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Islam-Kindergärten: "Verantwortung liegt bei Kurz"

Von nachrichten.at/apa, 05. Juli 2017, 18:32 Uhr
Rot-blaue Koalition? Tiroler SP-Mitglieder werden befragt
Wiens Bürgermeister Michael Häupl Bild: APA/GEORG HOCHMUTH

WIEN. Für Wiens Bürgermeister Michael Häupl (SP) liegt die Verantwortung für die Änderungen der viel diskutierten Kindergartenstudie bei Außen- und Integrationsminister Sebastian Kurz (VP).

Sebastian Kurz müsse sich auch stellen, forderte der Stadtchef am Mittwoch. "Entsetzt" zeigte sich Häupl darüber, "dass man mit solchen Methoden Wahlkampf macht".

Es spiele letztlich keine Rolle, ob die Beamten des Ministeriums oder Studienautor Ednan Aslan "auf Druck der Beamten" die Vorstudie zu den Islam-Kindergärten inhaltlich verändert hätten. "Es stellt sich die Frage: Was hat der Herr Minister davon gewusst?" Die Frage, ob er glaube, dass die Manipulationen explizit im Auftrag von Kurz durchgeführt wurden, wollte der Bürgermeister und Wiener SP-Chef nicht konkret beantworten: "Aber verantwortlich sind allemal die Chefs. Und er ist der Chef."

Politische Konsequenzen für Kurz forderte Häupl nicht expressis verbis. Dass man allerdings eine Studie "fälscht - und ich nenne das jetzt bewusst so: fälscht" -, um die eigenen politischen Interessen durchzusetzen, sei "so ziemlich das allerletzte". Er habe so etwas nicht für möglich gehalten.

Studie soll im September vorliegen

Der Stadtchef kam auch auf die derzeit in Arbeit befindliche ausführliche Studie zu Islam-Kindergärten zu sprechen, die Stadt und Ministerium Anfang 2016 gemeinsam in Auftrag gegeben haben. Sie soll im September vorliegen. Auch hier ist Aslan Teil des Wissenschafterteams. Ob er das nach den jetzigen Vorfällen bleibe? Häupl bejahte, denn es gebe Verträge. Allerdings: "Mein Vertrauen in den Professor Aslan und seinem äußerst wechselhaften Verhalten in den vergangenen Tagen ist nicht grenzenlos." Aber dank des Vertrauens in die Wissenschaftscommunity, die die Studie insgesamt betreue, geht der Bürgermeister davon aus, dass die Arbeit "wissenschaftlich redlich" sein werde. Die abgeänderte Vorstudie habe für die Stadt nun jedenfalls keine Bedeutung mehr.

Häupl betonte allerdings, dass man sich selbstverständlich den Problemen, die es im Kindergartenbereich gebe, stelle: "Wir wollen aber nicht hetzen, sondern faktenbasiert an Lösungen arbeiten." Und es seien keinesfalls nur islamische Kindergärten betroffen. "Per definitionem sehe ich islamische Kindergärten nicht als Problem. Aber es kann natürlich auch bei islamischen Kindergärten Problem-Kindergärten geben."

Das bekräftigte auch Bildungsstadtrat Jürgen Czernohorzsky (SP). Die Qualitätssicherung der 86.500 Wiener Kindergärtenplatze sei eine große Herausforderung: "Mein Auftrag ist es, dass jeder einzelne Kindergarten einwandfrei arbeitet." Insofern wolle er jedes schwarze Schaf finden.

Czernohorszky am Mittwoch auch bestätigt, dass die Kindergarten-Studie von Ednan Aslan ursprünglich in Kooperation mit der Stadt Wien geplant gewesen war. "Ja, da gab es ein Gespräch", sagte eine Sprecherin des Stadtrats. "Wir hätten sie auch gerne mit ihm gemacht, wollten sie aber umfangreicher haben."

Außerdem habe Aslan in erster Linie die Hintermänner untersuchen wollen, während die Stadt Wien das Wohl der Kinder in den Mittelpunkt stellen habe wollen. "Das hat er abgelehnt, deshalb ist das nicht zustande gekommen", so die Sprecherin.

Sterische und oberösterreichische ÖVP stärken Kurz

Der Grazer Bürgermeister Siegfried Nagl und der steirische Landesrat Christopher Drexler (beide ÖVP) stärkten am Mittwoch Parteiobmann Sebastian Kurz in der Causa Islam-Kindergärten den Rücken: Nagl findet es wichtig, dass das Thema aufgegriffen wurde, wenngleich ähnliches in Graz nicht passieren könnte. Drexler ist es wichtig, dass mit der Fälschungsdiskussion nicht vom Thema abgelenkt wird.

"Wir in Graz haben - und ich glaube das findet in Wien nicht so statt - immer auf den interreligiösen Dialog extrem viel Augenmerk gelegt. Es gibt einen interreligiösen Beirat bei uns und wir haben diese Schwierigkeiten nicht - wir haben auch keinen muslimischen Kindergarten bei uns in Graz. Wenn jemand einen Kindergarten eröffnet, ist es entweder die Stadt selbst und wir gehen auf diesen interreligiösen Dialog ein. Die Kinder erfahren von uns, was andere Religionen bedeuten. Wenn die Kindergärten fremd vergeben werden, dann sind es bei uns Profi-Einrichtungen wie 'Wiki' oder 'GIBS' und auch die wissen ganz genau, wie sie damit umzugehen haben."

Nagl ärgerte sich, dass nun schon wieder diskutiert werde, über etwas, das in Wien leider existiert, weil "man die Verantwortung für die Erziehung von Kindern einfach Personen überantwortet hat, die damit nicht umgehen können". Das sei eine Tatsache und daher halte er die Debatte über eine mögliche Fälschung für "mehr als entbehrlich". Wien solle auch Schritte setzen, wie sie in Graz bereits passiert seien. "Dann kommt es erst gar nicht zu so einem Konflikt", sagte Nagl.

Landesrat Drexler stieß ins selbe Horn und meinte, die Diskussion entspringe eher der Sommerhitze und werde nicht darüber geführt, wie es eigentlich dazu kam. Es müsse eine Trennung zwischen Staat und Kirche geben: "Auch in der Elementarpädagogik sollen die westlichen Werte der Aufklärung und keine kulturellen Besonderheiten gepflegt werden."

Der oberösterreichische Landeshauptmann Thomas Stelzer (VP) stellt sich in der Debatte um die Kindergartenstudie von Ednan Aslan hinter ÖVP-Chef Sebastian Kurz. "Für mich ist das leider wieder typisch österreichisch. Statt über die wahre Herausforderung, nämlich die Integration und Qualität in Kindergarteneinrichtungen, zu reden, wird jetzt an Details herumdiskutiert", sagte Stelzer.

Die Vorwürfe, dass Beamte des Außen- und Integrationsministers Aslans Studie frisiert und zugespitzt hätten, kann Stelzer nicht nachvollziehen. "Der Studienautor hat ja selbst gesagt, er steht zu allen Dingen. Kein Mensch, schon gar nicht unser Außenminister, hat ein Interesse daran, in fachliche Expertisen etwas hineinzudeuteln", meinte Stelzer.

"Man soll sich um das Wesentliche kümmern, nämlich dass Integration funktioniert." Es gehe nicht an, dass Kinder in separierten und abgeschotteten Einrichtungen aufwachsen. Es sei wichtig, das aufzuzeigen. Die Stadt Wien habe ja auch schon darauf reagiert. "Die Vorgabe muss sein: wir wollen, dass wir miteinander und nicht nebeneinander leben. Abschotten ist nicht der richtige Weg."

In Oberösterreich gebe es jedenfalls kein Problem mit islamischen Kindergärten. "Wir haben keine sogenannten Islam-Kindergärten, und wir haben unsere Genehmigungsvoraussetzungen nachgeschärft." In Oberösterreich ist der Betrieb eines Kindergartens laut Stelzer nur zulässig, wenn die allgemein anerkannten Grundsätze der Bildung beziehungsweise die sprachliche Förderung der Kinder entsprechend berücksichtigt werden.

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54  Kommentare
54  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
lawandorder (1.001 Kommentare)
am 21.07.2017 10:16

Immer wenn ein Bild vom Häupl erscheint, erscheint auch gleich links eine Werbeeinschaltung "Grüner Veltliner".

grinsen

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Vollhorst (4.973 Kommentare)
am 07.07.2017 21:35

Häupl hat fertig.

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( Kommentare)
am 07.07.2017 14:01

"Warum zahlen Juden bei uns keine Steuern?" Das war in mehreren meiner Geographiestunden (NMS, Wien) die empörte Wortmeldung, wenn wir in Wirtschaftskunde über Steuern sprachen. Darüber waren sich alle islamisch aufgewachsenen Schüler einig. Reagierten geradezu empört, wenn ich das in Abrede stellte.
Also begann ich zu recherchieren, woher diese urban legend kommt. Ich habe nichts gefunden. Bin zu dem Ergebnis gekommen, dass es eine abgeschottete Subkultur geben muss, in der Kindern von Personen, denen sie vertrauen, solcher Blödsinn erzählt wird.

Jetzt, wo ich höre, dass es islamische Kindergärten gibt - und dass große politische Bereiche lieber Nebelgranaten werfen, indem sie Studien anzweifeln, schwant mir Böses. Habe ich die Subkultur gefunden, wo Antisemitismus als identitätsstiftend gesehen wird?

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Selten (13.716 Kommentare)
am 06.07.2017 19:22

Häupl ist für die Zustände in Wien verantwortlich.

Nicht nur für die in muslimischen Kindergärten, sondern auch für jene in allen anderen Kindergärten und Schulen und Sozialwohnbauten.

Als LH ist er auch für die inflationäre Verleihung von Staatsbürgerschaften verantwortlich.

Wenn mir mein TR Nachbar erklärt, er sei in Ö aufgewachsen, könne aber deshalb nicht so gut Deutsch, weil dort, wo seine Familie wohnte und seine Schule lag, fast nur Türken lebten, die ausschließlich Türkisch sprachen, sagt das wohl alles.

Seine jüngeren Geschwister hätten Glück gehabt. Man sei in einen anderen Gemeindebau übersiedelt. Dort waren zwar auch keine Österreicher, aber so viele verschiedene Wurzler, dass man beschloss, als gemeinsame Sprache Deutsch zu verwenden.

Der Jungtürke hat sich übrigens aus dem Land der Väter eine Kopftuchfrau ins günstige wr Gemeindeheim geholt, die weder Deutsch noch Englisch spricht.

Ein Türkischsprachiger wächst gerade heran.

Häupl wird die Frau sicher zur Ö machen.

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jamei (25.489 Kommentare)
am 06.07.2017 10:26

Schon Interessant was der Kurier schreibt:

Migranten kommen von Kindergarten ungefördert in die Schule, kritisiert Direktorin Mollay im KURIER-Gespräch.
Martina Mollay ist Direktorin in der Volksschule Grubergasse in Wien-Ottakring. 92 Prozent ihrer Schüler haben Migrationshintergrund, 30 Prozent haben Eltern mit türkischen Wurzeln.

Im KURIER-Interview erzählt sie, wie niedrig das Niveau der Erstklassler ist, die aus den Islamkindergärten kommen.

https://kurier.at/politik/inland/schuldirektorin-zu-islam-kindergaerten-halal-aber-kein-deutsch/273.505.019?utm_source=KURIER.at%20Daily&utm_campaign=3a64165016-newsletter_kurier_at_daily&utm_medium=email&utm_term=main_1

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Harbachoed-Karl (17.883 Kommentare)
am 07.07.2017 14:10

islamkindergärten sind das Thema, doch analoges hast in Linz auch: 14-jährige können nicht
deutsch und wollen in eine höhere schule gehen.

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( Kommentare)
am 06.07.2017 10:20

Ah geh, Herr Häupl!
ich dachte, die Wiener Kindergärten
und deren Mißstände fallen in ihre Kompetenz,
wenn immer wer das aufdeckt,
schreien sie: "Haltet den Dieb!"
Billige Schlawiener- Masche.

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tim29tim (3.205 Kommentare)
am 06.07.2017 00:03

Auf der Suche nach dem Mitarbeiter, der das Dokument mit den Korrekturhinweisen dem "Falter" zugespielt hat tippen einige auf einen ehemaligen Mitarbeiter Ednan Aslans, der der Muslimbruderschaft zuzurechnen sei.
Ziel dieser islamistischen Organisation sei es, den gemäßigten Aslan und seine Bemühungen um ein Abstellen der Missstände an einigen Wiener Kindergärten außer Gefecht zu setzen...

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Laubfrosch11 (2.739 Kommentare)
am 06.07.2017 09:00

Dann muss man ausnahmsweise einmal einem Moslembruder dankbar sein, dass er diesen Skandal aufgedeckt hat.

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Selten (13.716 Kommentare)
am 06.07.2017 19:30

Tja, das kommt davon, dass wir Mrüder in Ministerien oder Unis beschäftigen.

Alles fest im fremder Hand.

Mein Trafikant ist Ägypter und beschäftigt ausschließlich Gleichwurzler.

Lediglich seine Frau ist Ö. Warum wohl?

Schaut euch mal die Liste der Kassenärzte im 10. Bezirk an oder die Assistentinnen an der Zahn-Uniklinik!

Mit den Antreten der Muslimpartei zur NR-Wahl ist die Übernahme dann vollendet.

Ich gehe in eine weiter entfernte Trafik und Kepab esse ich schon seit 10 Jahren nicht mehr.

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Selten (13.716 Kommentare)
am 06.07.2017 19:50

Tja, das kommt davon, dass wir Mrüder in Ministerien oder Unis beschäftigen.

Alles fest im fremder Hand.

Mein Trafikant ist Ägypter und beschäftigt ausschließlich Gleichwurzler.

Lediglich seine Frau ist Ö. Warum wohl?

Schaut euch mal die Liste der Kassenärzte im 10. Bezirk an oder die Assistentinnen an der Zahn-Uniklinik!

Mit den Antreten der Muslimpartei zur NR-Wahl ist die Übernahme dann vollendet.

Ich gehe in eine weiter entfernte Trafik und Kepab esse ich schon seit 10 Jahren nicht mehr.

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tim29tim (3.205 Kommentare)
am 05.07.2017 23:33

Häupl, der wahre Chef der SPÖ meldet sich.
Wenn selbst ein Islamwissenschaftler vor Parallelgesellschaften in den islamischen Kindergärten warnt, ist es erschreckend, dass die SPÖ diesen Zustand immer noch verteidigt und vertuschen will.
Ich hoffe, dass Sebastian Kurz diesen Parallelgesellschaften ein Ende bereitet.

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kratzfrei (19.103 Kommentare)
am 05.07.2017 23:17

Vorwahlkampfgetoese

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Adler55 (17.204 Kommentare)
am 05.07.2017 22:51

Islamkindergärten gehören geschlossen und VERBOTEN :: Alles Andere ( auf die lange Bank schieben - beschwichtigen verschweigen auf Glaubensfreiheiten verweisen etc. )bringt NULL !!

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lndsmdk (17.215 Kommentare)
am 05.07.2017 23:10

#ungebildeter Islam = IS -> wenn religiös dann gescheit ->

http://www.fluter.de/allah-im-klassenzimmer

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allesklar (4.122 Kommentare)
am 05.07.2017 19:45

Die links-linke Wiener Häupl-SPÖ sollte sich lieber weiter um ihre zukünftigen Wähler kümmern !!

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Istehwurst (13.376 Kommentare)
am 05.07.2017 19:32

all diese Verleumdungen werden nicht helfen......Kurz wird gewinnen ! hoffentlich 50,02%

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alf_38 (10.950 Kommentare)
am 05.07.2017 19:29

Und ich dachte immer ...Frau geeehhh biiiitte Herr Ministaaaaa ....Wehsely ... hätte hier verbrannte Erde hinterlassen....

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jamei (25.489 Kommentare)
am 06.07.2017 09:12

...die hat der Falter noch nicht gefunden - da flattert er etwas
Planlos durch die Gegend....

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Motzi (4.918 Kommentare)
am 05.07.2017 19:26

Frage mich eher ob der Fetti 3 Monate nach der Wahl wirklich abtritt.

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jago (57.723 Kommentare)
am 05.07.2017 18:40

Der g'schupfte Ferdl spielt die Parteikartn

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kaunsnetglaunb (887 Kommentare)
am 05.07.2017 17:48

Wir haben ein Problem mit Integration/ Islamisierung und diskutieren über " Wortklauberei" , Grammatik, etc.Uns ist nicht mehr zu helfen.Das Motto: bloß nicht die Probleme nennen.Da ist jedes Mittel recht.TRAURIG und zum Verzweifeln.

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keinLehrer (928 Kommentare)
am 05.07.2017 17:43

Wo bleibt die Staatsanwaltschaft. Schläft diese noch, oder muss sie zuerst beim Justizminister der Neuen ÖVP nachfragen? Hier liegt eindeutig Amtsmissbrauch und Betrug am Steuerzahler vor, oder?

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kaunsnetglaunb (887 Kommentare)
am 05.07.2017 17:49

Ah geh.Beruhigen Sie sich.Glauben Sie echt dass wir kein Problem haben mit Integration?

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kaunsnetglaunb (887 Kommentare)
am 05.07.2017 18:27

Nur weil jemand behauptet dass es ein Straftat gibt, ist es auch eine-vergessen Sie das nicht.

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Motzi (4.918 Kommentare)
am 05.07.2017 19:30

Nur weil Straftaten,Gerichtsurteile und Gesetze Auslegungssache geworden sind ist eine Straftat nicht immer eine Straftat.

Der eine Richter verurteilt,der andere spricht frei.

Abhängig von Laune und Tageszeit.

Wenn man will geht immer was.

Vergessen Sie das nicht.

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gegenstrom (16.154 Kommentare)
am 05.07.2017 17:32

das Vorgehen von Kurz bzw. seinen Mitarbeitern diskreditiert jede Studie, die von denen in Auftrag gegeben wurde.
Das Vorgehen selbst kann und wird auch gar nicht mehr bestritten jetzt versucht man irgendwie abzulenken und der Autor bestätigt die Änderungen als sein, weil er Angst hat sonst keine neuen zu bekommen.

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cawo (657 Kommentare)
am 05.07.2017 17:31

http://www.bild.de/politik/ausland/terroranschlag-bruessel-flughafen-zaventem/aegypten-tv-moderator-amr-adeeb-rechnet-mit-islam-ab-45092386.bild.html
Einmal ansehen dann weiss man was viele nicht verstehen sehr aufschlußreich

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cawo (657 Kommentare)
am 05.07.2017 17:24

Der Häupl ist glatter als ein AAAAL und er ist für nichts verantwortlich wenn du so auftrittst in der Privatwirtschaft dann bist ein Kanditat für das AMS.

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( Kommentare)
am 05.07.2017 17:29

......Häupl ist das AMS von Wien.

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( Kommentare)
am 05.07.2017 17:18

Aufgabe der Studie war, die Situation
in den betr. Kindergärten darzustellen.
Wenn man das nachträglich durch eine andere Wortwahl
besser anschaulich machen kann,
dann sollte man durch eine Wortklauberei u. Haarspalterei
das Kind nicht mit dem Bad ausschütten-
wichtig ist und bleibt,
ob und Was dort ev. schief läuft !

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oblio (24.740 Kommentare)
am 05.07.2017 17:43

weyermark
" nachträglich durch eine andere
Wortwahl besser anschaulich machen"??

Hier wurde aber nicht veranschaulicht,
sondern umgedreht! traurig

Synonyme sollten schon die ursprüngliche
Bedeutung widerspiegeln.

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and_re (634 Kommentare)
am 05.07.2017 16:15

"... verantwortlich sind allemal die Chefs. Und er ist der Chef." ==> den Teil finde ich ja lustig!
Hatte das in Linz beim Swap keine Geltung?? Da war von den Chefs keiner verantwortlich ... zwinkern

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mitreden (28.669 Kommentare)
am 05.07.2017 15:56

Der Veltliner hat natürlich die Lösung - aber er verrät sie niemandem....

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Pippilangstrumpf008 (2.145 Kommentare)
am 05.07.2017 15:51

Für dich zum nachlesen, und noch was jede Studie wird vor der Veröffentlichung korrigiert und Professor Aslam steht nach wie vor voll und ganz hinter seiner Studie ob korrigiert oder unkorrigiert im Prinzip enthalten beide Fassungen das selbe. die angst vor Kurz muss groß sein, wenn man versuch ihn mit allen Mitteln anzupatzen nur es wird leider nicht gelingen. Denn was der Falter und der links ORF von sich geben das haben die meisten schon durchschaut, da kann man ja auch gleich Wochenblick und Co zitieren, die sind dann genauso objektiv nur halt in der anderen Richtung

http://derstandard.at/2000060796283/Islam-Theologe-Khorchide-nimmt-Aslan-in-Schutz

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Pippilangstrumpf008 (2.145 Kommentare)
am 05.07.2017 15:52

Hätte zu laubfrosch natürlich gehört

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dilupo (25 Kommentare)
am 05.07.2017 16:05

Auch Ihr Post fällt duch klar und deutlich unter die Rubrik "Wahlkampfgetöse´(... "links ORF" ...). Dabei hat die OÖN durchaus sachlich und objektiv berichtet. Auch, dass Häupl betont, dass man sich selbstverständlich den Problemen, die es im Kindergartenbereich gebe, stelle: "Wir wollen aber nicht hetzen, sondern faktenbasiert an Lösungen arbeiten." Und es seien keinesfalls nur islamische Kindergärten betroffen.
Und der Ausgangspunkt (Falter-Recherche) diskutiert nicht das Thema Integration bzw Islamismus, sondern es geht um das Aufdecken von Verdachtsmomenten betreffend die Redlichkeit in der Politik.
Ein Vergleich: Beim Abfangjäger-U-Ausschuss wird ja auch nicht der Bedarf an militärischem Gerät überprüft, sondern: Die Redlichkeit in der Politik ...
Sind wir doch froh, dass es demokratische Regulatorien gibt, wie die veröffentlichte Meinung.

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Selten (13.716 Kommentare)
am 06.07.2017 19:48

Und wann beginnt Häupl mit seiner Arbeit an einer faktenbasierten Lösung?

Sollten ihm und seinen Stadträtinnen die Fakten nicht hinreichend bekannt sein?

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Pippilangstrumpf008 (2.145 Kommentare)
am 05.07.2017 16:43

Niemand hat das Gutachten umgeschrieben, es wurde lediglich korrigiert,( wie alles vor einer Veröffentlichung) der Inhalt hat sich nicht verändert. Im Gegensatz zu der Rechnerei im Innenministerium mit den Obergrenzen.

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oblio (24.740 Kommentare)
am 05.07.2017 17:21

Korrektur von Rechtschreib- Grammatik- und
Zeichensetzung ist normal!
Wenn aber, so wie hier, massiv in den Text
eingegriffen wird, dann ist das keine Korrektur
im üblichen Sinn mehr!
Das ist bewusste Manipulation hin zu einer
Meinungsumkehr!
"Male parta male dilabuntur."

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derkommentator (2.246 Kommentare)
am 05.07.2017 16:31

Jede Studie wird vor der Veröffentlichung vom Auftraggeber korrigiert???
Jetzt müssen Sie mir aber bitte schön erklären woher Sie diese Infos haben.

Können Sie mir dann auch erklären wofür 36.000 € von meinem Steuergeld aufgewendet wurden? Da hätten die zwei Beamten ja gleich einfach schreiben können was Sie meinen was drinnen stehen soll. Auch bei hohen Beamtengehältern hätte das von 36 Tsd. schon was gespart.

Es ging dem Integrationsministerium offensichtlich darum, eine Realität aufzuzeigen, die in den Kindergärten so offensichtlich nicht anzutreffen war. Warum sonst die Änderungen?

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Pippilangstrumpf008 (2.145 Kommentare)
am 05.07.2017 16:41

jedes buch jede Zeitung alles wird vor der Veröffentlichung Korrektur gelesen und ausgebessert. Wenn sie sich einmal etwas mehr informieren würden dann hätten sie auch mitbekommen dass sich am Inhalt nichts verändert hat, aber dazu müsste man halt andere Meinungen auch zulassen. Selbst Professor Aslan sagt das in seiner Studie nichts verfälscht wurde. im Gegensatz zu den Studien vom Innenministerium wo mit Zahlen nur so rum jongliert wird damit sie irgendwie ins Bild Passen ( Ich sage nur Obergrenze)

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derkommentator (2.246 Kommentare)
am 05.07.2017 18:04

"In der Erstversion, die Aslan im Jänner 2016 als Word-Datei bei Sebastian Kurz ablieferte, lobte der Wissenschaftler, dass Eltern ihre Kinder in Islamkindergärten „selbständig, respektvoll und liebevoll erzogen“ wissen wollen. Kurz’ Beamte, so zeigt der Korrekturmodus des Dokuments, verzerrten den Satz einfach in sein Gegenteil: Die Eltern wollen ihre Kinder „vor dem moralischen Einfluss der Mehrheitsgesellschaft schützen“."

Das nennen Sie Korrekturlesen???

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gegenstrom (16.154 Kommentare)
am 05.07.2017 17:21

"Professor Aslam steht nach wie vor voll und ganz hinter seiner Studie ob korrigiert oder unkorrigiert im Prinzip enthalten"

Ja weil er befürchtet sonst keinen Auftrag mehr zu bekommen, hat er die Wortwahl geändert - eine eindeutige Erklärung!

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oblio (24.740 Kommentare)
am 05.07.2017 17:30

Der Herr Korchide ist weit weg!

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keinLehrer (928 Kommentare)
am 05.07.2017 15:48

Der Kurze ist auf dem Boden der politischen Realität angelangt. Lügen haben Kurz(e) Beine. So also arbeitet die Neue ÖVP (AKP). Hat sie sich diese Methoden von der Türkei abgeschaut?

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Pippilangstrumpf008 (2.145 Kommentare)
am 05.07.2017 15:53

Antwort siehe oben

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Analphabet (15.374 Kommentare)
am 05.07.2017 15:10

Der Unterschied zwischen Häupl und Kurz? Kurz ist jünger.

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Laubfrosch11 (2.739 Kommentare)
am 05.07.2017 15:07

Dass man als Wissenschafter seine Texte noch einmal redigiert erscheint normal. Anders aber, wenn man ganze Textstellen in ihrer Aussage ins Gegenteil verkehrt. Da stellt sich die Frage, mit welcher Methodik die Studie erstellt wurde, und wie es sein kann, dass Ergebnisse dann so verschieden interpretiert werden können. Eigentlich ist das ein Eingeständnis dafür, dass man unabhänig von den Aussagen wissenschaftlich nicht redlich vorgegangen ist. Das spricht eigentlich mehr gegen den Studienautor Aslan als gegen die Beamten im Ministerium.

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auflosgehtslos (2.257 Kommentare)
am 05.07.2017 14:49

Der linke ORF und der linkslinke Falter veröffentlichten eine Korrekturversion jenes Berichts, die zeigt, dass dieser vor der Veröffentlichung noch redigiert worden ist.

Das ist ein, bei jedem publizistischen Text (ob Zeitung, ob Buch) eigentlich immer üblicher Vorgang, für den es eigene Berufe gibt (Lektoren, Redakteure ...).

Die SPÖ beziehungsweise ihre vorgelagerten mediale Schutztruppe versucht damit aber den Eindruck zu erwecken, als ob die Probleme mit den islamischen Kindergärten eine Erfindung von Sebastian Kurz wären.

Das empörte Dementi des Studienautors Ednan Aslan, dass sämtlich redaktionelle Korrekturen mit seinem Einverständnis erfolgt seien, geht hingegen im Getöse unter.
Klar – sonst wäre es ja auch keine wahlkampftaugliche Geschichte.

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