Kern empfängt Macron in Salzburg
LINZ/SALZBURG. Geplant sind Gespräche über den Kampf gegen Lohndumping in der EU.
Der französische Präsident Emmanuel Macron besucht am Mittwoch mit seiner Frau Brigitte Österreich. Bundeskanzler Christian Kern (SP) empfängt Macron in Salzburg, wo man – neben dem Besuch eines Konzerts der Salzburger Festspiele – über eine Reform der so genannten EU-Entsenderichtlinie beraten will.
Diese Richtlinie erlaubt es Unternehmen, Arbeiter zeitlich begrenzt in ein anderes EU-Mitgliedsland zu schicken. Macron kündigte im Präsidentschaftswahlkampf an, sich für eine Verschärfung der Regelung einzusetzen, weil sie unter anderem dafür verantwortlich sei, dass Franzosen vom Arbeitsmarkt verdrängt werden. Frankreich und Österreich haben sich gegen einen EU-Vorschlag ausgesprochen, der eine maximale Entsendedauer von 24 Monaten vorsieht.
Im Rahmen des Treffens werden auch der tschechische Ministerpräsident Bohuslav Sobotka und der slowakische Premier Robert Fico in die Gespräche eingebunden. Aus Osteuropa kommt Widerstand gegen eine Verschärfung der EU-Entsenderichtlinie, dies wäre eine Diskriminierung auf dem EU-Binnenmarkt, so das Argument.
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Schnicki- Schnacki
trifft
Schnacki- Schnicki
zum
Plauderstündchen
der Macron kann den herrn kerni auchnnichtbmehr helfen denn der gusi hat ihm mit den milliarden alles verbockt. 20% wenn die Genossen erreichen können sie zufrieden sein der Kanzler der Herrzen soll einmal Verantwortung tragen
HCS hat keine Zeit, der wohnt auf Ibiza.
solange das Lohn- und Sozialstaatsgefüge eine solche Schieflage zwischen West- und Osteuropäischen EU-Staaten hat ist das auch schwierig. Zumal viele Osteuropäische Firmen vorsichtig ausgedrückt "ziemlich schlampig" bei der Einhaltung gesetzlichen Regelungen sind und dadurch ordentlich sozial- und lohndumping betreiben. Billigst-Arbeitskräfte innerhalb der EU erzeugen böses Blut. Die EU sollte nicht nur eine Wirtschafts- sondern ehest auch eine Sozialunion mit gleichen Standards in allen EU-Staaten werden. Das wollen leider die Konservativen (ÖVP) und die nationalistischen (FPÖ) Kräfte in der EU nicht. So werden wir in der EU aber nie auf gleiche Augenhöhe kommen und es wird weiter viele EU-Ost-Billigkrägfte im Westen geben.
Wieder ein Treffen um die EU nicht als Gemeinschaft zu sehen und zu vertiefen, sondern der vielen Staaten-Einzelinteressen die ein Zusammenwachsen zu einer Gemeinschaft verhindert.
......es wird nicht darauf ankommen wer mit wem spricht, oder mit wem nicht spricht, sondern darauf, ob wir Bürger es verstehen, worauf es in dieser überaus aufgewühlten Zeit, in die, die Welt getrieben wird ankommt. Vielen Menschen fehlt der Wille entweder mitzugehen, oder das "ANDERE NEUE EINFACH "zuzulassen.
Auf jeden Fall liegt es so wie immer, auch diesmal daran am 15.Oktober unsere Entscheidung so zu treffen das wir nächsten Tag miteinander weiter Leben können!