Lade Inhalte...
  • NEWSLETTER
  • ABO / EPAPER
  • Lade Login-Box ...
    Anmeldung
    Bitte E-Mail-Adresse eingeben
    Bitte geben Sie Ihre E-Mail-Adresse oder Ihren nachrichten.at Benutzernamen ein.

gemerkt
merken
teilen

KPÖ und Junge Grüne treten gemeinsam zur Wahl an

Von nachrichten.at/apa, 26. Juni 2017, 12:09 Uhr
Die Bundessprecherin der Jungen Grünen, Flora Petrik (r.),  und die oberösterreichische Landessprecherin Teresa Griesebner verkündeten heute, bei der Nationalratswahl gemeinsam mit den Kommunistn anzutreten.  Bild: APA

WIEN. Die Jugendorganisation war nach einem Konflikt aus der Bundespartei ausgeschlossen worden. 

Die von der Bundespartei ausgeschlossenen Jungen Grünen wollen gemeinsam mit den Kommunisten bei der Nationalratswahl antreten. "KPÖ Plus" solle das Bündnis heißen, sagte Vorsitzende Flora Petrik am Montag in einer Pressekonferenz. Mit Kritik an der ehemaligen Mutterpartei hielt sie sich nicht zurück: Diese seien keine glaubwürdige soziale Alternative, die Wahl für sie ein "Schönheitswettbewerb".

Ausschluss aus der Bundespartei

Was mit dem Verein Junge Grüne selbst geschehen werde, ließ Petrik noch offen. Dies werde sich beim Bundeskongress im Juli entscheiden. Die einstige Jugendorganisation der Oppositionspartei war aufgrund eines Konflikts vor den ÖH-Wahlen bei der gesamten Bundespartei unter der ehemaligen Chefin Eva Glawischnig in Ungnade gefallen. Man habe versucht, Gespräche zu führen und Kompromisse zu finden, jedoch hätten sich alle Befürchtungen bestätigt, meinte Petrik.

Einen neuen politischen Hafen haben die Jungen Grünen nun bei den Kommunisten gefunden. "Die KPÖ macht dort, wo sie wirklich politisch verankert ist, gute Arbeit", sagte Petrik. In den vergangenen Wochen habe man sich nun zum Wahlbündnis entschlossen. Eine Stimme für die Grünen sei hingegen eine für eine "angepasste" Oppositionspartei, mit der man den Aufstieg der Freiheitlichen nicht verhindern werde.

Kurzzusammenfassung im Video: 

Kein Teil des „verkrusteten Systems“

Aber nicht nur in der FPÖ allein sehen die Jungen Grünen eine Gefahr. Auch andere etablierte Parteien drifteten mehr und mehr nach rechts, angefangen bei der Kürzung der Mindestsicherung und der Vertretung von Investoren-Interessen. "Die SPÖ macht schon jetzt bei jeder politischen Sauerei mit", kritisierte Petrik. Eine Stimme für die Sozialdemokraten sei "eine Stimme für Rot-Blau". Selbst sei man hingegen kein Teil dieses "verkrusteten Systems".

Im Internet ist die neue Wahlplattform bereits unter http://www.kpoeplus.at/ aufzufinden. Petriks Vorgänger als Bundessprecher der Jungen Grünen, Kay-Michael Dankl, bewarb gleichzeitig die neu gegründete Plattform, die man nach der Wahl Stück für Stück aufbauen wolle und die zur "Basis-Arbeit vor Ort" auch abseits der Städte dienen solle.

KPÖ erfreut über Bündnis mit ausgeschlossenen Jungen Grünen

Die Kommunisten haben am Montag ihre Freude über das Wahlbündnis "KPÖ Plus" mit Mitgliedern der ausgeschlossenen Jungen Grünen ausgedrückt. "Unsere Erfahrung und ihr Elan sind die ideale Kombination für diese Wahl", hieß es in einer Aussendung von KPÖ-Bundessprecher Mirko Messner. Man wolle "die große Lücke im politischen System unseres Landes links von Sozialdemokratie und Grünen füllen".

"Es ist höchste Zeit, dass eine starke soziale Kraft im Parlament einzieht", meinte Messner und weiter: "Was uns mit den Jungen Grünen verbindet, ist neben den politischen Grundsätzen die Glaubwürdigkeit." Diese hätten außerdem bewiesen, "dass sie sich nicht verbiegen lassen", was den Kommunisten "Respekt" abzolle.

 

mehr aus Innenpolitik

Parteifinanzen: Strafen für ÖVP, SPÖ und Grüne

Immer mehr Studierende an den Privatunis

Kickl-Buch: Autoren geben Fehler zu

Absagenflut: Pierer, Wolf und Blümel kommen nicht zu Cofag-Ausschuss

Lädt

info Mit dem Klick auf das Icon fügen Sie das Schlagwort zu Ihren Themen hinzu.

info Mit dem Klick auf das Icon öffnen Sie Ihre "meine Themen" Seite. Sie haben von 15 Schlagworten gespeichert und müssten Schlagworte entfernen.

info Mit dem Klick auf das Icon entfernen Sie das Schlagwort aus Ihren Themen.

Fügen Sie das Thema zu Ihren Themen hinzu.

59  Kommentare
59  Kommentare
Die Kommentarfunktion steht von 22 bis 6 Uhr nicht zur Verfügung.
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
auflosgehtslos (2.257 Kommentare)
am 27.06.2017 15:11

Endlich zusammen, was zusammen gehört (!) und nie getrennt hätte werden dürfen.... grinsen

lädt ...
melden
vinzenz2015 (46.149 Kommentare)
am 27.06.2017 09:44

Diese Titelzeile ist eine hinterhältige Unterstellung!!

Jene Leute, die jetzt als KPÖ+ firmieren sind EHEMALIGE "Junge Grüne" !!!
Dass sich "Die Grünen" eine solche Falschmeldung
gefallen lassen ist rätselhaft.

lädt ...
melden
kleinEmil (8.275 Kommentare)
am 27.06.2017 09:54

kck - keep cool kasperl. Sind die jetzt nimmer grün, nur weil sie "ehemalige" sind. Kummerl und grüne unterscheiden sich doch seit jeher nur durch die Schale. Die einen nur rot, die Melonenpartei mit grüner Hülle.

lädt ...
melden
Laubfrosch11 (2.740 Kommentare)
am 27.06.2017 09:57

Die Freiheitlichen Zwetschgen detto: außen Blau innen Braun
What shalls?

lädt ...
melden
( Kommentare)
am 27.06.2017 14:44

Sie beziehen sich auf das Obst der deutschen Nachbarn.
Hier zu Lande ist es doch üblich, der Zwetschke ein hartes "k" zu verpassen. K wie Kern. Ganz einfach eigentlich...

lädt ...
melden
Vollhorst (4.973 Kommentare)
am 27.06.2017 10:12

Wieder einmal Vinci-Fake News!

Die "Jungen Grünen" sind immer noch als Organisation die "Jungen Grünen, daran ändert auch der Ausschluss aus der Grünen Bundespartei nichts.

lädt ...
melden
JohnSinclair (1.234 Kommentare)
am 27.06.2017 10:31

sind sie noch nicht ausgeschlafen ?
http://junge-gruene.at/

lädt ...
melden
vinzenz2015 (46.149 Kommentare)
am 27.06.2017 14:14

on Vollhorst (1787) · 27.06.2017 10:13 Uhr

Natürlich gibt es die "Jungen Grünen" nach dem Ausschluss aus der Bundespartei noch. Aber NICHT mehr als Teil der Grünen Partei.

...also sind sie NICHT mehr eine Teilorganisation der "Grünen"!!

lädt ...
melden
Vollhorst (4.973 Kommentare)
am 27.06.2017 14:21

Hat ja niemand behauptet, dass sie zu den Grünen gehören.

Aber die "Jungen Grünen" gibt es sehr wohl noch als eigenständige Organisation, und genau das wurde mehrmals von Fake-News-Vinci abgestritten.

Nämlich hier:

von vinzenz2015 (11119) · 27.06.2017 09:44 Uhr
Diese Titelzeile ist eine hinterhältige Unterstellung!!

Jene Leute, die jetzt als KPÖ+ firmieren sind EHEMALIGE "Junge Grüne" !!!
Dass sich "Die Grünen" eine solche Falschmeldung
gefallen lassen ist rätselhaft.

lädt ...
melden
essbesteck (6.034 Kommentare)
am 28.06.2017 14:35

fehlt nur noch, dass er uns erklärt, dass was er geschrieben hat
nur ein "satiere" sei.

schönen gruss, ich lese gerade

lädt ...
melden
essbesteck (6.034 Kommentare)
am 28.06.2017 14:37

Lügen im Netz
geschrieben von Ingrid Brodnig

grinsen

lädt ...
melden
JohnSinclair (1.234 Kommentare)
am 27.06.2017 14:27

...also sind sie NICHT mehr eine Teilorganisation der "Grünen"!!

und wer hat behauptet, dass sie eine Teiloranisation der grünen wären ??

lädt ...
melden
JohnSinclair (1.234 Kommentare)
am 27.06.2017 14:27

Teilorganisation

lädt ...
melden
AlfDalli (3.986 Kommentare)
am 27.06.2017 09:42

Kommt der Putin eigentlich zur Verabschiedung vom weiland Bundeskanzler Kohl?

lädt ...
melden
Analphabet (15.393 Kommentare)
am 27.06.2017 02:33

Die Kommunisten sind wenigstens keine ARBEITERVERRÄTER

lädt ...
melden
allesklar (4.122 Kommentare)
am 26.06.2017 22:39

Gestern wurde mein Beitrag noch gelöscht, wie ich geschrieben habe, das die Grünen "außen grün, innen dunkelrot" sind .....

Heute die Bestätigung !!

lädt ...
melden
( Kommentare)
am 26.06.2017 21:19

Kommt jetzt das endgültige Aus
für die Kommunisten ?

lädt ...
melden
weinberg93 (16.324 Kommentare)
am 26.06.2017 19:16

vinzenz, brauchst ja nicht weinen wenn die Grünen immer mehr schrumpfen.

lädt ...
melden
vinzenz2015 (46.149 Kommentare)
am 26.06.2017 18:03

DIESE "Jungen Grünen" gibts überhaupt nicht mehr!
Die haben sich von den Grünen selbst ausgeschlossen!

Was soll diese demagogische manipulative Schlagzeile?

Die Grünen haben einen Riecher betr. "Entwicklung" von Funktionären:

Dass der Dönmez die Grünen verlassen musste - jetzt wird er von der FPÖ umjubelt - das sagt doch alles! Oder??

Die kecke junggrüne Lady musste gehen-jetzt ist sie bei den Kommunisten-na und?

Wer nicht weiß, wo man gesinnungsmäßig zu Hause ist,
der wird als Wanderpokal weiterwandern.

Hat irgend jemand im Ernst erwartet,
dass die Grünen bedingungslos, rückgratlos jede/n halten,
der sein individualistisches Politsüppchen kochen will??

Die Grünen vertreten eben Werte,
die man als Funktionär
bei aller Wertschätzung der offenen politischen innerparteilichen Auseinandersetzung
nicht einfach negieren kann!

Stellen Sie sich vor,es würde ein Blauer Funktionär
die Flüchtlingspolitik d.FPÖ öffentlich ablehnen. Na-der wird sehr bald den Hut nehmen müsse

lädt ...
melden
Istehwurst (13.376 Kommentare)
am 26.06.2017 19:49

Stirb langsam 6 ...... Hauptrolle Luckeneder und Co 😃😃😃😃😃

lädt ...
melden
Vollhorst (4.973 Kommentare)
am 27.06.2017 10:13

Natürlich gibt es die "Jungen Grünen" nach dem Ausschluss aus der Bundespartei noch. Aber nicht mehr als Teil der Grünen Partei.

lädt ...
melden
essbesteck (6.034 Kommentare)
am 28.06.2017 14:39

VFN

Vinzi Fake News

lädt ...
melden
mitdabei (1.699 Kommentare)
am 26.06.2017 15:33

Jetzt zeigen die (Jungen) Grünen den wahren Hintergrund ihres Denkens und Wollens...

lädt ...
melden
vinzenz2015 (46.149 Kommentare)
am 26.06.2017 18:04

Deshalb sind sie auch nicht mehr bei den Grünen!!!

lädt ...
melden
Biene1 (9.513 Kommentare)
am 26.06.2017 19:18

....dafür hat man ja auch versucht den Pilz nach hinten zu reihen, um einen hineinzuschieben der neue junge grüne aufzureisst; jetzt ist auch Pilz bald nicht mehr dabei...und demnächst....ja, wer weiß das schon so genau... grinsen

lädt ...
melden
essbesteck (6.034 Kommentare)
am 26.06.2017 21:55

demnächst
hiess den titel von jörg mauthes buch.

"Jörg Mauthes letztes und persönlichstes Buch, in dem die Zeit seiner Todeskrankheit zur umfassenden Verdichtung seines Daseins führt. Eine Zeit, die für ihn mit dem fast euphorischen Gefühl einhergeht, dass ihm nichts mehr passieren kann."

......aber die grünen auch nicht mehr. vdb sagte einmal
es schau so aus, dass aus diese segment nicht mehr, als 10% herausholen kann

mit die jetzige euphorie wird es eine sehr knappe 4 %.

demnächst

lädt ...
melden
JohnSinclair (1.234 Kommentare)
am 26.06.2017 23:33

wer ist überhaupt noch bei den grünen ?? Nur mehr Verrückte offensichtlich.

lädt ...
melden
AlfDalli (3.986 Kommentare)
am 26.06.2017 14:49

KPÖ+ ist wählbar.

lädt ...
melden
allesklar (4.122 Kommentare)
am 26.06.2017 22:40

Kommunismus = 100 Millionen Tote !

lädt ...
melden
Karlchristian (4.584 Kommentare)
am 26.06.2017 13:49

Die Jungen sind wenigstens ehrlich und nennen sich Kommunisten und nicht mehr GrünInnen.
Die älteren Österreicher werden sie aber mit dem Kommunismus nicht begeistern können, die haben genug negative Erfahrung damit.
,

lädt ...
melden
Vollhorst (4.973 Kommentare)
am 26.06.2017 13:54

Die Alten kennen eher den Stalinismus als den echten Kommunismus.

lädt ...
melden
essbesteck (6.034 Kommentare)
am 26.06.2017 14:56

ich habe stalin nicht gekannt, jedoch
in planwirtschaft und über versorgungsengpässe kenne ich mich bestens aus.

grinsen

lädt ...
melden
essbesteck (6.034 Kommentare)
am 26.06.2017 15:00

ich habe stalin nicht gekannt, jedoch
in planwirtschaft und über versorgungsengpässe kenne ich mich bestens aus.

:-)

nebenbei in ungarn hammer + sichel
und
rotes stern genauso verboten
wie hackenkreuz, pfeilkreuz und ss-abzeichen.

lädt ...
melden
Karlchristian (4.584 Kommentare)
am 26.06.2017 16:29

Die Kommunisten haben auch weit mehr Menschen ermordet als die Faschisten
Das ist aber in unsere linken Medienwelt Tabu

lädt ...
melden
essbesteck (6.034 Kommentare)
am 26.06.2017 21:47

so isses
und möchte wieder einmal der historiker
Ungváry Krisztián
zitieren:

"Europa hat eine doppelte Vergangenheit: Der Westen hat nur einen Teil der Totalitarismen des 20. Jahrhunderts erlebt. Leider haben westliche Intellektuelle mehr Deutungshoheit über die Geschichte und zeigen manchmal zu wenig Sensibilität für die Opfer des Kommunismus. Ein Demokrat müsste aber die gleiche Distanz zu allen Diktaturen behalten. Die Versuche, eine europäische Erinnerung zu schaffen, ohne die Interessen der Osteuropäer zu berücksichtigen, empfinde ich als geistige Kolonisation."

lädt ...
melden
Laubfrosch11 (2.740 Kommentare)
am 27.06.2017 06:20

Das ist historisch unwahr auch wenn viele in Stalins Kerker gestorben sind, gab es unter den diktatorischen Regims im Ostblock keine industriellen Massenmord. Mit diesen Propaganda Lügen wollten die Nazis nach dem 2. WK ihre Verbrechen relativieren. Man soll solchen Unsinn nicht verbreiten.

lädt ...
melden
Laubfrosch11 (2.740 Kommentare)
am 27.06.2017 09:35

Jetzt sind die sowjetischen Archive endlich für Historiker zugänglich. Nun sieht man, dass viele kolpotierten Berichte nicht stimmen. Z.B. auch über den angeblichen Massenmord der von den Engländern an Stalin ausgelieferten Kosaken. Die meisten kamen in ein Gulag, viele starben an Auszerrung und Krankheiten, andere überleben die Tortur. Planmäßiges Massenmorden war das keines. Die Sowjetunion hatte ungeheure Verluste an Menschenleben, da waren Arbeitskräfte wertvoll, deren Ermordung, auch von Dissidenten widersinnig gewesen. Man soll Verbrechen nicht verniedlichen, sondern klarstellen, was Faktum ist.

lädt ...
melden
essbesteck (6.034 Kommentare)
am 27.06.2017 15:14

https://de.wikipedia.org/wiki/Das_Schwarzbuch_des_Kommunismus

lädt ...
melden
essbesteck (6.034 Kommentare)
am 28.06.2017 14:43

Möchtest du hier verharmlosen, was die Russen angestellt haben?
Dein Glück, dass du es hier unbehelligt tun kannst.

lädt ...
melden
essbesteck (6.034 Kommentare)
am 27.06.2017 13:23

"gab es unter den diktatorischen Regims im Ostblock keine industriellen Massenmord"

richtig, jedoch ohne industrialisierung haben es trotzdem geschafft mehr menschen zu ermorden, als die faschisten.

in ungarn (und im ostblock) war es so, dass viele die die kz überlebt haben, wurden von die russen ermordet.

lädt ...
melden
Laubfrosch11 (2.740 Kommentare)
am 27.06.2017 06:14

Orban hat keine Probleme mit dem Faschismus und dem Kriegsverbrecher Horty.

lädt ...
melden
dobisam (895 Kommentare)
am 26.06.2017 15:24

Was ist Kommunismus??
Unter Stalin hieß das System Stalinismus, unter Lenin Leninismus, in der DDR real existierender Sozialismus, egal wie er unter den diversen Staaten auch genannt wurde oder z.B. in N-Korea genannt wird, es gab nie einen Kommunismus. Man ist als Kommunist also der Anhänger einer idealisierenden Ideologie die bisher nur in der Fantasie besteht und sich nie praktisch bewährt hat. FAZIT. Niemand kann.sich an den Kommunismus erinnern.

lädt ...
melden
Vollhorst (4.973 Kommentare)
am 26.06.2017 15:46

Der Unterschied liegt nicht nur im Namen. Stalinismus baute auf totalitäres Regime mit Personenkult und privilegierten Bürokraten, was eigentlich ein Widerspruch zur Gesellschaftsordnungen im Kommunismus ist.

lädt ...
melden
kleinEmil (8.275 Kommentare)
am 27.06.2017 13:58

"totalitäres Regime mit Personenkult" - Ist das so zu verstehen, wie im letzten Präsidentschaftswahlkampf? zwinkern

lädt ...
melden
Megaphon (2.504 Kommentare)
am 26.06.2017 13:42

Los, und auf auf nach Moskau.

So wie damals der Gusenbauer als SJ-Funktionär.

Und nicht vergessen, Gusenbauer hat inbrünstig nach Ankunft in Moskau sowjetischen Boden geküßt.

Also fleißig üben......

lädt ...
melden
FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 26.06.2017 13:45

Bei Gusenbauer ist es Jahrzehnte her und war ironisch gemeint. Sie würden das heute bei Putin machen. Und es ernst meinen.

lädt ...
melden
essbesteck (6.034 Kommentare)
am 27.06.2017 15:33

noch freunlichere hinweis:

unter jelzin war es mit sicherheit nicht ironisch gemeint.
er war damals ein nichts, in form von spö schriftführer.
hätte er ein propagandaplakat abgerissen aus lauter übermut und ironie, wäre er vielleicht im gulag aufgewacht.

lädt ...
melden
essbesteck (6.034 Kommentare)
am 28.06.2017 15:23

......und heute könnte er nicht bücken, weil er ist so bald geworden.

lädt ...
melden
Strachelos (7.167 Kommentare)
am 26.06.2017 13:56

Das Boden küssen können in Moskau die Blauen ausgezeichnet....

Bahnt sich da der nächste Parteienzusammenschluß an ?

lädt ...
melden
Megaphon (2.504 Kommentare)
am 26.06.2017 14:04

Das würd' mir g'fallen:

Die jungen - nunmehr kommunistischen - Grüninnen eröffnen gemeinsam mit den Burschenschaftern den nächsten Akademikerball!

Hei, das wär' a Hetz!

lädt ...
melden
Weitere Kommentare ansehen
Aktuelle Meldungen