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Hofer droht Aula-Autoren mit Ende der FPÖ-Karriere

Von nachrichten.at/apa, 26. Mai 2018, 11:32 Uhr
Zitate der Woche: "Habe nicht vor, am 25. Mai zu sterben"
FPÖ-Vizeparteichef Norbert Hofer Bild: APA

WIEN. Der stellvertretende FPÖ-Bundesparteichef und Infrastrukturminister Norbert Hofer droht allen Politikern seiner Partei mit dem Ende der Karriere, wenn sie weiter in der rechtsradikalen Zeitschrift "Aula" schreiben.

"Jeder, der dort weiter publiziert, hat die Chance auf eine weitere Karriere in der FPÖ verwirkt", sagt Hofer am Samstag in der Tageszeitung "Österreich".

Dem dritten steirischen Landtagspräsidenten Gerhard Kurzmann, der in der "Aula" geschrieben hat, stellt Hofer nach der nächsten Wahl ein Ende seiner Funktion in Aussicht: "Er wird bei der nächsten Wahl nicht mehr antreten."

Dass Österreichs Song-Contest-Teilnehmer in der "Aula" als "Quotenmohr" bezeichnet wurde, empört Hofer. "Sampson ist ein sympathischer Mensch und großer Künstler. Ich möchte mit niemandem anstreifen, der so einen Unsinn schreibt." Zuvor hatte bereits Parteichef Heinz-Christian Strache angekündigt, dass er Sampson zu einem Kaffee einladen und sich entschuldigen wolle.

FPÖ-Generalsekretär Harald Vilimsky war zuletzt davon ausgegangen, dass der Name "Aula" vom Markt verschwinden werde, weil die Marke so beschädigt sei, dass sie keine Zukunft habe. Am Donnerstag hatten die Eigentümervertreter bereits angekündigt, dass sich die "Aula" im Juni inhaltlich und personell komplett neu aufstellen wolle. Ende April sind bereits die Eigentumsverhältnisse neu aufgestellt worden.

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106  Kommentare
106  Kommentare
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kratzfrei (19.103 Kommentare)
am 27.05.2018 16:33

Der Verkehrsminister schaut jetzt ein wenig aus der Wäsche.
Ja man sollte eben nicht bei jedem Spiel mitspielen und besser sich um die Angelegenheiten des Ressorts kümmern, denn nur dazu ist er gewählt.
Wenn man sich auf klein klein Spielchen einlässt, dann kommt man nicht weiter.
Man tut nur anderen einen unnötigen GEFALLEN.

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kratzfrei (19.103 Kommentare)
am 27.05.2018 16:18

Der Hofer hat der Meute einen dummen KNOCHEN zum Frass vorgeworfen.
Und sie fahren voll darauf ab, wie man hier sieht, wird hier noch immer daran heftigst gezerrt und geknabbert.
Das ist natürlich alles nur metaphorisch gemeint, damit nicht wieder wer auf dumme Gedanken kommt. grinsen

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lester (11.395 Kommentare)
am 27.05.2018 15:00

Das hört sich heute schon wieder ganz anders an.
Siehe Strache im ORF.at

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alleswisser (18.463 Kommentare)
am 27.05.2018 15:48

Einfach nur grauslich. Strache ist parteiintern aber ohnehin bald Geschichte.

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forensik (859 Kommentare)
am 27.05.2018 16:16

Wenn ein FPÖ Politiker für den Falter schreibt, wird es auch keine Konsequenzen geben. Kein Unrechtsbewusstsein vorhanden.

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Harbachoed-Karl (17.883 Kommentare)
am 27.05.2018 14:26

„Aula“-Beiträge doch kein Grund für FPÖ-Ausschluss
Artikel für die rechtsradikale Zeitschrift „Aula“ zu schreiben, wird auch künftig nicht automatisch zu einem Karriereende bei der FPÖ führen. Wie FPÖ-Chef und Vizekanzler Heinz-Christian Strache heute betonte, sei es aber auch „nicht erwünscht, dort zu inserieren und in der Regel auch nicht zu publizieren“. Für den dritten steirischen Landtagspräsidenten Gerhard Kurzmann wird es keine Konsequenzen geben.

© ORF jetzt

›http://orf.at/#/stories/2440243/

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Wuchteldrucker (3.184 Kommentare)
am 27.05.2018 17:50

Wenns die Aula nimmer gibt, wie schreibt man denn dann noch Artikel für die Zeitung ?

Also hin und wieder fragt man sich schon...

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 27.05.2018 13:31

https://kurier.at/politik/inland/strache-politik-als-familienangelegenheit/400028239?utm_source=KURIER.at%20Daily&utm_campaign=d66ee196a3-newsletter_kurier_at_daily&utm_medium=email&utm_term=politik_4

Strache: Politik als Familienangelegenheit!
Ehefrau und Tante befinden sich im direkten beruflichen Umfeld des Vizekanzlers.
Vizekanzler Strache umgibt sich auch beruflich gerne mit Familienangehörigen. Wie die Presse berichtet, ist Ehefrau Philippa seit einigen Monaten eine seiner Social-Media-Beauftragten, seine Tante eine seiner Kabinettsmitarbeiterinnen.

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mynachrichten1 (15.433 Kommentare)
am 27.05.2018 13:18

Gorbach bekommt über den Steigbügelhalter FPÖ auch wieder einen Job für einen Ehrlichen und Fleißigen, dem das Ländle zu klein ist.

" Gorbach neu im Aufsichtsrat der BBT SE
Der Aufsichtsrat der Brennerbasistunnel Gesellschaft (BBT SE) hat Konrad Bergmeister für weitere drei Jahre zum österreichischen Vorstand bestellt. Neu im Aufsichtsrat ist der frühere Vizekanzler Hubert Gorbach (FPÖ bzw. BZÖ).

Grüne mit Kritik..... st es diesmal der Aufsichtsrat der BBT. Ausgerechnet mit dem ehemaligen Verkehrsminister Hubert Gorbach, von dem politisch vor allem der Rohrkrepierer Tempo 160 auf der Autobahn und seine erfolglose Anfechtung auf 530.000 Euro Ruhebezug in Erringung geblieben sind“, erklärte LAbg. Michael Mingler.

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vinzenz2015 (46.149 Kommentare)
am 27.05.2018 09:57

Gesellschafter der rechtsextremen "Aula":
Lt Firmenbuch 8.5.2018:

Fakt ist: Freiheitliche halten folgende Anteile:

Freiheitlicher Akademikerverband Steiermark 36,8%

Freiheitlicher Akademikerverband Wien Niederösterreich Burgenland 21,6%

Verband freiheitlicher Akademiker Oberösterreich 20,2%

Freiheitlicher Akademikerverband Salzburg 12,4%

Freiheitlicher Akademikerverband Kärnten 9%

--
Diese Info stammt vom 8.Mai 2018 und ist nicht mehr aktuell!

WER sind die Repräsentanten dieser FP-Akademikerverbände
auf die die FPÖ NATÜRLICH KEINEN EINFLUSS hat?
Da sind einige höhere Funktionierer Der FPÖ darunter!

Natürlich breitet sich sofort wieder der OPFER-VIRUS aus!
Wenn man in diesem Land als FPÖ regieren will, dann darf man einfach nicht mehr sagen, was Sache ist!!?? Weils woa is!

Wetten:
"Aula" verschwindet ..
und ein neues Blatt mit gleicher, ähnlicher Linie wird "emergen"!

Wos dadens denn min Göd -de FPÖ-Akademiker,
auf die die FPÖ keinen Einfluss hat? Gesinnungstreue Presse!

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alleswisser (18.463 Kommentare)
am 27.05.2018 10:48

Aus "Aula" wird das neue Projekt "Flur" und die düsteren Inhalte bleiben gleich.

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kratzfrei (19.103 Kommentare)
am 27.05.2018 16:12

Prozentfetischist? oder doch Promille? Das ist hier die Frage.

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lester (11.395 Kommentare)
am 27.05.2018 06:43

Dann sollte sich der Hofer auch von seiner Burschenschaft distanzieren damit er wenigstens ein bßchen glaubwürdiger ist.

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 27.05.2018 13:27

Ein sehr gutes Buch, dass Aufschlüsse über die Machenschaften der FPÖ und den Burschenschaften gibt. Da liest man, was eigentlich innerhalb der FPÖ abgeht!!!

Buchtitel:
"STILLE MACHTERGREIFUNG, HOFER, STRACHE UND DIE BURSCHENSCHAFTEN"

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linz2050 (6.563 Kommentare)
am 26.05.2018 22:44

Wer's glaubt wird selig!

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jago (57.723 Kommentare)
am 26.05.2018 22:37

Was sind das für mickrige Schleimer und Kindswegleger grinsen

Na gut, sie dürfen ein paar Jahre rägürn

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mynachrichten1 (15.433 Kommentare)
am 26.05.2018 21:57

-der NLP Wunderdoktor wird mit jeder Meldung unglaubwürdiger. die FPÖ hat von Graf und Rosenkranz angefangen ja wirklich die Unglaubwürdigsten.
Und wenn man dann an den Lipizzaner Reiter Cobraeinsatz denkt.

Echt arg, wenn eine Partei die auf Fundamenten im Sumpf steht, rein rüberkommen will.

Hofer ist für mich einer derer, die mir am Gefährlichsten vorkommen, die nicht davor zurückschrecken das man sich wundern würde.

Solange dann noch Wichtige in der FPÖ Orban und Co nicht als korrupte Versager an ihrem Volke sehen, genügt eigentlich das schon, um sich gewaltig zu wundern.

Anstatt Konzepte für diese Nachzügler und Sitzenbleiber um Orban anzustoßen, klatschen diese Trolle noch zu so einer autoritären undemokratischen und korrupten Regierung.

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lndsmdk (17.215 Kommentare)
am 26.05.2018 21:40

-> man ist nervös - irgendwann stürzt das Lügengebäude der FPÖ ein

unzensuriert reagiert wie fast immer prompt

https://www.unzensuriert.at/content/00926-Anwalt-Zanger-verf-ngt-sich-im-eigenen-Spinnennetz

-> allerdings wieder mit einer urururalten Falschmeldung

hier die Richtigstellung:
https://www.ots.at/presseaussendung/OTS_20100525_OTS0275/richtigstellung-durch-dr-georg-zanger-dr-hanno-settele-orf

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Wuchteldrucker (3.184 Kommentare)
am 26.05.2018 21:32

Werte Nachrichten.

Nicht...droht an... sondern richtigerweise ... kündet an... ein Riesenunterschied.

Wo bleibt die journalistische Feinschärfe?

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lndsmdk (17.215 Kommentare)
am 26.05.2018 21:41

-> Weißer Riese wäscht weißer

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SRV (14.567 Kommentare)
am 26.05.2018 22:35

Wie schnell sich eine Regierungsbeteiligung auf das Auftreten des "Helden vom Tempelberg" und seinen Strammrechtspopulisten auswirken kann - 2017 lassen wir uns noch gratulieren, 2018: Gaga & No-Go....

https://mobile.twitter.com/pollak_politics/status/999690150627237891

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Hillsmith (3.544 Kommentare)
am 26.05.2018 20:54

Jetzt wundere ich mich aber wirklich. Für einen Präsidenten wäre mir diese zackige Vorgehensweise zwar eher unheimlich, wo die doch immer um Diplomatie und Ausgleich bemüht sind. Aber in dieser Situation finde ich sie ganz passend. Soll er dann ruhig einmal durchgreifen in seiner Partei, der Herr Hofer.

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tatwaffe (883 Kommentare)
am 26.05.2018 20:43

da hat wer die eigene partei nicht unter Kontrolle, wenn man sowas verlautbart...

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kratzfrei (19.103 Kommentare)
am 26.05.2018 20:35

Bitte wen hat diese Zeitschrift bis jetzt interessiert?
Auch wenn man nicht mit allem einverstanden ist, was da gedruckt wird, warum sollte man dort nicht inserieren dürfen?
Nur weil HC und Hofer glauben dann bequemer regieren zu können?
Das ist wohl ein Irrtum, dem man hier aufsitzt.
Die Hardcorelinken werden deswegen gewiss keine FP Fans und das Regieren wird ebenso nicht bequemer, weil sich die Regierungsgegner dann andere Flöhe suchen werden, worauf sie herumpicken werden. Nebenbei ist diese Drohung Hofers ein ANGRIFF auf die Pressefreiheit.

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SRV (14.567 Kommentare)
am 26.05.2018 20:45

Passt schon, Kratzerl - ist jetzt die Wunderheilung des ehemals schwer hautkranken Schwager des Herrn Kickl durch den „Wunderrabbi vom Tempelberg“ gar nichts mehr Wert? Schaut so freiheitliche Solidaridät unter Gesinnungskameraden aus? Heißt die Ehre doch nicht "Treue"?

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SRV (14.567 Kommentare)
am 26.05.2018 20:59

P.S.: Wahrscheinlich für's Kratzerl schon, aber dass der Wunderrabbi so umfallen mag... - weil "Quoten-Mohr" und "Landplage durch verbrecherische KZ-Befreite" ist ja für das Kratzerl offenkundig Teil des zulässigen Meinungsspektrums ("man wird ja bitteschön noch sagen dürfen, dass...")

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kratzfrei (19.103 Kommentare)
am 27.05.2018 16:22

????

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kratzfrei (19.103 Kommentare)
am 27.05.2018 16:25

?????
Sind sie Hautarzt, Stammbaumforscher oder gar Wahrsager?

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rmach (15.038 Kommentare)
am 26.05.2018 20:49

Ich habe diese Zeitschrift noch nie gelesen. Ist diese ähnlich lustig, wie die Zeitschrift Sieg war/ist. Da habe ich einmal ein Exemplar gelesen, in dem für Walter Reder der Friedensnobelpreis gefordert wurde. Ich habe deshalb die Anhänger dieser Politrichtung eher den geistig Verwirrten zugerechnet und nicht den gefährlichen Rechten.

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 27.05.2018 07:26

Eins--Zwo-Drei-KNITTELFELD

Und übrigens danke für das Ouring, welcher Art Freiheitlicher Sie genau sind.

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SRV (14.567 Kommentare)
am 26.05.2018 20:24

Wie schnell sich eine Regierungsbeteiligung auf das Auftreten des "Helden vom Tempelberg" und seinen Strammrechtspopulisten auswirken kann - 2017 lassen wir uns noch gratulieren, 2018: Gaga & No-Go....

https://mobile.twitter.com/pollak_politics/status/999690150627237891

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SRV (14.567 Kommentare)
am 26.05.2018 20:36

Im Zeitalter des Internet mehr denn je gültig:

https://www.zitate.eu/author/hochner-robert/zitate/26889

"Das Internet vergisst nichts"...

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( Kommentare)
am 26.05.2018 23:25

Und was das Internet nicht vergisst, das archiviert der SRV. grinsen
Mein strammes posting fehlt mir seit einiger Zeit... müsste zwischenzeitlich 14 Monate alt sein. Hatte die Harddisk einen Absturz?

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gutmensch (16.664 Kommentare)
am 26.05.2018 19:09

Manche FPÖ-Funktionäre sind eben zu dumm um zu begreifen, dass es jetzt, im Gedenkjahr und wo man in der Regierung sitzt, nicht opportun ist, allzu rechts aufzutreten.

Nach dieser Legislaturperiode passt es dann schon wieder.

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forensik (859 Kommentare)
am 26.05.2018 20:18

Rechtsextrem passt nie, Vorsicht.

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( Kommentare)
am 26.05.2018 23:38

Ein Glaubens- und Betkreis mit yael wäre für Sie bestimmt das Richtige.

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 26.05.2018 18:48

Die Aula (Untertitel: Das freiheitliche Magazin) ist ein 1951 gegründetes rechtsextremes österreichisches Monatsmagazin. Das Magazin sieht sich als Sprachrohr der "National-Freiheitlichen“ Studentenverbindungen Österreichs.
Medieninhaber sind die der FPÖ nahestehenden Freiheitlichen Akademikerverbände (FAV) Österreichs. Eigentümer, Herausgeber und Verleger ist der Aula-Verlag in Graz.

Wie wollen sich da der Hofer und der Strache von diesem Blatt distanzieren???

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Fragender (19.972 Kommentare)
am 26.05.2018 19:21

Nachdem ja kaut Burschenschafter Starche die Burschenschaften nichts mit der FOPö zu tun haben (was Burschenschafter Hofer sicher bestätigen kann) ist somit der Nachweis ergbracht, dass die FPÖ auch mit der Aula nichts zu tun hat- GAAAAAANZ EHRLICH!

.. sooooo ehrlich, wie Hofer am Templeberg... und Strache beim Paintball... und Kickl beim BVT-Skandal ... und überhaupt alle "Anständigen und Ehrlichen" von einer Partei, die ganz ehrlich eine "soziale Heimatpartei" ist, auch wenn man es bei der Politik gar nicht bemerkt...

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 26.05.2018 18:33

Die einzige GLAUBWÜRDIGE Vorgangsweise der FPÖ kann NUR ein sofortiger Parteiausschluss von diesen Blaunen Burschenschaftern und Hetzern sein. Alles andere was FPÖ-Hofer und FPÖ-Strache da verzapfen wollen ist reinstes Placebo und soll die Öffentlichkeit etwas beruhigen um im Hintergrund mit dem Blaunen Mist weiter zu machen.
GLAUBWÜRDIGKEIT KANN NUR DEN SOFORTIGEN PARTEIAUSSCHLUSS DIESER BLAUNEN TYPEN BEDEUTEN AUS DER FPÖ BEDEUTEN!!!

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rmach (15.038 Kommentare)
am 26.05.2018 20:32

Wie viele bleiben dann noch über?

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( Kommentare)
am 26.05.2018 17:48

Weder der Strachen oder der Hofer haben die FPÖ noch in der Hand!
Es werden immer mehr die Deutschnationalen Burschenschafter die Partei übernehmen. So lange, bis sie die beiden Stimmenzubringer Strache und Hofer absetzen.

Der Hofer wird doch nicht selber glauben, dass seine Drohworte von der heutigen FPÖ Führung noch wahrgenommen werden. Mit netter Mine im Gesicht soll er Ruhe an der Blauen Parteibasis schaffen.

Wer in der FPÖ Karriere macht, das sagen bestimmt nicht mehr der Strache oder Hofer. Das sagen Kickl, Gudenus, Haimbuchner, und Konsorten.

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rmach (15.038 Kommentare)
am 26.05.2018 20:36

Sie glauben wirklich, dass die ihm bald den Stecken geben?

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Fragender (19.972 Kommentare)
am 26.05.2018 17:20

Dann soll der Heuchler Hofer doch mal schauen, was für Leute er sich in sein Ministerium geholt hat... gegen die wirkt so mancher Aula-Schreiberling wie ein Kommunist.....

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gumba (2.891 Kommentare)
am 26.05.2018 17:17

Einfach zu paula umbenennen u die Vergangenheit wäre bewältigt. Das ist glaubwürdig liebe fpö. Man meint es ja nur gut.

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lndsmdk (17.215 Kommentare)
am 26.05.2018 21:47

yes - Paula, unabhängig, unangepasst und - Saulus zu Paulus- links grinsen

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HQ9plus (1.823 Kommentare)
am 26.05.2018 15:45

Die FPÖ als Radikaloppositionelle werden sich nicht mehr ändern,
ihre Grundstruktur bleibt Hass mit wechselnden Feindbildern. Man fragt sich immer wieder erstaunt, warum stört ihre offensichtliche feste Verwurzelung im Nationalsozialismus ihre Wähler nicht.

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hofmawe (219 Kommentare)
am 26.05.2018 15:18

Am einfachsten währe ein zurück zu den Wurzel.
Die Aula vom lateinischen wieder ins Deutsche zurück bringen.
der " S T Ü R M E R " währ ganz klar und deutlich!
Jeder weiß dann, wo´s lang geht !

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HQ9plus (1.823 Kommentare)
am 26.05.2018 15:47

Das ist die Frage, wissen die Wähler, wo es lang geht oder werden wieder Erwartungen geweckt, die nicht erfüllbar sind? Wir bringen Heil! Phrasen?

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smile4711 (423 Kommentare)
am 27.05.2018 00:36

einmal währe und einmal währ ???
Bei solchen markanten Deutschfehlern würde ich das kommentieren unterlassen.

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forensik (859 Kommentare)
am 27.05.2018 16:10

15 Poster finden den Beitrag inhaltlich bemerkenswert, der Hinweis auf den Stürmer trifft tatsächlich den Nagel auf dem Kopf.

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