellen. Gerettete müssen an die nordafrikanische Küste zurückgebracht werden, dann hören sich diese Bootsfahrten auf.

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wolf8 (617 Kommentare)
am 25.03.2017 10:26

zu dieser aussage von schaumschläger kern frohlocken natürlich die linken medien

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Naivling (88 Kommentare)
am 25.03.2017 10:21

So geht Politik. Kein Mensch, auch kein Kurz hat jemals gesagt, dass man Menschen im Mittelmeer ertrinken lassen will. Aber man kann ja trotz gegenteiliger Aussage einmal eine Vermutung ins Volk schmeißen.
Das füllt die bereitwilligen Medien und sorgt für künstliche Aufregung, die mit weiterem Unsinn vertieft werden kann. Dass die NGO´s mit den Flüchtlingen Schindluder treiben, zeigte sich am besten in Idomene, wo sie ganz ungeniert Regie führten. Das lässt sich mehrfach beweisen.
Die NGO´s brauchen spektakuläre Aktionen, um an Spendengelder heranzukommen. Sie sind wie Fliegen, die überall dort auftreten, wo Tote und Verwesende zu finden sind.

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Wellington (1.369 Kommentare)
am 25.03.2017 10:18

Was soll Kern denn anderes tun als zurückweisen, ankündigen, umfallen, dem Populsmus frönen und extrem wichtig machen.
Arbeit sieht etwas anders aus. Naja, dafür ist Kern in Sachen Showmaster einsame Spitze.
Wichtig für Kern ist doch nur, dass er in den Medien oft erscheint.

Ja und Kurz spricht wenigstens davon, wie es sein sollte, auch wenn er weiss, dass sich seine Wünsche niemals erfüllen werden. Aber Wählerstimmen bringt dieser Populismus dennoch.

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ichauchnoch (9.788 Kommentare)
am 25.03.2017 11:53

Aber geh, Populismus gibt's doch nur von rechts!!! Von links oder mittig ist das immer was Anderes, nur nicht Populismus.

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laechler (946 Kommentare)
am 25.03.2017 10:15

"Wir können die Menschen nicht ertrinken lassen", meinte Kern gestern. Ich darf ergänzen: "Die Seenotregel sagt, aber "und zuum nächsten Hafen bringen" und der liegt 12 Meilen entfernt in Libyen. Er habe erlebt, "wie sehr die NGOs, die freiwilligen Hilfsorganisationen, in Österreich einen unglaublich großartigen Beitrag geleistet haben, um Menschen zu versorgen", sagte Kern weiter. "Und das um gutes Steuergeld" wäre die sinnvolle Ergänzung. Man spricht darum von Wohltätigkeitsindustrie und ihr Basisrohstoff sind Flüchtlinge, je mehr um so profitabler (Fixkostendeckung). An den Aufschrei vor einem Jahr, als es der Finanzminister wagte den Organisationen die erhaltenen Spenden von den Subventionen abzuziehen sei erinnert.Sie wurden aber (vertragsgemäß)abgezogen. Was veranlaßt die Regierung und auch einige Medien uns ein völlig anderes/falsches Bild vorzugaukeln? L

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ichauchnoch (9.788 Kommentare)
am 25.03.2017 10:06

Das ist wieder typisches Kern Blabla, natürlich lässt man keinen ersaufen, aber man kann verhindern, dass es soweit kommt.
Er soll dezidiert erklären, was an den Aussagen von Kurz falsch ist! Den Schleppern die Geschäftsgrundlage entziehen ist oberstes Gebot, aber klar, der größte Schlepper de Jahres 2015 hat noch immer Verständnis für's Schleppen. Immer diese Allgemeiplätze und keine konkreten Aussagen, das kann man ja nicht mehr hören. Er redet viel und sag damit aber gar nichts, so schaut's aus.

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( Kommentare)
am 25.03.2017 10:17

BK Kern dreht sich wie das Fähnchen im Wind: Am Parteitag der Wiener Genossen gibt er den "Flüchtlingsversteher", Stunden später unterstützt er Doskozil, dabei hatte er selbst auf den EU-Gipfeln den sog. "Relocation"-Programmen zugestimmt.
Seine Lösungskompetenz in Sachen "Asylkrise" ist bei Null angekommen.

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adaschauher (12.083 Kommentare)
am 25.03.2017 10:00

Hier absichtlich falsch zitiert AM Kurz hat nicht gesagt das es gut ist wenn Menschen ertrinken sondern das es unerträglich ist wenn Schlepper NGO s telefonisch verständigen wenn sie Boote ins Meer schieben und das ist eine sehr fragwürdige Zusammenarbeit

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kritzelei (1.297 Kommentare)
am 26.03.2017 09:03

Wenn die Schleper die NGO's verstänigen, wann und wo die nächsten Flüchtlinge zu bergen sind, ist das genau so, wie wenn mich der Versandhandel verständigt, wann meine Bestellung geliefert wird!
Diese Leute sind die wirklichen Schuldigen, daß das Drama weitergeht. Schließlich verdient man damit ja sehr gut !

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Renina (486 Kommentare)
am 25.03.2017 09:59

Aber WIR, das VOLK, wollen keine weiteren Wirtschaftsflüchtlinge, auch wenn der noch nie vom Volk gewählte Herr Ach-So-Schöööööön das wollen muss, um seinen Hintermännern oder Sponsoren nach dem Mund zu reden...

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Ernst_Grasser (1.413 Kommentare)
am 25.03.2017 09:51

SCHLUSS MIT DER ASYL- UND MITLEIDSINDUSTRIE!!!

Macht endlich die Augen auf.

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kleinEmil (8.275 Kommentare)
am 25.03.2017 09:49

Basti for President!

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kleinEmil (8.275 Kommentare)
am 25.03.2017 09:50

PS, für die Humorbefreiten: selbstverständlich nicht als Präsident der verstaubten und kleinkarierten Alpenrepublik, sondern als Leitfigur der EU! Als DER Abwehrmann gegen die arabisch/afrikanische Invasion.

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Superheld (13.119 Kommentare)
am 25.03.2017 09:35

Die küstennahen Rettungsaktionen haben schon etwas davon, dass man Leute in ein brennendes Hochhaus lockt, um sie danach daraus zu retten.

Manche sehen das als heldenhaft, manche weniger.

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peterarmin (696 Kommentare)
am 25.03.2017 09:30

Es ist klar, dass Kern die NGOs verteidigt. Bringen sie ihm und seiner Partei doch die zukünftigen Wähler.
"was sie uns bringen ist wertvoller als Gold" (Martin Schulz) - nachdem er kaum die Kriminalität gemeint haben kann (in Oberösterreichs größtem Gefängnis sind 70 Prozent der Inhaftierten Ausländer, bei einem Bevölkerungsanteil von 12 Prozent - das sagt alles !) wird auch er wohl die Stimmen für die Systemparteien meinen. Denn was bringen sie uns sonst ? Sie kosten viel Geld, erhöhen die Sozialhilfebezieher und Arbeitslosen dramatisch. Und es steht ihnen eigentlich kein Asyl zu ! Im April 2016 hatten von 140.000 Asylwerbern nur 406 einen Anspruch lt. UN-Menschenrechtscharta und Genfer Konvention. Trotzdem wurden von den verbliebenen 139.594 kaum einer zurück geschickt ! Warum auch - man "braucht" sie ja !

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Normalverbraucher (97 Kommentare)
am 25.03.2017 09:25

Genau das Gegenteil wünscht Kurz. Er will das Sterben im Mittelmeer beenden und das schon seit langer Zeit. Nur Kern versteht als Linkspopulist (absichtlich) nicht, genau wie ein Großteil der "EU-Größen", die nicht umdenken wollen. Hilfe vor Ort, Versorgungs-Zentren außerhalb der EU-Grenzen. Asylanträge nur noch in diesen Zentren, danach gerechte Verteilung in Europa. Illegale Einwanderer werden ausnahmslos in die Zentren zurückgebrach. Einwanderung/Zuzug (nicht Asyl) nur für die Personen, die wir in vielen Bereichen benötigen.
Eine todbringende, illegale Überfahrt nach Europa wird sinnlos, Leben wird gerettet! Bravo Kurz!

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