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Hofburg-Wahl: Ein Abkommen und erste Auftritte

08. Februar 2016, 00:04 Uhr
Hofburg-Wahl: Ein Abkommen und erste Auftritte
Hundstorfer: Erster Oberösterreich-Auftritt im Einkaufszentrum Bild: Alexander Schwarzl

WIEN. VP-Wahlkampfbudget als Kosten-Obergrenze? Hundstorfer hatte ersten Auftritt in Oberösterreich.

Diese Woche, hieß es, solle es erste Gespräche über ein Fairnessabkommen für die Bundespräsidentschaftswahl geben. Zu einem solchen Abkommen rief zuletzt VP-Kandidat Andreas Khol auf. Dazu schlug er am Wochenende eine Obergrenze von 3,5 Millionen Euro an Wahlkampfkosten je Kandidat vor – zufällig jene Summe, die als VP-Wahlkampfbudget genannt wurde.

Positiv bewerteten die Grünen ein Fairnessbkommen. Auch Irmgard Griss sprach sich schon im Dezember für ein Abkommen aus, in dem auch der Verzicht auf Großplakate möglich wäre.

Die Wahlkämpfe kommen erst langsam auf Touren. "Kurz und knackig" solle sein Wahlkampf sein, sagte Khol am Wochenende. Der offizielle Auftakt des VP-Kandidaten findet in seinem Heimatbundesland Tirol, am 7. April in Innsbruck, statt. Im Aufbau befinde sich auch ein Personenkomitee, sagte Khols Sprecherin Susanne Walpitscheker. Der frühere Seniorenbundchef tourt aber bereits durch das Land und besucht VP-Funktionäre, bis 15. Februar will er bei allen Landesparteichefs gewesen sein.

FP-Kandidat Norbert Hofer hat zumindest einen Oberösterreich-Termin schon fixiert: er ist Gast beim Politischen Aschermittwoch der Freiheitlichen in Ried.

Aufritt in der Plus-City

Seinen ersten Auftritt als SP-Präsidentschaftskandidat in Oberösterreich hatte Rudolf Hundstorfer. Den Kontakt zu potenziellen Wählern suchte er am Samstag in der Paschinger Plus-City. Er wolle "auf die Menschen zugehen und mir ihre Wünsche und Anliegen anhören", sagte der frühere Sozialminister. Hundstorfer schrieb Autogramme und hatte 1000 Schokoherzerl zur Verteilung im Gepäck. Am Abend gab es noch einen Besuch bei der Eberschwanger Faschingssitzung.

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17  Kommentare
17  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
linzerleser (3.623 Kommentare)
am 08.02.2016 18:26

wem Österreichs Zukunft und Sicherheit für die österr. Bevölkerung (Frauen und Kinder) am Herzen liegt der wählt ganz klar Hofer.
Wer noch mehr Massenzuwanderung, offene Grenzen ohne Ausweis und Passkontrollen, stark steigende Kriminalität und weiter Übergriffe will der wählt die Genossen der momentan für das Chaos verantwortlichen Politiker oder?

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prinz_von_linz (4.794 Kommentare)
am 08.02.2016 14:23

Ich glaube für die FPÖ wär es klug, wenn sich Strache aus dem Wahlkampf raushält.

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10.000volt (356 Kommentare)
am 08.02.2016 13:50

Sonntagsfrage: FPÖ durch Asylkrise im Dauerhoch ....

wer wohl macht die Freiheitlichen sooooo stark ?

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am 08.02.2016 14:38

Wodka-Red Bull ?

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10.000volt (356 Kommentare)
am 08.02.2016 15:46

st.florian .... ich frug "wer?" und nicht "was?" ..

Auch wenn sie es nicht behirnen, aber das ist ein UNTERSCHIED !

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am 08.02.2016 13:30

Der Hofer gewinnt und wird neuer Bundespräsident HCS wirds freuen, denn der Hofer gelobt den HCS sicher an.

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Superheld (13.118 Kommentare)
am 08.02.2016 14:15

FPÖ hin oder her, betreffend Eigung der Person her er sicher bei den besseren 3 Kandidaten.

Hoffentlich kandidiert Lugner auch noch, dann wird Hundstorfer nicht Letzter.

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am 08.02.2016 13:25

Hundstorfer hat ein chaos hinterlassen und sowas will präsi werden ha ha

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am 08.02.2016 13:10

Van der Bellen for President !!!

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10.000volt (356 Kommentare)
am 08.02.2016 13:51

siiiiiicher niiiiicht !

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am 08.02.2016 14:38

doch, doch !

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10.000volt (356 Kommentare)
am 08.02.2016 15:49

flori, haben sie sich etwa mit den NEOS überworfen, weil sie jetzt beim nächsten "geborenen Verlierer" einschleimen ?

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haspe1 (23.645 Kommentare)
am 08.02.2016 12:17

Es wäre wirklich besser, wenn Hundstorfer nicht mehr zu viele offizielle Dokumente unterschreiben würde und deshalb vorsorglich nicht Präsident werden.

Es hat mir schon gereicht, dass er an Stelle von Verzetnitsch den Wisch unterschrieben hat, mit dem der ÖGB die BAWAG-Schulden übernommen hat. Danach hat er gesagt, er habe geglaubt, das sei die Tagesordnung gewesen.

Hundstorfer ist ein lebenslange Berufs-Beamter Wiener Manier, der intellektuell auch eher auf moderatem Niveau angesiedelt ist und leider nicht das Zeug zu einem guten Präsidenten hat.

Van der Bellen ist ein weit größeres Kaliber....

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Superheld (13.118 Kommentare)
am 08.02.2016 11:56

Gestern hat man es ja im ORF "Im Zentrum" gesehen, eine Teilzeitbeschäftigte mit 3 versorgungspflichtigen Kindern beschwerte sich, weil sie dank der Mindestsicherung mit nur 2550 EUR netto monatlich auskommen muss.

Ohne Hilfe der Eltern käme sie nicht über die Runden.

Der ORF gab ihr fast 5 Minuten Zeit, die Anwesenden zu beschimpfen und viel wirres Zeug zu reden. Aus der Diktion erkannte man eindeutig Gewerkschaftspropaganda und SPÖ-Sprech.

Das sind die typischen SPÖ-Hundstorferwähler.

Jene, die für den eigenen Lebensunterhalt selbst (vor)sorgen, sind die Trotteln, die sogar noch beschimpft werden, weil sie gierigerweise nicht mehr Steuern zahlen wollen. Und Frau Moderatorin grinste fröhlich dazu, eine Voreingenommenheit konnte man nicht verleugnen.

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jamei (25.489 Kommentare)
am 08.02.2016 12:55

100%-tige Zustimmung! ++++++++

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Analphabet (15.374 Kommentare)
am 08.02.2016 11:46

Angeblich wird Er von den Arbeitsloen gewählt, dann ist Er Sieger.

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tim29tim (3.205 Kommentare)
am 08.02.2016 11:41

Nach aktueller Umfrage (Hajek / ATV) ist Hundstorfer abgeschlagener Letzter.

Da wird ihm auch dieser Fototermin nicht mehr viel helfen.
Seine BAWAG-Vergangenheit und mangelnde Performance als Sozialminister belasten ihn doch sehr.
Mit VdB gibt es für Linke eine Alternative.

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