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Heftige Kritik des Rechnungshofs an Wiener Spitalsbau

22. November 2017, 00:04 Uhr
Heftige Kritik des Rechnungshofs an Wiener Spitalsbau
Stadträtin Frauenberger Bild: APA/HERBERT PFARRHOFER

WIEN. Das Krankenhaus Nord soll das neue Wiener Megaspital in Floridsdorf werden. Der Rechnungshof hat den bisherigen Bauverlauf geprüft und übt heftige Kritik daran.

In einem Rohbericht heißt es etwa, dass die Bauaufsicht mehr als 8000 Mängel aufgelistet habe. So mussten Betonwände abgerissen, Stützen abgebrochen werden.

Thematisiert werden auch die Kosten, ursprünglich mit 825 Millionen Euro, zuletzt mit knapp 1,1 Milliarden angegeben. Nun könnten diese auf 1,4 Milliarden Euro steigen. Der RH beklagt in diesem Zusammenhang das Fehlen von "ausreichendem Knowhow" beim Krankenanstaltenverbund (KAV) als Spitalsbetreiber. Auch die Inbetriebnahme des KH Nord mit Ende 2018 sei "nicht gesichert".

Gesundheitsstadträtin Sandra Frauenberger (SPÖ) räumte zum Rohbericht der Prüfer ein: "Ja, es gab Fehleinschätzungen in der Vergangenheit."

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6  Kommentare
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mercedescabrio (5.482 Kommentare)
am 22.11.2017 14:31

in wien fängt der Balkan an. da haben sich garantiert etliche genossen/innen und deren freunderl die hosensäcke anfgfüllt.

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driss (930 Kommentare)
am 22.11.2017 15:06

Lieber am Balkan als im Land der Antidenker.

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penunce (9.674 Kommentare)
am 22.11.2017 14:20

Typisch Rote Wirtschaft!

Die Roten könnte mit Geld nicht umgehen, sie gehören haftbar gemacht für diesen Verlust und wenn sie nicht zahlen können, dann ab ins Häfen mit den Schuldigen!

Wenn die FPÖ so etwas verbrechen würde, dann würden die Kerzerlmaschierer aufmarschieren und brüllen;

KEINE REGIERUNG MIT DER FPÖ,

so aber wird das zugedeckt werden, nur der Steuerzahler kommt dran!

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driss (930 Kommentare)
am 22.11.2017 15:02

Die Juristen sind schuld. Im Dorf galt das ungeschriebene Gesetz: Sei kein Oasch. Das genügte und wirkte besser. Die heutigen Gesetze regeln alles, sie legen die Grenzen fest, an denen milimetergenau vorbeigeschrammt wird. Besonders skrupellos sind die Rechten Rechtsbeuger.

https://diepresse.com/home/wirtschaft/economist/5177882/Baukartell-soll-in-Ostoesterreich-Millionenschaden-verursacht-haben

"So soll es etwa bei Trockenbauaufträgen in Ministerien, Schulen oder Krankenhäusern zu Preisabsprachen gekommen sein. Auch die Wirtschafts- und Korruptionsstaatsanwaltschaft ermittelt wegen wettbewerbsbeschränkender Absprachen"

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Analphabet (15.374 Kommentare)
am 22.11.2017 01:14

Die Wiener wissen immer noch nicht, daß die Roten mit dem Steuergeld nicht umgehen und wirtschaften können. Das ist neu für Sie. Die Restösterreicher wissen das schon lange.

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driss (930 Kommentare)
am 22.11.2017 15:03

Wien ist anders. Nicht zu vergleichen mit Pröllistan oder der verlogenen rechten Männerregierung in OÖ.

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