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Kärnten-Wahlen: FPÖ verliert, SPÖ legt am meisten zu

Von nachrichten.at/apa, 01. März 2015, 20:32 Uhr
In Kärnten waren 464.364 Menschen aufgerufen, ihre Gemeinderäte und Bürgermeister zu wählen. Bild: APA

KLAGENFURT. Vorläufiges Endergebnis der Kommunalwahlen in Kärnten: 40,23 Prozent für die SPÖ, 17,96 für die FPÖ, 22,51 für die ÖVP und 5,95 Prozent für die Grünen bei 72,37 Prozent Wahlbeteiligung.

Die Wahlbeteiligung liegt 8,24 Prozent unter der von 2009. Die SPÖ hat 3,58 Prozent zugelegt, die FPÖ 12,98 Prozent verloren, die ÖVP 2,10 Prozent und die Grünen 2,29 Prozent zugelegt.

Team Stronach und NEOS weist die Wahlbehörde nicht extra aus, sie wurden zu den Sonstigen Listen (13,71 Prozent) gezählt.

Gemeinderatswahl in Kärnten:

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Wahl Kärnten 2015

PDF-Datei vom 01.03.2015 (816,43 KB)

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Alle Parteien zufrieden

Im Großen und Ganzen zufrieden haben die Bundesparteien auf das jeweilige Abschneiden bei der Kärntner Gemeinderatswahl reagiert. SPÖ-Chef Werner Faymann sah ein "sehr erfreuliches" Ergebnis seiner Partei. Bundesgeschäftsführer Norbert Darabos hob vor allem Villach hervor, wo die SPÖ die Absolute erringen konnte und ihr neuer Spitzenkandidat Günther Albel zum Bürgermeister gewählt wurde.

"Erfreulich" war der Wahlausgang für ÖVP-Obmann Reinhold Mitterlehner und Generalsekretär Gernot Blümel - und zwar vor allem auch, weil die ÖVP im Gesamtergebnis der Gemeinderatswahlen die FPÖ überholte und nun auf Platz 2 rangiert. Mitterlehner freute sich über den Stimmenzuwachs, die eroberten Bürgermeistersessel und auch darüber, dass man einigen Stichwahlen optimistisch entgegenblicken könne.

FPÖ-Generalsekretär Herbert Kickl relativierte die Verluste der Freiheitlichen, da es sich 2009 wenige Monate nach dem Tod von Landeshauptmann Jörg Haider um ein Ausnahmeergebnis für seine Partei gehandelt habe. Das freiheitliche Potenzial liege in Kärnten aber deutlich über dem heutigen Ergebnis und es müsse das Ziel sein, künftig die Entwicklung der Landespartei nach oben voranzutreiben.

Grünen-Bundessprecherin Eva Glawischnig freute sich, dass das nachhaltige Wachstum ihrer Partei erfolgreich fortgesetzt worden sei. Das Wahlziel der Verdoppelung der Gemeinderatssitze sei deutlich übertroffen worden. Der Wahlerfolg sei auch eine Bestätigung der Regierungsarbeit von Rolf Holub.

"Wo NEOS antritt, zieht NEOS ein", freute sich Bundesgeschäftsführer Feri Thierry darüber, dass man in Klagenfurt, Villach, Spittal, Wolfsberg und Krumpendorf künftig in den Gemeindestuben vertreten ist. Besonders hob er Platz zwei bei der Bürgermeister-Wahl in Wolfsberg hervor.

FPÖ hatte mehr Wähler als bei Landtagswahl

Die Enttäuschung über die Freiheitlichen in Kärnten lässt offenbar nach. Zwar verloren sie im Vergleich zu den Gemeinderatswahlen 2009 recht viel - fast 13 Prozentpunkte auf 18 Prozent. Aber der Totalabsturz der Landtagswahl - wo sie mit einem Minus von 28 Punkten abgestraft wurden - wiederholte sich nicht. Und diesmal wählten um 2.000 Kärntner mehr blau als bei der Landtagswahl vor zwei Jahren.

Auch SPÖ und ÖVP fanden bei der Kür der Gemeinderäte mehr Zustimmung als bei der Landtagswahl - die ÖVP sogar deutlich mehr: Am Sonntag wählten mehr als 71.000 Kärntner schwarz, 2013 waren es nicht ganz 47.000. Die SPÖ, die erstmals seit 1989 wieder als Landeshauptmannpartei in die Gemeinderatswahlen ging, lukrierte um fast 6.600 Stimmen (auf fast 127.000) mehr als bei der Landtagswahl, die Peter Kaiser den Sieg und den LH-Posten gebracht hatte.

Ob die seit der Landtagswahl mit SPÖ und ÖVP in Koalition regierenden Grünen von ihrer Regierungsbeteiligung profitierten, ist schwer zu sagen. Denn sie traten diesmal in nur 44 der 132 Gemeinden an, bei der Landtagswahl aber landesweit. In "ihrem" Drittel der Gemeinden (unter den viele größere Städte sind) kamen sie auf 17.600 Stimmen, bei der Landtagswahl waren es landesweit nicht ganz 40.000.

SPÖ-Chef Kaiser sieht Bestätigung für Koalition

Kärntens Landeshauptmann und SPÖ-Vorsitzender Peter Kaiser sieht im Ergebnis der Gemeinderats- und Bürgermeisterwahlen eine Bestätigung für seine "Zukunftskoalition" und für seine Partei. "Wir haben gezeigt, dass wir die Partei auf Gemeindeebene sind." Der Aufwärtstrend sei "tendenziell bestätigt" worden. Man werde alles tun, um die Stichwahlen in Klagenfurt und Hermagor für sich zu entscheiden.

FPÖ-Parteichef Christian Ragger will das Wahlresultat nicht mit der Wahl 2009 verglichen haben. "Ich kann eine Jörg-Haider-Gedächtniswahl nicht mit einer normalen Periode vergleichen." Ragger verwies auf die Kommunalwahlen 2003, die Landtagswahl 2013 und die vergangene Nationalratswahl. "Der Trend zeigt ein klares Votum nach oben." Im Parteivorstand am Montag werde man ihm einhellig das Vertrauen aussprechen. Auf Nachfrage sagte er, dass er jedoch keine Vertrauensfrage stellen werde. Der Ausgangspunkt für die Freiheitlichen in Kärnten liege eben bei rund 20 Prozent. Allerdings werde es in den Bezirken personelle Konsequenzen geben. Das schlechte Abschneiden in Himmelberg, der Heimatgemeinde von Altlandeshauptmann Gerhard Dörfler, ist Ragger zufolge auf diesen zurückzuführen. "Er hat alle geschnitten."

Parteiobmann Christian Benger sieht seine ÖVP im Aufwind und freut sich über zusätzliche Bürgermeistersessel bzw. die Stichwahlen, in die ÖVP-Kandidaten gekommen sind. Nicht ganz so erfreut zeigte sich Benger über das Ergebnis in der Landeshauptstadt: "Klagenfurt ist ein schwieriges Pflaster. Es gibt noch viel zu tun." Über personelle Entscheidungen müssten die Klagenfurter Schwarzen selbst entscheiden.

Grünen-Landesrat Rolf Holub sagte: "Die Grünen haben eine höhere Stufe erreicht." Erfreut zeigte er sich über einzelne sehr gute Ergebnisse, etwa in Millstatt und Ossiach. Bei den Grünen "hängt es sehr von der Geografie ab". Landessprecher Frank Frey wies auf die generell guten Resultate hin, in Klagenfurt hätte er sich als Bürgermeisterkandidat allerdings etwas mehr erwartet. "Da wurde strategisch gewählt", mutmaßte er gegenüber der APA.

Bezirksstädte könnten alle rot bleiben

Die sieben Kärntner Bezirksstädte könnten in roter Hand bleiben. In Villach setzte sich Günther Albel im ersten Wahlgang deutlich durch, im Gemeinderat errang die SPÖ knapp aber doch die absolute Mandatsmehrheit zurück. In St. Veit/Glan musste Gerhard Mock deutliche Verluste einstecken, wurde aber im Amt bestätigt. Die SPÖ-Spitzen von Hermagor und Feldkirchen müssen sich der Stichwahl stellen.

Den Generationswechsel in Kärntens zweitgrößter Stadt Villach von Langzeitbürgermeister Helmut Manzenreiter zu Albel darf die SPÖ als Erfolg verbuchen. Der neue Bürgermeister wurde mit 55,5 Prozent gewählt, Manzenreiter hatte 2009 56,9 Prozent bekommen. Das selbst gesteckte Ziel der Partei - Rückholung der Absoluten und Bürgermeistersessel im ersten Wahlgang - wurde erreicht, wenn sich auch die Absolute nur bei der Mandatsverteilung ausging (GR-Wahlergebnis: 48,7 Prozent).

In Feldkirchen muss Robert Strießnig dieses Mal in die Stichwahl. Er hat fast zweistellig verloren und muss sich am 15. März mit dem ÖVP-Kandidaten Martin Treffner matchen. Dieser erreichte am Sonntag 32,9 Prozent. Auch in Hermagor hat der amtierende SPÖ-Bürgermeister Stimmen verloren. Siegfried Ronacher kam nur noch auf 39,7 Prozent (minus 9,8 Prozentpunkte). Er tritt in der Stichwahl gegen Leopold Astner (ÖVP) an, dem im ersten Wahlgang 34,6 Prozent der Wähler ihre Stimme gaben.

Gerhard Pirih (SPÖ) erreichte in Spittal auf Anhieb 55,9 Prozent und muss im Gegensatz zu seiner Wahl 2013, als er den abtrünnig gewordenen Gerhard Köfer (jetzt Team Stronach) ablöste, nicht mehr in die Stichwahl. Vor zwei Jahren hatte er im ersten Wahlgang 46,4 Prozent geholt. Ordentlich zugelegt hat auch Hans Peter Schlagholz, SPÖ-Bürgermeister von Wolfsberg. Zwei von drei Wähler gaben ihm ihre Stimme, Schlagholz legte um 8,2 Prozentpunkte zu und erreichte 69,5 Prozent. Im Gemeinderat legte die SPÖ um 12 Prozentpunkte zu und holte sich die Absolute zurück.

13,7 Prozentpunkte verlor SPÖ-Bürgermeister Mock in St. Veit. In einer Stichwahl muss er sich dennoch nicht beweisen, immerhin wählten ihn noch 52,9 Prozent. Die SPÖ fiel zwar unter die 50-Prozent-Marke, behielt aber die Mandatsmehrheit. Stabil hielt der rote Bürgermeister von Völkermarkt, Valentin Blaschitz, seinen Wähleranteil und erreichte 57,8 Prozent (plus 0,1 Prozentpunkte), zudem holten sich die Roten mit 49,4 Prozent die absolute Mandatsmehrheit zurück.

Klagenfurter Ergebnis verspricht spannende Stichwahl

Das Ergebnis der Kommunalwahlen in der heftig umkämpften Landeshauptstadt Klagenfurt verspricht eine spannende Stichwahl in zwei Wochen. Wie vor sechs Jahren rittern der Freiheitliche Christian Scheider und die SPÖ-Kandidatin Maria-Luise Mathiaschitz um den Bürgermeistersessel. Im Gemeinderat veränderten sich die Kräfteverhältnisse deutlich zugunsten der Roten.

Mit 31,1 Prozent hatte Amtsinhaber Scheider knapp die Nase vor seiner Stellvertreterin, die auf 30,1 Prozent kam. ÖVP-Kandidat Otto Umlauft blieb mit 19,7 Prozent ebenso chancenlos wie der Grüne Frank Frey, der 8,7 Prozent erzielte. Von den sieben weiteren Kandidaten schnitt Ex-FPÖ-Vizebürgermeister Albert Gunzer mit 4,7 Prozent noch am besten ab. NEOS-Frontmann Klaus-Jürgen Jandl erzielte 1,5 Prozent und blieb damit hauchdünn hinter Ex-ORF-Landesdirektor Willy Haslitzer, der 1,6 Prozent schaffte. Die Kandidatin des Team Stronach, Renate Kanovsky-Wintermann, blieb knapp unter einem Prozent.

Im Gemeinderat legte die SPÖ um vier Mandate zu und stellt jetzt 15 Gemeinderäte, das Ergebnis von 30,66 Prozent bedeutet ein Plus von 7,1 Prozentpunkten. Die FPÖ kam auf 24,85 Prozent, ein Minus von immerhin 13,6 Prozentpunkten gegenüber ihrem Antreten als BZÖ 2009. Sie verlor sechs Mandate, eigentlich sind es sogar sieben, denn der Gemeinderat der Alt-FPÖ schloss sich bald nach der Wahl dem freiheitlichen Klub an, der damit von 18 auf 19 anwuchs. Jetzt sind es nur mehr zwölf. Die ÖVP hielt mit einem Mini-Zuwachs auf 18,8 Prozent ihre neun Mandate, die Grünen legten auf 14,1 Prozent zu und stellen künftig sieben statt bisher fünf Gemeinderäte. Die Liste Gunzers erreichte ebenso 3,5 Prozent und ein Mandat wie die NEOS.

Abgestürzt ist die Wahlbeteiligung in der Landeshauptstadt, und zwar gleich um 14,6 Prozentpunkte auf nur noch 57,1 Prozent. Bei der Stichwahl in zwei Wochen ist mit einer noch schwächeren Wahlbeteiligung zu rechnen.

Im Stadtsenat wird es künftig eine rot-grüne Mehrheit geben. Die SPÖ schaffte es trotz der Reduzierung der Stadtsenatssitze von neun auf sieben, nicht nur ihre zwei Sitze zu halten, sondern auch noch einen dritten dazuzugewinnen. Die FPÖ halbierte sich in der Stadtregierung von vier auf zwei, ebenso wie die ÖVP (von zwei auf einen), die Grünen hielten ihren Stadtratssitz. Im Gemeinderat haben Rot und Grün mit gemeinsam 22 Mandataren allerdings keine Mehrheit.

FPÖ stürzte in Dörflers Heimatgemeinde ab

Die Freiheitlichen sind in Himmelberg, der Heimatgemeinde von Altlandeshauptmann Gerhard Dörfler kräftig abgestürzt, von 28,84 Prozent vor sechs Jahren auf nur noch 14,77 Prozent. Auch in Mühldorf, der Heimat der Gebrüder Uwe und Kurt Scheuch, mussten sie Federn lassen, wenngleich nicht so stark, nämlich von 49,7 auf 40,7 Prozent, jeweils im Vergleich BZÖ 2009, FPÖ 2015.

In Ossiach, der Heimat des derzeit inhaftierten ehemaligen ÖVP-Obmannes Josef Martinz, haben die Schwarzen, die jahrzehntelang dort den Bürgermeister stellten, diesmal gerade noch Platz Zwei mit 19,2 Prozent gerettet, die Grünen sind dort mit 18,6 Prozent ungewöhnlich stark. Die FPÖ verlor zwar 6,5 Prozentpunkte und die absolute Mehrheit, kam aber immer noch auf knapp 49 Prozent. Die SPÖ schwächelte, sie erreichte gerade einmal 13,2 Prozent, ein Minus von 7,1 Prozentpunkten.

Einheitsliste hielt Bürgermeister in Eisenkappel

Die praktisch nur im gemischtsprachigen Gebiet antretende slowenische Einheitsliste hat ihren einzigen Bürgermeistersessel gehalten. Franz-Josef Smrtnik setzte sich im ersten Wahlgang mit 52,8 Prozent der Stimmen durch, die EL hatte mit 36,6 Prozent haarscharf die Nase vor der SPÖ, die auf 35,9 Prozent der Stimmen kam.

Auch in Globasnitz stehen die Chancen auf den Bürgermeistersessel gut, Spitzenkandidat Bernard Sadovnik geht mit einem Ergebnis von 47,97 Prozent in die Stichwahl gegen den SPÖ-Mann Wolfgang Wölbl, der auf 41,12 Prozent kam. Auch im Gemeinderat hat die EL die Nase vorne, sie verdoppelte die Zahl der Mandate von vier auf acht (36,6 Prozent) und hat damit ebenso viele Sitze wie die SPÖ, die 35,9 Prozent erreichte. In Ludmannsdorf erreichte die EL 11,14 Prozent, in Ferlach waren es knapp elf Prozent. In Feistritz ob Bleiburg hatte man sich Chancen auf den Bürgermeister ausgerechnet, für Vladimir Smrtnik reichte es mit 27,9 Prozent aber nicht für die Stichwahl. Auch in Zell Pfarre war die Latte zu hoch, dort war Heribert Kulmesch von der SPÖ mit 56,5 Prozent für Fortunat Olip nicht erreichbar.

Grüne holten in Millstatt knapp 22 Prozent

Die Grünen haben in der Oberkärntner Gemeinde Millstatt (Bezirk Spittal) mit knapp 22 Prozent wohl das beste Ergebnis der Kommunalwahlen in Kärnten erzielt. Sie gewannen fast überall teils deutlich dazu, holten sie in Villach einen dritten Gemeinderatssitz, in Wernberg einen zweiten. In Klagenfurt wurden zwei zusätzliche Mandate erwartet. In Wolfsberg schafften sie den Sprung ins Stadtparlament.

Die beiden BZÖ-Landtagsabgeordneten Johanna Trodt-Limpl und Wilhelm Korak waren in ihren Heimatgemeinden mit Namenslisten angetreten, wobei das parteiinterne Duell eindeutig an Korak ging. Er schaffte in Brückl 15 Prozent und drei Mandate, Trodt-Limpl brachte es auf 8,2 Prozent und zwei Mandate. Wenig erfolgreich waren die BZÖ-Kandidaturen in Bad Eisenkappel mit 1,06 Prozent und in Poggersdorf mit 3,6 Prozent.

Von FPÖ ausgeschlossener Kampl in Gurk wiedergewählt

Der 78-jährige Bürgermeister von Gurk, Siegfried Kampl, ist zwar von der FPÖ-Landespartei aus der Partei ausgeschlossen worden, wiedergewählt wurde er aber trotzdem. Kampl erhielt 58,43 Prozent der Stimmen. Die FPÖ verlor hingegen gegenüber 2009. Kampf war auf Druck der Bundespartei ausgeschlossen worden, nachdem er sich in einem Interview nicht vom Nationalsozialismus distanzieren wollte.

In Albeck im Bezirk Feldkirchen verlor hingegen der amtierende FPÖ-Bürgermeister Siegfried Unterweger gegen die ÖVP-Kandidatin Anna Zarre. Sie setzte sich denkbar knapp mit 50,07 Prozent der Stimmen durch. Im Gemeinderat holten die Blauen 44,4 Prozent (sieben Gemeinderäte), BZÖ und FPÖ hatten 2009 addiert noch 55,3 Prozent erreicht. Bürgermeisterin Zarre kann künftig auf sechs schwarze Gemeinderäte zählen, die SPÖ holte zwei Sitze.

Zell Pfarre, wo die Freiheitlichen noch nie ein Antreten geschafft haben, bleibt fest in der Hand der SPÖ, die zwar 2,4 Prozentpunkte verlor, aber immer noch 52,4 Prozent erreichte. Die slowenische Einheitsliste legte ganz leicht zu und erreichte 36,1 Prozent, die ÖVP steigerte sich auf 11,5 Prozent.

Team Stronach holte in St. Georgen/Lav. 28 Prozent

Das mit Abstand beste Ergebnis für das Team Stronach hat bei den Kommunalwahlen in Kärnten am Sonntag die Gemeinde St. Georgen im Lavanttal aufzuweisen. Dort wechselte Bürgermeister Karl Markut während seiner Amtszeit von der SPÖ zum Team Stronach. Er schaffte bei der Bürgermeisterwahl knapp 47 Prozent, die Partei kam auf 28 Prozent und fünf Mandate.

Die SPÖ verlor drei Mandate, blieb mit 32,2 Prozent aber vor Markuts Liste. Der rote Bürgermeisterkandidat kam auf 20,7 Prozent und tritt in der Stichwahl gegen Markut an. Die Freiheitlichen verloren kräftig, sie fielen von 37,3 auf unter 20 Prozent.

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44  Kommentare
44  Kommentare
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Analphabet (15.374 Kommentare)
am 03.03.2015 00:21

im Bundesrat sitzen 62 davon sind 47 ROTSCHWARZE.

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BuergerAktiv (3.120 Kommentare)
am 02.03.2015 16:50

wiedermal viele Gewinner und mediale Verschwurbelungen...und Wirrnisse (u.Verwechslung bzgl.BZÖ).
Ktn.und geänderte Verhältnisse hin oder her ?!(dank BZÖ Lager, hat sich ja aufgelöst/deren Wähler haben sich in alle Richtungen "verlaufen ")
Fakt: FPÖneu, jetzt haben sie fast aus dem Stand 17,96 % bekommen, eigentlich überraschend für einen Neuaufbau in Ktn., auch im Vergleich zu den Grünen, die ja herumgrundeln ! Der extreme Rot-Grün Politfilz (in Ktn) hat sich nur für die Sozen gelohnt, scheinbar.
Fazit: Rot-Grün-Schwarz in Kärnten verbreitet keine (vermeintliche) Aufbruchstimmung mehr. Auffallend auch, die GrünInnen grundeln - nach wie vor - herum, d.h.man hat eben auf diese GrünInnen auf Gemeindeebene (in den meisten) verzichtet. Die Bürgerlichen s.ÖVP/FPÖneu konnten sich stabilisieren und ihre Positionen halten!

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jakobhollnstein (6.792 Kommentare)
am 02.03.2015 17:13

wenn ich wieder einmal auf folgendes Missverständnis hinweise:
Die ÖVP ist bürgerlich. Weil ja eh keiner weiß was das heißt.
Die FPÖ nicht.

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zappo1410 (18.016 Kommentare)
am 02.03.2015 17:19

und was ist die SPÖ ?

Arbeiterpartei gilt nicht mehr !

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jakobhollnstein (6.792 Kommentare)
am 02.03.2015 18:55

und eben oder jedenfalls nicht "bürgerlich" (what ever it means) wird Sie doch hoffentlich nicht überraschen?

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am 02.03.2015 18:37

ymmd ... grinsen
-
nun mal im ernst, das glaubst du doch selbst nicht? nein? na also, wir nämlich auch nicht.

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SRV (14.567 Kommentare)
am 02.03.2015 18:47

würde mEN auch die NPD unter "bürgerlich" subsummiert werden, da diese nicht verboten ist.

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am 02.03.2015 20:19

sozusagen der liberale flügel ... grinsen

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Hochofen (3.337 Kommentare)
am 02.03.2015 11:57

wer nicht hören will muss fühlen. Die Kärntner haben es wenigstens schon hinter sich.

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Alcea (10.015 Kommentare)
am 02.03.2015 11:34

dass der neue Bericht der Hypo Alpe Adria erst kurz nach Schließung der Wahllokale gebracht wurde und so eine politische Schlammschlacht unterblieben ist.

Obwohl diese Tatsachen bereits vorher bekannt waren. Der Finanzministier hat bereits eine Lösung der neuen Situation gehabt. Diese Lösung ist sicher auch nicht gerade am Sonntagabend innerhalb der Partei gekommen, sondern war sicher vorher schon beraten worden.

Das ist für mich ein politisch vorbildliches Klima!

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( Kommentare)
am 02.03.2015 12:10

... stehen themen wie HAA auch erfahrungsgemäss nicht wirklich zur debatte. ich behaupte also, dass es nur unterblieb um dem gegner nicht den vorwurf der instrumentalisierung zu liefern.
-
überdem ist es bei der verflechtung aller parteien mit unterschiedlichem schuldpotential nicht absehbar, wem eine solche ankündigung schaden würde.
-
btw, wir haben es erreicht, dass es schon ein gewinn ist, wenn man jemandem anders schaden kann. darüber sollte man vielleicht nachdenken.

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Alcea (10.015 Kommentare)
am 02.03.2015 14:26

Ich habe von keiner Schuldzuweisung an eine Partei geschrieben. Ich bin der Überzeugung, dass es unabhängig welcher Parteizugehörigkeit von den Parteien, ohne dass es dem Wahlsinn (Gemeinderatswahl) eine Schlammschlacht gegeben hätte, wenn vorher darüber berichtet worden wäre.

Damit es nicht dazu gekommen ist finde ich die Vernunft unseres Finanzministers als erwähnenswert.

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am 02.03.2015 15:27

das beherzigen wahltaktischen allgemeinwissens und vernunft sind zweierlei.
-
wir finden in der politik durchaus auch intelligente menschen. vernünftige nicht, denn ein vernünftiger, konsensfähiger mensch geht nicht in die politik. aus zwei gründen: die vernunft rät ihm, sich nicht dieser schicht, in der er ob seiner andersartigkeit ein schwach vernetzter fremdkörper bleiben wird, zu nähern und zweitens: er wird erfolglos bleiben. kein politiker wird gewählt, wenn er von anfang den konsens, die verhältnismässigkeit predigt. je unhaltbarer die vertretenen extreme, desto besser.
-
die wahrheit ist aber noch viel einfacher, vermute ich: es wurde aus obigen gründen stillschweigen vereinbart. das ist nicht schwarz/weiss, sondern- bedauerlicherweise- nur realistisch gedacht.

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Sturzflug (6.545 Kommentare)
am 01.03.2015 21:30

Wahltag ist Zahltag.
Nun sind die Blauen schon wieder abgebrannt.

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magni (1.361 Kommentare)
am 02.03.2015 09:50

2,12% auf fast 18% abgebrannt???

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am 02.03.2015 10:40

... einsatz des hausverstandes erkennt man, dass man fpk, bzö und fpö in einen topf werfen kann und eine zähe, gleichfarbige masse erhält. somit hat das braune konglomerat in seiner nunmehrigen administrativen beinahe-einheit entgegen deiner vermutung keine 16% gewonnen.
-
heilige einfalt ... grinsen

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magni (1.361 Kommentare)
am 02.03.2015 10:45

Topf wie die GrünInnen, SPÖ, KPÖ. Ergibt auch braun. Was wollen sie mit ihrem Geschwafel dann aussagen?

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Dampfplauderer (5.900 Kommentare)
am 02.03.2015 10:49

Anderer Name, gleicher "leerer" Inhalt.

Vielleicht trifft es das besser.

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magni (1.361 Kommentare)
am 02.03.2015 11:35

leer ist anscheinend groß in mode, siehe regierung

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( Kommentare)
am 02.03.2015 12:04

du wirst es nicht schönrechnen können, dass das braunlager insgesamt stimmen verloren hat.
-
ich das schönste daran ist, dass du es weisst. dass es dir an der reife fehlt, das also zumindest unkommentiert stehen zu lassen (wie alle anderen brauntöner bisher auch, wie idyllisch ruhig es doch sein kann) lässt bei dir auf einen der eher untersten ränge der hackordnung schliessen.
-
btw, bei gemeinderatswahlen steht die regierungsarbeit praktisch nie zu debatte, es sind zumeist personenbezogene entscheidungen.
-
und wie schon bei manch anderer gelegenheit, liebes magni, bei derlei inhaltsschwächen anderen geschwafel vorzuwerfen, ist mutig. natürlich vor allem anderen dumm, aber doch auch ein bisschen mutig... have a nice day ... grinsen

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( Kommentare)
am 02.03.2015 12:05

suchen sie den platz und fügen sie obiges ein.

viel spass.

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magni (1.361 Kommentare)
am 02.03.2015 12:15

war aber jetzt geschwafel und es brüht mich überhaupt nicht. außer alle als "braun" zu benennen habe sie nämlich nicht viel zu bieten. passt aber zur ihrer naiven weltanschauung.

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( Kommentare)
am 02.03.2015 12:37

das liegt daran, dass niemand so etwas essen möchte. daraus leitet sich folgendes ab: lies doch bitte die "hausordnug" und "lernere" deutsch. Q.E.D.
-
aber zugegeben, ein bisschen schlau war es aber schon, sich anstelle von "maggi" "magni" zu nennen, du verstehst schon, zusammenhang. brühen, suppe, maggi ... grinsen

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magni (1.361 Kommentare)
am 02.03.2015 13:52

sogar das fehlende "l" gefunden. wenn es nicht fehlen sollte, beeidigt bin ich auch, mehrmals. und wenn sie abenteurliche satzkonstruktionen brauchen um ihren "überragenden" intellekt zu untermauern verstehe ich das auch. Q.E.D, hab ein der schule aufgepasst.

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( Kommentare)
am 03.03.2015 10:03

denn jetzt weiss ich, dass ich es mit einem genie zu tun habe... *applaus*

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( Kommentare)
am 02.03.2015 12:43

das nimmt dir keiner ab, die reaktion ist typisch für nach ihrer eigenen einschätzung nicht nach ihrer leitung geschätzte mitbürger. sozusagen für feinpüriertes innereienbrät, gefüllt in flexible häute, und beeidigt auch noch ... grinsen
-
ich? nein, ich nicht. mir macht es nur spass, mich an abenteuerlichen satzkonstruktionen zu versuchen.

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am 02.03.2015 12:44

... suche das fehlende "s" ... grinsen

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pepone (60.622 Kommentare)
am 01.03.2015 21:05

FPÖ stürzte in Dörflers Gemeinde ab...

UND wen interessiert es ?
die grösste Frechheit ist dass Dörfler im Bundesrat sitzt und für NICHTS tun jeden Monat ein paar Tausender kassiert !!! traurig

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gutmensch (16.546 Kommentare)
am 01.03.2015 20:51

Ist ja auch klar. Den Kärtnern steckt es ja auch noch in den Knochen, was für ein Desaster die hinterlassen haben.

Bundesweit sind die Wähler anscheinend vergesslich. Weil, viel besser haben es der Jörgl und seine Susi mit Schüssel auch nicht gemacht.

Aber, wen wundert es? Man siehe sich nur das dümmliche Post eines Oneo (eingefleischter Strachejüngling) zum Mord an dem Putinkritiker an. Die glauben alles was ihnen erzählt wird.

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( Kommentare)
am 01.03.2015 20:58

Da geb ich Dir recht. In Wels werden nach 390 Tausend Teuro die blauen den Laden übernehmen.

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gutmensch (16.546 Kommentare)
am 01.03.2015 21:13

In Wels werden die Blauen das Ruder übernehmen....
Da wirst du vermutlich recht haben. Nur, es wird sich nichts ändern, außer den handelnden Personen.
Die leitenden Positionen im Magistrat werden von rot auf blau umgefärbt, die Firmen die für städtische Unternehmen arbeiten...detto

Jörg Haider war mal in seiner alten Heimat Bad Goisern. Da sagte einer zu ihm: Der Nursch (Futtertrog) bleibt immer der Selbe, nur die Sau wechseln sich ab.

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( Kommentare)
am 02.03.2015 17:16

Gut geschrieben!

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observer (22.145 Kommentare)
am 01.03.2015 20:21

gewonnen, irgendwas halt, je nach Blickwinkel. Wie schön ! In Wahrheit sind Gemeinderatswahlen etwas ganz andereres als Nationalratswahlen, jedweden Bundestrend aus so etwas rauszulesen, das ist absolut unzulässig, ganz egal, wie das Ergebnis war.

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( Kommentare)
am 01.03.2015 20:19

... so wären die anderen nicht mit ihrer unerquicklich kompetenzfreien schadensbegrenzung aufgefallen. wer hat die grössere schuld, der unfallverursacher oder der unbeholfene (und schlecht beratene) helfer, der nicht weiss, wie er helfen soll?

das sind zwei unterschiedliche paar schuhe, das eine drückt und das andere ist zu gross ...

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meimeinung (4 Kommentare)
am 01.03.2015 19:42

Da wird immer auf den Hypo Desaster Verursacher hingeschlagen. Nun gibt es ja einen U Ausschuss darüber. Von diesem hoffe ich (hoffentlich) eine Aufklärung über den tatsächlichen Tatbestand. Nun wissen wir ja auch schon im vorauseilendem Medien gehorsam, das dieser Ausschuss sicher mindestens 2 Jahre dauern wird. Ich bin auch überzeugt das es bis 2018 dauern wird damit man dieses Thema auch bei den nächsten Bundesweiten Wahlen noch ausschlachten kann. Aber vielleicht werde ich es noch erleben das die "verdiente Watsch´n" doch vielleicht mehr als einer (dieser)Person bzw. Partei zusteht... aber wie geschrieben, dieses Thema ist ein Dauerbrenner und lenkt gut von aktuell notwendigen Themen ab.

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linzer2308 (1.643 Kommentare)
am 01.03.2015 19:23

sehr ruhig heute hier bei diesem Thema grinsen

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magni (1.361 Kommentare)
am 02.03.2015 09:33

18% gewonnen grinsen

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FranzausWels (2.700 Kommentare)
am 01.03.2015 18:25

2009 eigentlich gar keine Stimmen hatte, jedoch aber das BZÖ. Und da sich nachweislich Haiders BZÖ von der FPÖ trennte! So gesehen haben die blauen gewonnen, oder?

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linzer2308 (1.643 Kommentare)
am 01.03.2015 19:30

genau , man kann sich alles einreden grinsen

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netmitmir (12.413 Kommentare)
am 01.03.2015 22:07

Der Parteiname hat gewechselt nur die Darsteller sind noch immer die selben !

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ichauchnoch (9.778 Kommentare)
am 01.03.2015 18:02

wenn man schreiben kann, die Blauen sind abgesetürzt!
"... Auch in Mühldorf, der Heimat der Gebrüder Uwe und Kurt Scheuch, mussten sie Federn lassen, wenngleich nicht so stark, nämlich von 49,7 auf 40,7 Prozent, jeweils im Vergleich BZÖ 2009, FPÖ 2015...." wenn man aber neutral berichten würde, dann müsste man auch schreiben, dass der blaue Bürgermeister mit ca. 70% der Stimmen wiedergewählt wurde, wogegen die rote Vizebürgermeisterin nur auf 30 % kam. Dann schaut die Geschichte schon wieder anders aus. Gemeinderats- und Bürgermeisterwahlen sind gerade in so kleinen Orten wie Mühldorf reine Persönlichkeitswahlen, da kennt doch jeder jeden und jeder Furz wird miteinbezogen.
Gemeinderatswahlen wie in Mühldorf, wo es gerade einmal 660 gültige Stimmen gibt, sind doch na ja sagen wir, nicht gerade repräsentativ, aber wenn man den Blauen eins auswischen will, dann muss auch so eine Berichterstattung über eine Minigemeinde herhalten.

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Strawanza (8.312 Kommentare)
am 01.03.2015 19:11

Haben die Gebrüder Scheuch und der heilige Jörgel auch in Mühldorf ihr Füllhorn geöffnet, dass jetzt alle Österreicher mit bezahlen dürfen?
Kärnten ist lei anders, das sollten wir den Slowenen schenken!

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ob-servierer (4.467 Kommentare)
am 01.03.2015 19:38

wenns die Hypo-Schulden auch nehmen.
Aber so bled wie unsere Regierung werden die nicht sein !

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ob-servierer (4.467 Kommentare)
am 01.03.2015 17:39

lokale Ereignisse für das Wählerverhalten zugrunde, aber bereits jetzt, knapp vor Wahlschluss, kann man erkennen, dass im Bundesland des HYPO-DESASTER-Verursachers dessen Partei die verdiente Watsch'n dafür bekommt !

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