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Kern: SPÖ ist "Partei der 95 Prozent"

Von nachrichten.at/apa, 14. November 2017, 15:13 Uhr
In der Opposition will SP-Parteichef Christian Kern eine Kontrollfunktion ausüben. Bei der nächsten Wahl wolle man wieder Nummer Eins werden.  Bild: APA

WIEN. Ein Reformparteitag ist für Oktober 2018 angesetzt. Dort will Kern sich auch der Wiederwahl stellen. 

Die SPÖ hat in einer zweitägigen Klausur versucht, ihre Rolle für die Opposition zu finden. Wirklich konkrete Ergebnisse gab es nicht. Einen Richtungsstreit stellte Parteichef Christian Kern einmal mehr in Abrede. Inhaltlich solle die SPÖ eine "Partei der progressiven Mitte" bleiben, gab Kern aus. Im Oktober findet ein "Reformparteitag" statt, bei dem sich Kern auch der Wiederwahl stellen will.

Land- oder Stadtpolitik?

Vor der Klausur im (noch) parteieigenen Gartenhotel Altmannsdorf hatten die Parteigranden durchaus unterschiedliche Ratschläge zur künftigen Ausrichtung der Partei parat: Der scheidende Verteidigungsminister Hans Peter Doskozil, der demnächst ins Burgenland wechselt, warnte davor, die "Ersatz-Grünen" zu spielen und sich nur auf den innerstädtischen Bereich zu konzentrieren, da man Wahlen nur "in der Mitte" gewinne. Wiens Bürgermeister Michael Häupl wiederum wünschte sich eine "Städtepolitik".

Kern selbst versuchte die Diskussion bei der Pressekonferenz nach der Klausur herunterzuspielen: Zu versuchen, "auf vier Prozent zu schrumpfen", indem man die neuen Grünen sei, sei ein "Holzweg", "das ist keine ernsthafte Diskussion". Die SPÖ sei "die Partei der 95 Prozent", meinte Kern. Wirklich begeistert war Kern von den öffentlichen Tipps seiner Kollegen offenbar nicht, meinte er doch auf Nachfrage, man möge ihn nicht in Versuchung bringen, die eine oder andere Wortmeldung zu kommentieren - "ich hab nicht alles verstanden".

Wenn man 95 Prozent der Menschen erreichen wolle, "dann werden wir uns nicht auf die Innenstädte konzentrieren können, dann werden wir uns nicht auf die Dörfer konzentrieren können, sondern es muss beides geben". Niemand im Parteivorstand sehe hier einen Gegensatz, es sei logisch, dass man allein mit der Wählerbasis der Grünen dem Mehrheitsanspruch nicht gerecht werden könne.

Neues Parteiprogramm kommt 2018

Ziel sei es, bei der nächsten Wahl "wieder Nummer Eins zu werden", bekräftigte Kern. Die zunächst bevorstehende Oppositionsrolle werde im Wesentlichen aus einer Kontrollfunktion gegenüber der Regierung bestehen, man werde aber auch an den eigenen politischen Fundamenten arbeiten, kündigte Kern an. Inhaltlicher Maßstab bleibe der im Jänner vorstellte "Plan A", es werde aber natürlich Weiterentwicklungen geben.

Bis zum "Reformparteitag" im Oktober soll die SPÖ den Prozess für ein neues Parteiprogramm abschließen, das ursprünglich schon heuer im Frühjahr hätte stehen sollen. Bei der Programm-Erstellung sollen sich auch Experten und Fachkräfte engagieren, wünscht sich Kern. Themenstellungen seien besonders die großen gesellschaftlichen Umbrüche durch Digitalisierung, Globalisierung und Klimawandel.

Sonstige Personalentscheidungen fielen noch nicht. Wer die Bundesgeschäftsstelle übernehmen wird, werde man entscheiden, sobald die neue Regierung stehe. Im Gespräch sind dem Vernehmen nach die bisherigen Minister Thomas Drozda und Pamela Rendi-Wagner. Man habe keinen Druck, weil Christoph Matznetter und Andrea Brunner die Aufgabe in der Zwischenzeit "zu unserer vollsten Zufriedenheit" erfüllen, versicherte der Parteichef.

Spekulationen gab es zuletzt auch zur finanziellen Situation der Partei. Der kolportierte Schuldenstand von 20 Millionen Euro stimme nicht, sagte Kern. Wie viel es tatsächlich ist, wollte er aber auch nicht sagen. 2022 wolle man jedenfalls schuldenfrei sein.

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59  Kommentare
59  Kommentare
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lester (11.380 Kommentare)
am 15.11.2017 10:11

Dieser Mensch leidet an akuten Realitätsverlust.

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Istehwurst (13.376 Kommentare)
am 14.11.2017 21:00

Prinzessin....... Verbünde dich mit deinem Spezi Silberstein 🌺 er wird euch richten.......🍄🍄🍄🍄🍄🍄

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alf_38 (10.950 Kommentare)
am 14.11.2017 20:58

😂😂😂😂😂😂😂😂😂

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NedDeppat (14.144 Kommentare)
am 14.11.2017 20:42

Die 95% Partei, mit der roten Nelke von der kürzlich Tausende am Grab Stalins niedergelegt wurden.

Ich verstehs ned, glauben die wir san olle deppat?

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SRV (14.567 Kommentare)
am 14.11.2017 20:54

"glauben die wir san olle deppat" - tja...- und es liegt sicher nicht an der Rechtschreibung...

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Istehwurst (13.376 Kommentare)
am 14.11.2017 21:49

Ganz sicher Grünschnabel

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( Kommentare)
am 14.11.2017 20:41

und mit Blecha in die neue Zeit

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am 14.11.2017 19:49

Kern geht in die Pressekonferenz und verteidigt seinen Plan A damit,
dass er von den Österreichern nicht angenommen wurde, "weil der Österreicher ihn nicht verstanden hat".
Eine derartige Abgehobenheit muss man sich echt auf der Zunge zergehen lassen, wenn Kern das nach der heutigen, zweitägigen Klausur frei sagen kann. Wohin ist denn dies einstige Arbeiterpartei der einfachen Leute jetzt auf einmal abgeflogen?

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dbfan (108 Kommentare)
am 14.11.2017 20:09

Mag sein, dass diese Aussage abgehoben klingt, sie war zumindest ein wenig unglücklich, aber leider hat er recht. Haben sie sich einmal die Zeit genommen und sich diese besagten Plan A angesehen? Wenn ja, warum haben sie ÖVP oder FPÖ gewählt? Wenn nein, warum schreiben sie dann selbst so abgehoben? Ich interpretiere das Wahlergebnis so: "wer nicht hören (sinnerfajssens lesen) will muss fühlen". Welche Nachteile hatten sie persönlich durch die SPÖ, im Speziellen durch Kern? Was erhoffen sie sich von der neuen Regierung? Denken Sie mal genau nach und versuchen, diese Fragen sachlich zu beantworten. Ist auch ein guter Top für Motzi.

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( Kommentare)
am 14.11.2017 20:40

dbfan,
gerne gebe ich eine Antwort. Die mir einst lieb gewesene SPÖ, hat sich zu einer reinen Funktionärspartei entwickelt. Dazu noch ein Selbstdarsteller Kern, der kein bisserl Willens zeigt, mit anderen zusammen zu arbeiten, nur in sich und seinem Plan A die Lösung der Zukunft für Österreich sieht, sich jetzt sogar noch äußert, wer diesen nicht verstanden hat, ist selber schuld.

Ist das ein Wille, eine Bereitschaft zu einer Zusammenarbeit? Mitterlehner hat zu lange auf Kern alles gehalten. Das war sein Ende. Die ÖVP musste sich aus dieser Fessel Kern-SPÖ befreien, um Österreich weiter zu bringen und sich nicht einem selbstgefälligen Kern ausliefern lassen.

Der Wähler hat dieses auch erkannt und seine Entscheidung getroffen. Eine Koalitionslösung mit der FPÖ, die ist für mich sicher nicht das Gelbe vom Ei, zumal diese Partei intern noch wahnsinnig viele Baustellen zu bearbeiten hätte.

Mit einer Funktionärspartei SPÖ und dem eitlen Kern geht es noch weniger in eine positive Zukunft.

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dbfan (108 Kommentare)
am 15.11.2017 18:40

Vielen Dank für das Posting, Antworten auf meine Fragen konnte ich leider nicht finden. Unbestritten ist, dass der Weg, den Kern und Mitterlehner begonnen haben zu beschreiten, von vielen als extrem positiv bewertet wurde, sogar die Wirtschaft stimmte sich zuversichtlich. Ein ausgewogener Plan mit vielen guten Ansätzen, sowohl für die Wirtschaft, als auch für die Arbeitnehmer. Gesprengt wurde dies von jenem Teil der ÖVP, die es einfach nicht verkraften könnten, dass man sich einen Erfolg auch teilen könnte, jenen Teil, dem auch Kurz angehört. Wenn sie sagen, sie halten die SPÖ einfach nicht aus, einfach so hald, dann respektiere ich das voll und ganz. Wenn sie sagen, die SPÖ hat das schlechtere Programm als jetzt Kurz/Strache und sie gehören zum Beispiel zu den Arbeiter, dann kann ich sie nur bedauern, da sie dann offensichtlich keine Ahnung von Politik haben und ich respektiere dann keine Kritik. Sind Sie Großunternehmer, Millionärssohn oder Ähnliches, respektiere ich solche Aussagen

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Puccini (9.519 Kommentare)
am 14.11.2017 20:31

Na zu den Schwarzen, wohin sonst.
Die wollen auch ihre Millionen endlich steuerfrei im Paradies.

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am 14.11.2017 22:02

Betrunken bist du erst dann, wenn du auf dem Heimweg vom Farrad fällst, obwohl du gar kein Fahrrad dabei hast.

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Motzi (4.918 Kommentare)
am 14.11.2017 19:33

Welche 95%????

Der Arbeiter???

Muahahahahaha

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Selten (13.716 Kommentare)
am 14.11.2017 18:54

Kern: SPÖ ist "Partei der 95 Prozent"

Leider ist die Inszenierung nicht so gut,auch wenn Kern meint, es läge an der Dummheit des Publikums, dass das Stück "Plan A" nicht verstanden wird.

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metschertom (8.030 Kommentare)
am 14.11.2017 18:51

Der Kern wäre ein Paradebeispiel für einen Versicherungskeiler oder Jahrmarktschreier! Der hat was den Populismus anbelangt den Strache schon weit hinter sich gelassen!

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dbfan (108 Kommentare)
am 14.11.2017 19:17

Oje, metschertom, da liegen sie doch ein wenig daneben. Strache gibt sich neuerdings staatsmännisch, schauen sie sich seine Reden sowohl im Parlament, als auch bei den legendären Bierzeltveranstaltungen an, sind Sie dann noch immer der Meinung? Führen sie nur eine einzige Rede von Kern an, wo er hetzerisch die Stimme erhebt, schimpft wie ein Rohrspatz und das auf tiefstem Niveau? Wäre nett, wenn man ab und an verzichten würde, nur hirnlose Statements zu Posten oder solche nachzuahmen. Oder?

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( Kommentare)
am 14.11.2017 18:13

Kern ist zu 100% Showman. Jetzt muss er erst einmal die hohen Schulden seiner Partei reduzieren, damit die Sozis nicht gleich pleite gehen.
Über den abgestürzten Grüninnen kreist ebenfalls der Pleitegeier!

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Lerchenfeld (5.195 Kommentare)
am 14.11.2017 17:36

95 Prozent? Er meinte wahrscheinlich 95 Promille - für die Zukunft 😆

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dbfan (108 Kommentare)
am 14.11.2017 19:05

Ob sie es glauben oder nicht, schon bald werden es viele Menschen bitter bereut haben, ÖVP oder FPÖ gewählt zu haben. Gehen sie lieber wieder zurück ins Presse-Forum, dort können sie sich mit ihresgleichen bestens an der "SOZENHETZE" beteiligen. Wo stehen sie in der Gesellschaft, was sind sie bzw was machen sie in ihrem Leben, dass sie zur Annahme führt, dass sie von der neuen Regierung begünstigt werden? Trauen sie sich, deklarieren sie sich.

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kleinEmil (8.275 Kommentare)
am 14.11.2017 20:22

Ganze 13 Beiträge unter diesem Nick; und schon goschert und überheblich wie ein Alter.

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Wariwer (285 Kommentare)
am 14.11.2017 20:32

Ich glaube das ist ein neuer Nick vom Vinci

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kleinEmil (8.275 Kommentare)
am 14.11.2017 20:35

Glaub ich nicht! Der JosipBroz hat Anflüge von Humor und Schmäh, der Vinzi ist nur verbissen und verbohrt.

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mitdabei (1.697 Kommentare)
am 14.11.2017 17:13

Die meisten haben den plan a nicht verstanden... überheblichkeit des parteiobmanns.

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( Kommentare)
am 14.11.2017 17:12

Im Oktober nächsten Jahres ist ein Reformparteitag geplant.
Ein Ansatz, wenn während dieser Zeit nicht nur planlos auf die Regierung geschimpft wird, sondern die Partei innerlich und inhaltlich sich zu reformieren versucht. Reformieren weg von der Selbstdarstellung der Parteifunktionäre, hin zum Wähler. Die Funktionäre sind der Partei nicht abhanden gekommen. Nein, die Wähler fehlen der Partei.

Es gibt jetzt natürlich viele Möglichkeiten. Die einfachste Lösung wäre auf den Zug des Populismus aufzuspringen. Schwieriger wird es, wie es ein Kurz gemacht hat, eine Reform der in der Partei mitwirkenden Personen anzugehen. Das ist nicht so einfach in der Funktionärspartei SPÖ, wo zum Beispiel wieder ein Ackerl der sich aufführt wie Statler und Waldorf aus der Muppet-Show.

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MitDenk (29.558 Kommentare)
am 14.11.2017 18:28

Können sie mir erklären, was der Kurz gemacht hat?
Ich sehe da nur einen, Entschuldigung, größenwahnsinnigen relativ jungen Menschen, der glaubt, dass alle seine "Einsichten" so leicht umzusetzen wären und nicht sieht, wie sich diese in sich widersprechen, bzw. gegen anderen Normen stehen.
Ich sehe einen, der Koalitionsverhandlungen wirklich zum Lachen findet und nicht als ernste Angelegenheit.
Ich sehe keine ÖVP mehr, man weiß nicht, soll man von schwarz oder türkis reden. Man hört auch nichts von Mitstreitern, sondern nur Kurz und "Sag ja zu Kurz-Leuten".
Für mich ist das eine ganz gefährliche Entwicklung, verstärkt durch den Umstand, dass dieser Kurz im Wahlkampf schon bewiesen hat, dass er seine Popularität nicht außergewöhnlichem Wissen um politische Aufgaben und Verantwortung verdankt, sondern vielmehr seiner Selbstdarstellung und unehrlichen Versprechen, wahrscheinlich aus Naivität oder doch aus Kalkül?

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Selten (13.716 Kommentare)
am 14.11.2017 18:57

Schwieriger wird es, wie es ein Kurz gemacht hat,

eine Reform der in der Partei mitwirkenden Personen anzugehen.

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mape (8.837 Kommentare)
am 14.11.2017 18:58

Ist nicht im Artikel von Kern und der SPÖ die Rede ?

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( Kommentare)
am 14.11.2017 19:17

MitDenk,
Was du siehst ist deine eigene Ansicht, aber ohne jeglicher Begründung. Nur eines ist richtig, es ist nicht mehr die alte ÖVP, welche sich hier von einem Selbstdarsteller Kern an der Nase herumführen lassen will. Es ist eine ÖVP, welcher die Mehrheit der Österreich vertrauen, ein Ende der Selbstarstellung eines Kern nicht mehr weiter folgen. Der Wähler vertraut darauf, dass Kurz eine Erneuerung, ein Ende des Stillstandes bringen wird.

Dass dieses Ende des Stillstandes mit einer SPÖ nicht mehr möglich ist, wird halt von einer Koalition mit der FPÖ erwartet.

Die Selbstdarstellung eines Kern -Nur ein Beispiel: Nicht mehr gemeinsam Auftreten am Dienstag, dem Ende des Ministerrates-, diese Selbstprofielierung eines Kern, wollte die ÖVP und Kurz nicht mehr mitmachen.

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MitDenk (29.558 Kommentare)
am 14.11.2017 19:55

Kern hatte doch den Plan und die ÖVP wollte nicht mehr, wenn die SPÖ nicht mehr erpressbar ist.
Da war doch nur gut, dass nicht jeden Dienstag dem Wähler vorgeführt wurde, wie streitbar die Partner sind. Es war besser, dass der Wähler hörte, was will der eine, was will der andere.

Kern hat Inhalte präsentiert und gewusst, wie er das umsetzen möchte. Bei Kurz sehe ich nicht viel außer phantastische Vorstellungen ohne Ahnung, wie das umzusetzen wäre. Großer Schaden ist zu befürchten.

Ja, es ist meine Meinung, die aber offensichtlich auch andere teilen.

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ichauchnoch (9.778 Kommentare)
am 14.11.2017 16:42

Der Supermanager hat's nicht so wirklich mit den Zahlen! Partei der 95 % - wie soll das gehen? Wie will er die Stimmen verdreifachen? Dritteln ja, wenn er so weitermacht, kein Problem.
95 dürfte seine Lieblingszahl sein, Politik ist 95 % Inszenierung, das ist doch auch ein Sager von ihm.
Hat sich die SPÖ wirklich so einen Chef verdient???
Die Schulden sind in die Höhe geschnellt, das einem ganz mulmig wird, jetzt muss das Familiensilber verkauft werden - tja, dann ist die SPÖ bald ganz blank. Aber der Supermanager weiss nicht wirklich, wie es weitergehen soll. Ausser große Töne spucken ist noch nichts gekommen. Arme SPÖ, das hat sie sich wahrlich nicht verdient.

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MitDenk (29.558 Kommentare)
am 14.11.2017 18:12

Hallo, bis vor Kurzem hatte er neben dem Wahlkampf Kanzlerpflichten, davor die größten Zores mit dem Koalitionspartner und deshalb immer wieder neue Strategien zu entwickeln, wie es doch noch vorwärts gehen könnte...
Von seiner Seite ist sehr viel gekommen, und nicht nur große Töne spucken, wie dies Strache und Kurz immer noch machen. Interessant wird, ob da auch mal was anderes kommt und vor allem, wie dann die praktische Umsetzung aussehen wird.

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mape (8.837 Kommentare)
am 14.11.2017 19:00

Kindergartenniveau:
......aber der Sebastian und der Heinz-Christian haben das gemacht!

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MitDenk (29.558 Kommentare)
am 14.11.2017 19:26

Ich sag nichts anderes, als dass man in einer Koalition und ohne Mehrheit fürs Arbeiten und Beschließen einen Partner braucht, der auch will, und nicht einen, der nicht will oder erst dann will, wenn er sich aus wahltaktischen Gründen nicht mehr verweigern kann.

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Strachelos (7.167 Kommentare)
am 14.11.2017 16:41

Das wird schon wieder mit der SPÖ. Ein sozial-liberaler Kurs ist der beste, ja nicht davon abrücken. Kern und sein Team werden sich bewähren in reaktionären Zeiten.

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u25 (4.904 Kommentare)
am 14.11.2017 16:35

Diese Partei hat noch immer nichts verstanden

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MitDenk (29.558 Kommentare)
am 14.11.2017 18:06

Von dir ist nicht zu erwarten, dass du diese Partei verstehst.

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mape (8.837 Kommentare)
am 14.11.2017 19:02

MitDenk versteht alles !
Alle anderen verstehen nichts !

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MitDenk (29.558 Kommentare)
am 14.11.2017 19:22

Das sagst du, nicht ich.

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mape (8.837 Kommentare)
am 14.11.2017 19:27

MitDenk versteht alles !
Alle anderen verstehen nichts !

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Vollhorst (4.973 Kommentare)
am 14.11.2017 16:19

SOZIALDEMAGOGEN

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sholey (1.360 Kommentare)
am 14.11.2017 18:19

Bitte nicht immer Wörter erfinden, die nicht stimmen. wie FPÖ = die soziale Heimatpartei oder ÖVP = die türkise Bewegung, wo sich doch eindeutig nichts bewegt bei der ÖVP.

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SRV (14.567 Kommentare)
am 14.11.2017 18:56

Denn der allwissende, meinungsvielfältige, neoliberale, schwürkise Forentroll Suppenheld / Vollhorst / AlfredENeumann / Forenseppl spricht:

"Ich, der komplett unvoreingenommene Superheld, der bei weiterem sozialdemokratischer als die SPÖ und vor allem so viel gescheiter als alle anderen, inbesondere als alle Linken ist, habe beschlossen, dass die Angelegenheit so und nicht anders war und auch so und nicht anders zu sehen ist, denn ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben und das Licht, daher sage ich euch:..."

Weil: "Leistung muss sich wieder lohnen" - auch wenn die Leistung im Wesentlich nur in 14 kposts pro Jahr alleine für die 2 Hauptnicks dieses Posterkolegen besteht - der Rest der Leistung ist ererbt, bzw. - wie er selbst zugibt - angeheiratet...

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Vollhorst (4.973 Kommentare)
am 14.11.2017 23:47

Ist SRV wieder einmal eingeschnappt und benimmt er sich wieder wie im Kindergarten?

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kritikerix (4.497 Kommentare)
am 14.11.2017 15:58

... die SPÖ war schon immer jene Partei, deren Ziel maximale Vergeudung von Volksvermögen ist - der Kern weiß einfach genau wie das geht, schließlich kommt er aus den Reihen der ÖBB!

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MitDenk (29.558 Kommentare)
am 14.11.2017 18:05

Du siehst es also als maximale Vergeudung von Volksvermögen, wenn das Staatsvermögen nicht zu Gunsten der Reichen in privates Vermögen verwandelt wird? Oder bist du dafür, dass privates Vermögen in Volksvermögen verwandelt werden darf?
Da gibt's nämlich schon einen gewaltigen Unterschied!

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Gugelbua (31.812 Kommentare)
am 14.11.2017 15:51

solange diese Partei nur noch für sich selbst dahin wurschtelt und keine perspektiveren fürs Volk hat, können sie schreiben und sagen was sie wollen vielleicht gibts noch wem der daran glaubt grinsen

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MitDenk (29.558 Kommentare)
am 14.11.2017 18:02

Bei ÖVP und FPÖ sehe ich keine Perspektiven die die Mehrheit der Bevölkerung in eine bessere Zukunft führen könnten.
Leider wollten sich zu viele Wähler auf dieses Experiment einlassen. Deshalb ist die zweitstärkste Partei, die gar nicht so weit hinter der stärksten liegt, noch lange nicht tot. Dann wäre ja die FPÖ mausetot.

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deskaisersneuekleider (4.150 Kommentare)
am 14.11.2017 15:48

wenn das stimmt dann sollte die SPÖ darüber nachdenken was sie in Sachen Bildung alles falsch gemacht hat.

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MitDenk (29.558 Kommentare)
am 14.11.2017 17:57

Nein, darüber nachdenken, was falsch lief, müssen jetzt vor allem die, die vorgeben, alles besser zu können. Den Beweis müssen sie jetzt antreten und schnell was vorlegen!

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