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Hofburg-Wahl: Neue Signale für Duell Hundstorfer - Pröll

Von luc, 18. Mai 2015, 00:04 Uhr
Hofburg-Wahl: Neue Signale für Duell Hundstorfer – Pröll
Rudolf Hundstorfer liebäugelt mit einer Kandidatur um die Nachfolge von Bundespräsident Heinz Fischer. Bild: APA

WIEN. "Ich sage nicht Nein" – mit dieser von einem Dementi weit entfernten Antwort hat Sozialminister Rudolf Hundstorfer in der TV-"Pressestunde" auf die zuletzt immer häufiger gestellte Frage nach einer Kandidatur bei der Bundespräsidenten-Wahl 2016 reagiert.

Nachsatz: Für eine Absage wäre ihm das Amt "viel zu wichtig und wertvoll". Nach dem tragischen Tod von Nationalratspräsidentin Barbara Prammer im August des Vorjahres wurde Hundstorfer bald als neuer Top-Favorit in der SPÖ für die Hofburg-Wahl gehandelt. Der burgenländische Landeshauptmann Hans Niessl hat sich zuletzt auch schon öffentlich als Wahlhelfer des 63-Jährigen angeboten ("Wenn er Ja sagt, hat er meine Unterstützung").

Hundstorfer selbst übte sich am Sonntag dann doch in taktischer Zurückhaltung. Niessls Angebot habe ihn zwar gefreut. Die Entscheidung über die Kandidatur bei der Präsidenten-Wahl in gut einem Jahr werde die SPÖ aber erst heuer im November oder Dezember treffen.

Dass sich in der Kanzlerpartei alles auf den Sozialminister zuspitzt, wurde auch in St. Pölten mit regem Interesse registriert. Von wo aus Niederösterreichs Landeshauptmann Erwin Pröll seit geraumer Zeit seine Chancen ausloten lässt.

Der 68-Jährige will nur mit klarer Siegoption als VP-Kandidat ins Rennen um die Nachfolge von Heinz Fischer gehen. Wonach es in einem Duell mit der beliebten Politikerin Prammer nicht ausgesehen hätte, heißt es aus dem Umfeld des erfolgsverwöhnten Landeshauptmannes. Gegen Hundstorfer soll sich Pröll in einer deutlich besseren Ausgangslage wähnen.

Erste Wahlkampftöne

Pröll hat zuletzt mit ZiB2-Moderator Armin Wolf um eine gute Flasche Wein gewettet, dass er nicht von St. Pölten in die Hofburg übersiedeln werde. Woraus sich gestern ein Vorgeschmack auf den Wahlkampf ergab. "Das ist nicht mein Niveau", schloss Hundstorfer eine Wette um Weinflaschen aus.

Die scharfe Replik von Prölls VP-Landesgeschäftsführer Gerhard Karner folgte umgehend: "Hundstorfer ist entweder orientierungslos oder nervös", wenn er nicht einmal mehr wisse, dass das Wettangebot gar nicht von Pröll gekommen sei, warf Karner seinerseits dem Ex-ÖGB-Chef mangelndes Niveau vor.

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31  Kommentare
31  Kommentare
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expertefueralles (18.161 Kommentare)
am 18.05.2015 22:55

ist die Bures Doris.

Knapp vor der Vassilakuh... oder wie die heißt. grinsen

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esreichtmirjetzt (5.097 Kommentare)
am 18.05.2015 23:33

DU bist mir einer !! zwinkern

FRAUEN gehören nicht in die POLITIK!!! FRAU zum Mann

SAG MIR was "schmutziges" ins OHR!! Mann : KÜCHE, BADEZIMMER und WC!!!

grinsenJa nicht die KETTE zulange lassen!! zwinkern

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esreichtmirjetzt (5.097 Kommentare)
am 18.05.2015 22:41

hoffe, dass ned a FRAU auf die SCHNAPSIDEE kommt zu kandidieren traurig

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hepra66 (3.805 Kommentare)
am 18.05.2015 20:45

Wenn die beiden antreten, weiß ich was ich am Wahltag machen werde: nämlich NICHT wählen gehen!!!

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alpe (3.482 Kommentare)
am 18.05.2015 19:51

zur First Lady macht, samt First Bastardel?

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jakuzas.@ttempt (119 Kommentare)
am 18.05.2015 20:46

i hab glaubt sie ist nur seine KELLER_KERKERMEISTERIN!

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( Kommentare)
am 18.05.2015 16:22

Hundi & Pröll sind zudem völlig ungeeignet.

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strandhuepfer (6.206 Kommentare)
am 18.05.2015 17:45

Über Hundstorfer läßt sich streiten. Sicher kein Intelligenzler, aber bieder. Pröll hingegen charakterlich unten durch, Vielweiberei und Beschimpfungen dürften zu seinem Standard gehören. Die ÖVP sollte nicht den Fehler machen, Pröll zu nominieren. Viele Pluspunkte der jüngsten Vergangenheit würden den Bach runter gehen. Was wäre mit Irmgarg Griss ?Eine Frau und sehr integer!

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oneo (19.368 Kommentare)
am 18.05.2015 15:20

müßte er als 1. einmal seinen unbändigen sexualtrieb behandeln lassen. als BP wäre dieser typ ohnehin untragbar, genauso der hundi.

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Adler55 (17.204 Kommentare)
am 18.05.2015 14:14

Sozi-ParteiBONZEN wie sie leben .....

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bernhardb. (1.696 Kommentare)
am 18.05.2015 14:11

ist das Amt UHBP nicht. Daher sollte es mit einem sachlichen und diplomatischen Menschen besetzt werden und nicht mit einem Populisten oder Nichtszustandebringer als Versorgungs- bzw. Belohnungsposten.

http://de.wikipedia.org/wiki/Bundespr%C3%A4sident_(%C3%96sterreich)#Kompetenzen

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Fensterputzer (5.141 Kommentare)
am 18.05.2015 13:59

hmm, bei dem Gehalt würde ich auch nicht "Nein" sagen. zwinkern

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tim29tim (3.205 Kommentare)
am 18.05.2015 13:43

...sondern nur verzögert hat, taucht er plötzlich bei jedem Zeltfest auf um Stimmung für seinen Hofburgkandidatur zu machen.

Er sollte sofort zurückzutreten, damit er sich wenigstens auf eine Sache konzentrieren kann…

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RudolfRiegler (239 Kommentare)
am 18.05.2015 11:57

welchen Beruf haben Sie?

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herst (12.748 Kommentare)
am 18.05.2015 10:01

Neue Signale für Duell Hundstorfer - Pröll - C.Wurst - Kim Jong un...einer schöner wie der andere...

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Gugelbua (31.811 Kommentare)
am 18.05.2015 09:30

ein Kampf der Parteien der uns viel Geld kostet, für ein Amt das längst überfällig ist.

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( Kommentare)
am 18.05.2015 09:22

bitte stellt beide in's nächste Wachsfigurencabaret und fragt's die Hillary Clinton oder die Anna Fenninger !

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barzahler (7.595 Kommentare)
am 18.05.2015 09:16

So oft nehmen "Persönlichkeiten der Gesellschaft" die Schweiz als Vorbild. Warum nicht beim Thema Bundespräsident? Der letzte mit Charakter und Aussagekraft war Rudolf Kirchschläger.

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observer (22.145 Kommentare)
am 18.05.2015 08:38

auch aus Gründen, die in der Geschichte der 1. Republik liegen, für die Beibehaltung des Amts des Bundespräsidenten. Nur die letzen dieser Spezies waren nicht solche, die mich in meiner Auffassung bestätigt hätten. Den Hundstorfer finde ich jetzt schon schlecht und ausserdem ist er mir zutiefst unsympathisch. Als Bundespräsident den - na danke ! Und der Pröll - na, ja. Mir fällt auch auf Anhieb kein(e) Politiker(in) ein, die ich mir für dieses Amt wünschen würde. Am besten wäre wohl jemand, der in der dztg. Politik keine Rolle spielt. Leider haben wir da nicht allzuviele Persönlichkeiten, die in Frage kämen, manche sind eindeutig schon gar zu alt oder haben schon früher abgewunken. Der Dr. Fiedler z.B. käme mir zwar sehr integer vor, aber er wirkt auch sehr verbissen - ausserdem will der ja angeblich nicht.

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hepusepp (6.259 Kommentare)
am 18.05.2015 08:20

passieren! da ist mir ein tüchtiger Maurer als BP noch lieber als einer der beiden.

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Biene1 (9.482 Kommentare)
am 18.05.2015 08:10

.

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pepone (60.622 Kommentare)
am 18.05.2015 10:34

Conchita is eh Wurscht ! zwinkern

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Strawanza (8.312 Kommentare)
am 18.05.2015 10:38

Was hältst vom Herrn Professor?

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kuhhirt (5.897 Kommentare)
am 18.05.2015 10:59

Der würde sich im Wahlkampf wie gehabt wieder als Nichtraucher darstellen, weil er genau weiß, dass Raucher gesellschaftliche Underdogs sind. Wäre zumindest für seine Gesundheit gut.

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Strawanza (8.312 Kommentare)
am 18.05.2015 12:29

Dem würde ich meine Stimme geben, nicht nur aus "Raucher Solidarität". .. zwinkern
Der Weinkönig aus Pröllistan und der Hundstorfer sind mir einfach unsympathisch.

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Biene1 (9.482 Kommentare)
am 18.05.2015 13:48

..dem schließe ich mich voll an, da hätte er schon 2 Stimmen

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kuhhirt (5.897 Kommentare)
am 18.05.2015 22:20

und beide verlogen wie der heimliche Raucher.

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zappo1410 (18.016 Kommentare)
am 18.05.2015 04:44

diese zwei werden uns verschaukeln !

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herst (12.748 Kommentare)
am 18.05.2015 09:55

ja,genauso wia da zzzapppooo...

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Analphabet (15.374 Kommentare)
am 18.05.2015 02:34

und gehört sofort abgeschafft. Fischer ist der Beweis. Zum Anderen hat der rote NADELSTREIFSOZI Hundstorfer Charakter? Er sieht doch zu, wie das Arbeitslosenheer täglich größer wird. Er ist Teil der schlimmsten UNFÄHIGKEITSREGIERUNG und er gehört zu den Lügnern, Die uns jahrelang versprochen haben, unser Bankgeheimnis zu schützen. Er hält auch den Mund beim TTIP Vertrag mit den Amis, der nur den Konzernen das Geld bringt. Wir haben doch schon Erfahrung mit den Chinesen. Da verschwand auch nach dem Vertrag die gesamte Textilindustrie. Ja und sogar die Grabsteine kommen von dort. Tatsächlich ging es uns bis vor 10 Jahren finanziell mit unserem Bankgeheimnis und den Steuerhinterziehungen besser als heute.

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eidgenosse (2.448 Kommentare)
am 18.05.2015 00:56

....der unterschreibt ja alles was er gar nicht gelesen hat, so wie bei der BAWAG. ein früherer bürolehrling dann aktenträger bei der gewerkschaft, jetzt sozialminister der die höchste arbeitslosenrate zu verantworten hat. ein blindgänger durch und durch, alles was ich bin verdanke ich nicht meiner intelligenz sondern der paddei. abschaffen dieses unnützen postens samt hofstaat wäre das beste. oder will er seine 24000 euro 14x im jahr von den überstunden-euro finanzieren.

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