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Keine Asylwerber in zwei Dritteln der Gemeinden

Von nachrichten.at/apa, 26. August 2015, 10:11 Uhr
Flüchtlinge sind bereits im Turnsaal
Asylwerber Bild: VOLKER WEIHBOLD

WIEN. Noch immer haben fast zwei Drittel der österreichischen Gemeinden keine Asylwerber aufgenommen. Das zeigt eine von der "Zeit im Bild" am Dienstag publizierte Aufstellung.

Dabei sind auch Details interessant. So ist etwa in den Heimatgemeinden der Landeshauptmänner von Niederösterreich und dem Burgenland kein einziger Flüchtling untergebracht.

Die von der "ZiB" präsentierte Grafik zeigt, dass sich in letzter Zeit trotz der dramatischen Zustände rund um die Bundesbetreuungsstelle in Traiskirchen nicht wirklich viel geändert hat. Beherbergten vor rund zwei Monaten 67 Prozent der österreichischen Gemeinden keine Asylwerber, waren es zuletzt 64 Prozent.

Bezogen auf die Einwohnerzahl ragt Traiskirchen wenig überraschend heraus. Pro 100 Einwohner sind dort 19,4 Asylwerber untergebracht. Nicht ganz so dramatisch lesen sich die Zahlen zu St. Georgen in Attergau, wo die zweite Erstaufnahmestelle Thalham steht. Hier kommen 5,4 Flüchtlinge auf 100 Einwohner.

Dieser Wert liegt aber immer noch deutlich über dem der Bundeshauptstadt Wien, die als einziges Bundesland seit Jahren stets die Quoten-Vorgaben der Bund/Länder-Asylvereinbarung erfüllt. Hier kommen dennoch nur 0,6 Asylwerber auf 100 Einwohner und damit deutlich weniger als etwa in Eisenstadt mit 2,3, in St. Pölten mit 1,4 oder in Innsbruck mit 1,1.

Keine Flüchtlinge bei Pröll und Niessl

Nicht gerade vorbildlich zeigen sich die Gemeinden der Landeshauptleute im Osten des Landes. Radlbrunn, Heimatort von Niederösterreichs Landeshauptmann Erwin Pröll (ÖVP) gehört zur Gemeinde Ziersdorf und in der war laut Aufstellung zuletzt kein einziger Flüchtling einquartiert, und das bei deutlich mehr als 3.000 Einwohnern.

Nicht anders sieht es in der Stadt des burgenländischen Landeshauptmanns Hans Niessl (SPÖ) aus. Frauenkirchen mit gut 2.800 Einwohnern beherbergt ebenfalls keinen einzigen Flüchtling. Nämliches gilt für die Gemeinde Nikitsch (gut 1.400 Einwohner), in der Kroatisch-Minihof, der Heimatort von Asyllandesrat Norbert Darabos (SPÖ), liegt. Ebenso Null lautet die Zahl an Asylwerbern in den Heimatgemeinden von Vizekanzler Reinhold Mitterlehner (ÖVP), Helfenberg und Ahorn. Deutlich besser im Rennen ist dagegen die Heimatgemeinde von Innenministerin Johanna Mikl-Leitner (ÖVP): Klosterneuburg beherbergt 252 Flüchtlinge, das entspricht einer Quote von 0,95 auf 100 Einwohner.

Die Politiker-Gemeinden ohne Flüchtlinge sind freilich keine Ausnahmen. Selbst bekannte Tourismus-Gemeinden, die Gäste aus fremden Ländern gewohnt sein sollten, wie beispielsweise Velden (etwa 8.800 Einwohner), Stainz (mehr als 8.500 Einwohner), Längenfeld im Ötztal (rund 4.400 Einwohner), Mayrhofen (knapp 3.900 Einwohner), Großarl (mehr als 3.800 Einwohner), Wagrain (gut 3.000 Einwohner), Saalbach-Hinterglemm (knapp 2.900 Einwohner), Pörtschach (etwa 2.700 Einwohner), Haus im Ennstal (2.400 Einwohner) oder Mellau (knapp 1.300 Einwohner) beherbergten laut der Aufstellung keinen einzigen Flüchtling.

Weniger bekannte Groß-Gemeinden wie Hall in Tirol (knapp 13.600 Einwohner), Völkermarkt (11.000 Einwohner) oder Rum (9.000 Einwohner) kennen ebenfalls keine Flüchtlinge, und auch Gemeinden wie Spittal/Drau mit vier Asylwerbern bei mehr als 15.000 Einwohnern bekleckern sich nicht mit Ruhm. Nicht besser sieht es etwa in Stockerau aus, wo bei mehr als 16.000 Einwohnern sieben Flüchtlinge untergebracht sind. Purkersdorf und Deutsch-Wagram mit rund 9.000 Einwohnern haben gar keine Asylwerber in den Gemeinden, werden dies aber laut ORF demnächst ändern.

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114  Kommentare
114  Kommentare
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oneo (19.368 Kommentare)
am 26.08.2015 19:55

und was ist mit windtners gemeinde st.florian? die läßt man auch gleich asylantenfrei. gäbe noch einige aufzuzählen, wo die schwarze chreme de la chreme wohnt.

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mobilstation (622 Kommentare)
am 26.08.2015 18:26

Wann wacht Europa endlich auf? Die USA freuen sich über die Schwäche der Europäer, die sich durch die Russland-Sanktionen und die Ohnmacht vor einer Flüchtlingswelle ohne gleichen ihre Wirtschaft und damit auch den Euro dramatisch schwächen. Wie kommen die vielen Einheimischen mit ihrer großartigen Helfergesinnung dazu sich so schamlos ausnützen zu lassen. Wie sagte der ach so gelästerer Stronach: Wir sind doch ein zivilisiertes Land. Und da schauen wir zu, wie Verblendete Menschen aus angeblich religiösen Gründen köpfen und verblendete Einheimischen in den Gotteskrieg ziehen.
Nur mit einem Friedensheer wie anno dazumal sind die Kriege im Nahen Osten einzudämmen und die betroffene Bevölkerung vor der Flucht zu schützen. Die Schlepper-Drahtzieher feiern tagtäglich die Dummheit von Europa. Noch Abertausende werden folgen. Gute Nacht für Länder, die sich den inneren Frieden erarbeitet haben und wie Österreich ständig Millionen für Erdbebenopfer und andere Betroffene gespendet haben.

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BuergerAktiv (3.120 Kommentare)
am 26.08.2015 18:18

Überall...s.Asylchaos international...und tangiert ja viele Bereiche letztlich auch die Gemeinden !
Der Thüringer SPD-Chef und Erfurter Oberbürgermeister A.Bausewein fordert, dass die Schulpflicht für Kinder von Asylbewerbern ausgesetzt wird. Das solle solange gelten, bis deren Aufenthaltsstatus geklärt sei, schreibt Bausewein in einem offenen Brief an Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) und Thüringens Ministerpräsidenten Bodo Ramelow (Linke),lt. DBR Medien.
Oder, A.Bausewein will schnelle Ausweisung, außerdem fordert Bausewein in seinem Brief, eine zügige Ausreise abgelehnter Asylbewerber. Als Grund für seine Forderung nennt er die Knappheit an Unterbringungsmöglichkeiten und Folgekosten!

Außerdem befürchtet er eine noch schlechtere Stimmung in der Bevölkerung, angesichts der Fahrläsigkeit auf Bundesebene!

Detto in Ö... sowie ein weiteres Problem : die Asylindustrie als Krisenprofiteure...die das Problem am Köchel halten, ja weiter entfachen (zündeln) die kriegen ja nie genug !

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jakobhollnstein (6.792 Kommentare)
am 26.08.2015 20:15

Erstaunlich,
wie oft sich das Wort "Asylindustrie" unzensuriert in FPÖ-nahen Medien findet.

Martin Graf verteidigt Einmietung von unzensuriert.at
24. Mai 2012, 19:12
Dritter Nationalratspräsident meint, er habe sich "korrekt" verhalten

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Hillsmith (3.544 Kommentare)
am 26.08.2015 20:38

Und wie viele Flüchtlinge sind's in Ihrer Heimatgemeinde?

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expertefueralles (18.161 Kommentare)
am 26.08.2015 18:02

Ansprüche der Asylanten sind hoch.

Ein Beispiel aus Deutschland, das ja auch aus dem letzten Loch pfeift, all die Wirtschafts- und Kriegsflüchtlinge unterzubringen. Die Menschen in Deutschland tun sehr viel für die Asylanten. Doch deren Dankbarkeit hält sich äußerst in Grenzen.

So ist es im hessischen Herborn zu massiven Demonstrationen der Asylanten gekommen: Grund dafür: sie haben noch immer keine Wohnungen in Häusern und es gibt auch noch keinen genauen Zeitplan dafür.

Das zeigt einmal mehr: die Asylverfahren müssen massiv vereinfacht und verkürzt werden. Die Wirtschaftsflüchtlingen müssen ohne wenn und aber binnen weniger Tage abgeschoben werden.

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( Kommentare)
am 26.08.2015 17:50

der Gerechtigkeit halber gehören die KRiegsflüchtlinge (die anderen heim) %uell in Europa verteilt. Die, die uns "gehören" %uell in Ö, d.h. auch das kleinste Negerdorf würde zumind.1 Flüchtling bekommen. Frage ist - ist da auch Platz?! Nicht jedes Kaff hat ein leerstehendes Gebäude, leerstehende Wohnungen (die grade nicht vermietet sind)?!
Dies würde bedeuten - jedes Dorf kriegt zumind.einen dieser überteuerten Container?! Dieser Tage berichtet der ORF von nem Schloss, das leer, aber nicht geeignet wäre - ich spitzte die Ohren. Warum ungeeignet - ist am Dorfrand ...

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gerald160110 (5.609 Kommentare)
am 26.08.2015 17:43

jene gemeinden ohne muslimische neubürger können sich noch glücklich schätzen, dass bislang der asylanten-kelch an ihnen vorüber gegangen ist

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Arminius111 (653 Kommentare)
am 26.08.2015 19:29

Ich bin mir nicht sicher, ob ich das schreiben darf:
Egoistische Arschlöcher!

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Hillsmith (3.544 Kommentare)
am 26.08.2015 20:41

... und deren Problemlösekompetenz in diesem Bereich also Null ist. Aber wahrscheinlich handelt es sich ohnehin nur um sich-selbst-auflösende Absiedlungsgemeinden wo der letzte in Kürze das Licht abdrehen wird, bevor er weggeht. Da sollten dann jedenfalls ganz leicht leerstehende Immobilien aufzutreiben sein.

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kleinerdrache (9.944 Kommentare)
am 26.08.2015 20:54

Wir sind eine Gemeinde mit einem sehr hohen Anteil an "muslimischen Mitbürgern".
Es gibt teilweise Probleme, die aber nicht anders sind, als mit den "Einheimischen" (oder vergleichbar). Ein Problem ist die Sprache - oder besser geschrieben, das gegenseitige "Verstehen".
Berücksichtigt man dies, gehts um einiges leichter. zwinkern
Sehr viele verstehen und sprechen Englisch oder ein wenig Deutsch.

Mit Geduld geht ALLES!

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jabbawoki (529 Kommentare)
am 26.08.2015 16:37

Die Zwangsislamisierung hat begonnen....

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vinzenz2015 (45.950 Kommentare)
am 26.08.2015 16:39

Bitte nicht nur behaupten!
Belegen und argumentieren!

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Arminius111 (653 Kommentare)
am 26.08.2015 17:45

Hast Du schon einen Koran?
Gibt's bei Amazon um € 2,40 im Download.
Wenn Du dich durchgelesen hast, erkläre mir bitte den Unterschied zwischen Bibel und Koran!

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( Kommentare)
am 26.08.2015 17:55

ach, in der Bibel steht irgendwo, dass ich Andersgläubige töten soll, wann immer möglich? Und Selbstmordanschläge werden gut geheißen? Es ist also auch nur zu gut gerechtfertigt für Christen, Andersgläubige zu belügen, betrügen, zu täuschen?
Über und von welchem Jesus und seiner Lehre haben SIE gehört und gelesen?

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Arminius111 (653 Kommentare)
am 26.08.2015 19:25

Im Auftrag der Röm.Kat.Kirche wurde gemordet und geschändet!
Wer im Schlachthaus sitzt, der werfe das erst Schwein!
Die Kreuzzüge und die Inquisition sind peinlich genau belegt!
Der Vatikan hält das natürlich unter Verschluss!

Die grössten Fluchthelfer nach dem 2.Weltkrieg waren die Pfaffen, natürlich nach entsprechender Bezahlung!

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jakobhollnstein (6.792 Kommentare)
am 26.08.2015 20:29

Sicher meinen Sie
http://www.spiegel.de/einestages/rattenlinie-nazis-und-kriegsverbrecher-auf-der-flucht-a-1032156.html

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Vendicatore (512 Kommentare)
am 26.08.2015 19:28

Kein Ungläubiger oder Christ lebt nach der Bibel bzw. dem alten Testament und verübt Terroranschläge und bringt Leute um.

Islamisten leben nach deren Leitkultur, dem Koran mit seinen zum Verfolgen und Töten von uns Ungläubigen Suren. Obwohl wir arbeiten gehen um sie auszuhalten, behandeln sie uns wie den letzten Dreck, verüben Terroranschläge und schlachten Leute wie Vieh ab.
Natürlich denken nicht alle Moslems so, aber viele!

Wen wundert es, wenn wir solche Leute nicht haben wollen?
Wen wundert es, wenn die Hilfsbereitschaft im Vergleich zu den Nachkriegsjahren und zu 1956 - als fleißige und integrationswillige Christen und Ungläubige aus Europa kamen - wesentlich geringer ist?

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jakobhollnstein (6.792 Kommentare)
am 26.08.2015 20:06

Was das Umgebrachtwerden durch Christen betrifft
erlaube ich mir, wieder einmal an den Austrofaschismus und die christlich-soziale Wiedereinführung der Todesstrafe 1933 zu erinnern.

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Vendicatore (512 Kommentare)
am 26.08.2015 21:24

Sieht Ihnen ähnlich ständig in der NS-Zeit herumzuwühlen und den alten Nazi-Scheiß immer wieder aufzuwärmen.
Wachen Sie auf.
Wir leben nicht im Jahr 1933 sondern in der Gegenwart wo kein Christ Terroranschläge verübt, Terror und Abschlachtungen mit Enthauptungen, etc. sind ausschließlich Kulturgut der Islamisten.

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jakobhollnstein (6.792 Kommentare)
am 26.08.2015 21:41

Was den Dingsbums betrifft
beschweren Sie sich bitte an dieser Stelle:

Strache greift zu Nazi-Vergleich
http://diepresse.com/home/politik/innenpolitik/4644941/AkademikerballDemos_Strache-greift-zu-NaziVergleich

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Almroserl (7.529 Kommentare)
am 27.08.2015 01:26

Die Freunde vom "Braunauer" nach 1938 hatten aber auch gewisse Qualitäten.
Alleine 6 Millionen vergaster Juden unter aktiver Beihilfe von Österreichern ist auch nicht schlecht!

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Almroserl (7.529 Kommentare)
am 26.08.2015 23:54

Beides gehört zum Altpapier.
Reicht dir das als Erklärung?

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Hillsmith (3.544 Kommentare)
am 26.08.2015 20:43

Ja? Waren Sie schon bei Ihnen vor der Tür? Was haben sie Ihnen denn gesagt? Wie haben sie Sie denn rum gekriegt?

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vinzenz2015 (45.950 Kommentare)
am 27.08.2015 10:34

Da haben mich aber bisher mehr "Zeugen" angestrudelt als Moslem.

Und wenn man Angst hat
vorm "Halbmond",
dann sollte man sich
einen Teutschen Schäferhund kaufen
und ihn so abrichten,
dass er den Halbmond
mit seinem grässliche Gebell vertreibt.

(Whlg.-weiß schon)

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scharfer (5.103 Kommentare)
am 26.08.2015 15:55

nachdem die mikl abgesägt wurde, (das geht schnell bei der övp) wird man sehen, was der konrad zusammenbringt.

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linzerleser (3.623 Kommentare)
am 26.08.2015 15:43

ein Koordinator ist einfach zu wenig oder? Es gibt sicher mehrere interessierte Leute mit Parteibuch die einen solchen Job dringend begehren. Daher schnellstens die Zahl der Koordinatoren auf 10 erhöhen - dann würdige sicher einiges weitergehen oder?

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BuergerAktiv (3.120 Kommentare)
am 26.08.2015 14:22

Hektik überall...
Nur Asylkoordinator aufstellen und alles mögliche an Asylanten dann herumverteilen an div. Gemeinden und die sollen sich dann kümmern, weiterhin ...Das kann man der hohen Politik nicht durchgehen lassen!
Kurz um: Diese Versager und EU-Buckler !

Darüber hinaus: Das Problem war/sind auch die vielen Mythen damals um diesen Multikulti Blödsinn...letztlich!

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Honigsammler (4.501 Kommentare)
am 26.08.2015 14:46

Bürgerlein, gell, das ist alles gar nicht so einfach.
Sogar ein Kuhdorf kann plötzlich Probleme haben.
Aber du hast vermutlich die Nummer vom HCS.
Der wird es schon richten, gelle ...

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vinzenz2015 (45.950 Kommentare)
am 26.08.2015 14:56

Bitte, bitte!
Nicht immer dieselbe Leier!
Alles nur stumpfsinnige Behauptung
ohne jeden Realitätsbezug,
die durch die x-te Wiederholung auch nicht wahrer werden.

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BuergerAktiv (3.120 Kommentare)
am 26.08.2015 16:03

Probleme sind ja aktuell (u.tlws. nicht neu ) als auch ziemlich virulent. Es muss mehr passieren, als diese Pseudo-Maßnahmen. Man hat lange genug weggeschaut...s. Fahrlässigkeit der österr. Politik, seit Jahren!

Österreich (u.tlws.Europa) sitzt auf einem sozialen und gesellschaftspolit. Pulverfass ! dazu bei getragen haben auch diese Multikulti Mythen (als Anschunb diente ja d. Asylschiene) als Anliege der Linken. Alles dreht sich im Kreis (s. Negativspirale )...die Besorgnis in der Bevölkerung wird deshalb nicht kleiner !

Politik und Demokratie funktioniert nur mit offener Kritik.

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jakobhollnstein (6.792 Kommentare)
am 26.08.2015 20:20

Das ist schon richtig,
deshalb halte ich es auch für notwendig zu erwähnen, daß die FPÖ an der Wiedereinführung der Demokratie 1945 vollkommen schuldlos ist.

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Peter1983 (2.250 Kommentare)
am 26.08.2015 14:12

Ich kann mich noch an Zeiten erinnern, in welchen man zB in Linz ein paar Zelte für "einige" Flüchtlinge errichtet hat, für die Dauer von "höchstens ein paar Tagen".

Mittlerweile werden wir jeden Tag überschwemmt, man will nun sogar Warnschilder auf Autobahnen anbringen - für den Fall dass diese Menschen irgendwo auf der Fahrbahn herumrennen. Von täglichen Meldungen über Unfälle mit Schlepperfahrzeugen, Berichten über ausgesetzte Flüchtlinge will ich gar nicht erst reden.

Unterschwellig wird Österreich in dem Medien nun gar als fremdenfeindlich und säumig dargestellt, weil nicht jedes noch so kleine Kuhdorf Flüchtlinge aufgenommen hat.

Und man erfährt über erschreckende Zustände in zB Traiskirchen - Bedingungen, die wahrlich skandalös und menschenunwürdig sind.

Meine Frage - warum soll man in AT in jeder Gemeinde Flüchtlinge aufnehmen, wenn ganze EU-Länder die Arme verschränkungen und sich hier nicht beteiligen? Das ist doch der eigentliche Skandal?

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Honigsammler (4.501 Kommentare)
am 26.08.2015 14:19

Peterlein -
Aufteilung ist das Schlüsselwort, sonst hast du "Pariser Zustände".
Aber du kommst wahrscheinlich aus einem mühlviertler Kuhdorf und fürchtest dich sogar vor einem Luchs aus Böhmen.i

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Peter1983 (2.250 Kommentare)
am 26.08.2015 14:26

Honigsammler

Du liegst falsch - ich komme weder aus dem Mühlviertel, noch aus einem kleinen Kaff.

Ich habe auch keine Angst - Menschen die vor einem Krieg flüchten müssen haben auch ein Recht auf Sicherheit. Ich verurteile außerdem die Zustände in Traiskirchen.

ABER - ich muss feststellen, dass unsere Politik mit der Situation heillos überfordert ist, dass es einen Ansturm gibt, der in diesem Umfang nicht erwartet wurde. Ich muss außerdem feststellen, dass man sich sehr genau überlegen muss was man sagt, um nicht in den braunen Topf geworden zu werden.
(ja, einige sind da scheinbar hochnervös)

Und ich gebe dir Recht - Aufteilung ist das Schlüsselwort. Nur - eben aliquot auf alle EU-Mitgliedsländer.
Es kann nicht sein dass sich einige Länder den A... aufreißen, während man andernorts einfach abblockt - und die wenigsten interessiert es. Jedes EU-Land ist hier gefordert, nicht nur wir!

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Honigsammler (4.501 Kommentare)
am 26.08.2015 14:33

Peterlei, keine Angst -
Hat doch schon die Raika der Mikel die Hand gereicht.
Ist erst einmal das Kapital dabei, kann nichts mehr schief gegen ...

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( Kommentare)
am 26.08.2015 18:52

@ peter 1982,die links-linken Kampf und Auftragsposter werden vor dem Wahlen immer mehr,Tag und Nacht wird manipuliert und die Warheit verfälscht,nur ihre Meinung zählt,unsere wird ins rechte Eck gestellt,irre einfach zum Kotzen was sich diese "Sitzpinkler" alles herausnehmen! Fazit:"Ausser Spesen nichts gewesen!",in 4 Wochen ist Wahltag und zugleich Zahltag! Es gilt die UV!.

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Adler55 (17.204 Kommentare)
am 26.08.2015 19:59

Keine Wellen machen ....linkes Kasperl -NICHT einmal dorthin passen linkeCHAOTEN !

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vinzenz2015 (45.950 Kommentare)
am 26.08.2015 15:08

"Überschwemmt" werden wir?!?
Das war schon einmal die angemacherterminologie - damals zu Adolfs Zeiten. Ja, ja, hat schon damals gezogen: Eine zerstörerische Flut ist hereingebrochen. Niemand hat rechtzeitig den Damm gebaut.

Ihnen gehts ja nicht um sachliche Argumentation,
sondern nur um Aufwiegel, Runtermachen,
Mißtrauen und Hass säen.
Genau so schaffen Sie das eigentliche Problem!!!

Und die Medien - wie sie lügen - Lügenpresse, Lügenmedien ...
Immer die gleiche primitive geistlose Leier.

Zum Glück gibts auch tausende andere Österreicher
die um 180Grad andere Haltung vertreten:
Mitgefühl, Solidarität, tatkräftige Hilfsbereitschaft.
...
Haben Sie zu solchen Menschen persönlichen Kontakt?
Brauchens ja nicht. Sie sind sich offensichtlich
mit ihrem schamlosen Wiederholung selbst genug.

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Peter1983 (2.250 Kommentare)
am 26.08.2015 16:53

Vinzenz2015

Ich wusste dass es nicht lange dauern wird, bis Leute wie Sie sofort den Adolf herausholen und fest die Nazikeule schwingen. Natürlich werde ich auch gleich als primitiv angesehen - das darf natürlich nicht fehlen.

Ich sehe in meinem Posting weder eine rassistische Aussage, noch Panikmacherei.
Fakt ist, dass der aktuelle Zustrom sehr groß ist - das können Sie ja wohl nicht wegträumen, oder?

Nein, ich kenne keinen dieser Menschen persönlich, das muss ich auch nicht. Weil ich sehr wohl sehe, dass die Zustände in zB Traiskirchen verheerend sind.

Aber - ich sehe nicht Österreich allein für dieses Thema zuständig, sondern jedes EU-Land.
Was ist daran verkehrt, oder gar "rechtsaußen"?

Wenn ich mich richtig erinnere - in Tschechien hat man erst kürzlich gesagt dass man Muslime nicht aufnimmt, weil diese zu "fremd" sind. In Ungarn hat man Stacheldrahtzäune errichtet und arbeitet mittlerweile mit Tränengas - und es gäbe noch weitere Beispiele. DAS interessiert keinen???

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Badegast (50 Kommentare)
am 26.08.2015 20:23

Ich verstehe nicht ganz, warum kein Angebot von der Muslimischen Glaubensgemeinschaft in Österreich kommt, Flüchtlinge/Glaubensbrüder in ihre Moscheen aufzunehmen?

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jakobhollnstein (6.792 Kommentare)
am 26.08.2015 20:32

Wegen der FPÖ.
Oder haben sie den Wirbel um die Votivkirche vergessen?

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vul (2.749 Kommentare)
am 26.08.2015 13:46

Ein wahrer Beitrag aus dem ORF Forum:
Ist es denn "menschenfeindlich", sich Sorgen um die Zukunft zu machen? Ist es "intolerant", wenn man nicht will, dass die Vorstellung vor Freiheit, die man im Laufe des Lebens zu schätzen gelernt hat, durch eine immer größer werdende Zahl an Mitmenschen nicht mehr geteilt wird?
Wir lernen von kleinster Kindheit an, uns in der Gesellschaft richtig zu verhalten, wir verständigen uns auf Normen und verinnerlichen, wo die Grenzen verlaufen. In den allermeisten Fällen gelingt uns das und wir werden zu vertrauenswürdigen, hilfsbereiten, unauffälligen Bürgern unserer Gesellschaft. Erst dadurch können wir uns frei und gleichzeitig sicher fühlen.
Wenn Menschen aus fernen Kulturen zu uns kommen, dann sind Konflikte doch vorprogrammiert! Auch diese Menschen haben gelernt, sich richtig zu verhalten; aber völlig anders als wir. Die kennen unsere Werte gar nicht und da sie großteils erwachsen sind, werden sie sich auch extrem schwer tun, umzulernen.

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vul (2.749 Kommentare)
am 26.08.2015 13:48

Oft wird es praktisch unmöglich für sie sein, weil sie unsere Werte aus innerster Überzeugung und Respekt vor ihrem Glauben ablehnen müssen.
Es ist wohl das Mindeste, dass wir diesbezüglich Angst haben dürfen und diese auch äüßern können, ohne sofort von undemokratischen Meinungsterroristen als "Hetzer" oder "Rechtspopulisten" beschimpft zu werden.

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Arminius111 (653 Kommentare)
am 26.08.2015 13:37

SOLIDARBEITRAG für alle säumigen Gemeinden !
Den Österreicher kannst du nur mit Geld zur Vernunft bringen.
Beim Behinderteneinstellungsgesetz funktioniert das tadellos.

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taucher123 (140 Kommentare)
am 26.08.2015 13:20

der orf..

früher ist mir das nie aufgefallen welche linken chaoten das sind.

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( Kommentare)
am 26.08.2015 13:28

Mir ist das noch nicht aufgefallen, kannst mir helfen? Wenn's aber deswegen ist, dass sie verschiedene Politiker aufblättern - das sehe ich positiv.

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EugeniehGalton (2.880 Kommentare)
am 26.08.2015 12:53

Ich bin schon ernsthaft auf den Ausgang der kommenden Wahl gespannt in Österreich.

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Honigsammler (4.501 Kommentare)
am 26.08.2015 13:33

Eugenieh, ich verstehe dich.
In den USA wird sich sicher nichts wesentliches ändern.
Österreich ist da viel spannender!

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Adler55 (17.204 Kommentare)
am 26.08.2015 19:48

Die Rot-Grünen sind schon so verzweifelt ...daß sie Migros HRE Stimme schenken wollen !! Ein Fall für den Verfassungsschutz
quelle krone at

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