Kärnten holt sich Millionen zurück
KLAGENFURT. Sechs Millionen Euro für ein sechsseitiges Gutachten zum Hypo-Verkauf: In der Affäre Birnbacher kommt das Land Kärnten jetzt zu einem Teil-Schadenersatz.
Der ehemalige Kärntner VP-Chef Josef Martinz hat der Landesholding 600.000 Euro überwiesen, bestätigte Martinz’ Anwalt einen Bericht der "Kleinen Zeitung". Weitere 400.000 sollen folgen.
Vor Gericht war der Schaden aus der 2007 erfolgten Zahlung des Landes an den Steuerberater Dietrich Birnbacher mit 5,7 Millionen Euro beziffert worden. Knapp eine Million wurde bereits bei Birnbacher sichergestellt. Teile des überhöhten Honorars hätten, so der Plan, an das BZÖ des damaligen Landeshauptmanns Jörg Haider sowie an die Kärntner Landes-VP fließen sollen.
Die Schuldsprüche gegen Martinz und Birnbacher wurden im Frühjahr 2014 rechtskräftig.
Da alle Verurteilten für den Schaden haftbar sind, muss Martinz zahlen. Er will die nun bezahlte Million aber von Birnbacher auf dem Zivlrechtsweg zurückholen.
da fehlen auch auf einmal ein paa HUNDERT TAUSEND TEURO
sie auch das Bärental einziehen, die Haiderfamily wird schon gewusst haben wieso sie das Erbe nur unter Vorbehalt annimmt, die werden schon geahnt haben in welche Machenschaften der angesoffene Unfalllenker verwickelt war.
Dieser Erfolg sollte als Beispiel genommen werden, um die verlorenen HypoMilliarden zu suchen und zurückzufordern.
komisch dass die blaunen Forumshanseln solche Artikel nie kommentieren, .......
die Milliaren ZURÜCKholen würden und diese nicht den österreichischen Steuerzahlern aufs Auge zu drücken!