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Hammerschmid: "Ich hatte wirklich motivierte Lehrer"

Von Lucian Mayringer, 04. Juni 2016, 00:05 Uhr
"Ich hatte wirklich motivierte Lehrer"
Hammerschmid sieht im Ausbau der Gesamtschulen den Weg zu mehr Chancengleichheit auf dem Bildungsweg Bild: APA/HEBRERT NEUBAUER

WIEN. Bildungsministerin Sonja Hammerschmid über ihre Zeit als Arbeiterkind im Mühlviertel, die echten Werte einer guten Schule, ein SP-Parteibuch und ihre Abgrenzung zur FPÖ.

Bildungsministerin Sonja Hammerschmid erklärt im Interview, warum ihre eigene Karriere viel mit der Qualität ihrer Lehrer einst im Mühlviertel zu tun hat und wie sie jetzt bundesweit das Schulwesen verbessern will.

 

OÖNachrichten: Sie sind in Baumgartenberg, genau in Deiming, als Arbeiterkind aufgewachsen. Wie viel hat Ihre Karriere von der Uni-Rektorin bis zur Ministerin mit der Kindheit im Mühlviertel zu tun?

Sonja Hammerschmid: Entscheidendes, weil ich dort zum Einen in allen Schulen wirklich motivierte Lehrerinnen und Lehrer hatte. Auf der anderen Seite hatte ich meine Eltern, die mir immer die beste Ausbildung ermöglicht und mir eingebläut haben, auf meine Leistungsfähigkeit zu vertrauen.

Was ist nach drei Jahrzehnten in Wien an Kontakten geblieben?

Noch ganz viele. Mein Vater lebt im Mühlviertel und ein Teil meines Freundeskreises. Ich fahre im Schnitt ein Mal im Monat hin.

Von einem Ex-Kanzler aus Ybbs/Donau ist überliefert, dass er schon in der Sandkiste Regierungschef werden wollte. Was waren denn Ihre Berufsträume?

Zuerst Chirurgin, dann Modedesignerin. Gekommen ist es dann aber doch ganz anders.

Politik reizt Sie, haben Sie schon als Uni-Managerin gesagt. Jetzt als Ministerin: War Ihre Vision davon eine realistische?

Für eine Diagnose ist es zu früh. Der Reiz ist, sich der Herausforderung zu stellen, selbst zu gestalten. Nur jammern und kritisieren ist zu einfach. Da habe ich das Angebot von Christian Kern mitzumachen, gerne angenommen.

War das wirklich nur ein Anruf oder gab es Anbahnungsgespräche mit Kern davor?

Ich kannte ihn nicht bis zum Anruf am Pfingstsonntag. Danach gab es noch ein Gespräch, vier Stunden Bedenkzeit. Dann war es so weit.

Sie haben sich einst ideologisch "bei SPÖ, ÖVP und Neos" verortet. Sind Sie schon SP-Mitglied?

Den Antrag habe ich jedenfalls schon gestellt. Ich habe immer gesagt, dass ich der ÖVP, den Neos, auch den Grünen und der SPÖ in sehr vielen Aspekten etwas abgewinnen kann. Es war meine freie Entscheidung, der SPÖ beizutreten, weil für mich die Themen stimmen. Die Vision, wie sich die SPÖ aufstellen will, stimmt für mich zur Gänze. Da kann ich mit.

Für wen haben Sie bei der Bundespräsidenten-Wahl gestimmt?

Sie wissen, es gibt ein Wahlgeheimnis. Nur so viel: Ich bin für ein weltoffenes Österreich.

Sie haben Ihre Zeit an der Hauptschule in Baumgartenberg und am BORG in Perg als prägend für den Erfolg beschrieben. Was konkret war so fördernd?

Die Lehrerinnen und Lehrer – wie sie mit uns umgegangen sind. Das war extrem motivierend, hat Talente gefördert, die vielleicht sonst ungesehen geblieben wären. Sie waren auch abseits des Lehrplans wirklich motiviert.

Heißt das, Schule ist weniger eine Frage des Typs oder Systems als individueller Qualität?

Sicher. Im Zentrum stehen die Menschen, wie in Wahrheit überall. Es geht um motivierende, begeisternde Pädagogen. Dann schaffen sie es auch, die Neugier der Kinder hochzuhalten.

Im ländlichen Raum war die Hauptschule, ist heute die Neue Mittelschule de facto oft eine Gesamtschule. Werden Sie dieses Reiz-Projekt wieder aufgreifen?

Für die Gesamtschule haben wir Projekte in Modellregionen. Die werden wir uns anschauen. Mir liegt die ganztägige Schule besonders am Herzen, weil Familien im Alltag sehr gefordert sind, Betreuungsmöglichkeiten für ihre Kinder zu schaffen. Im besten Fall ist das eine verschränkte ganztägige Schule mit der Kombination aus Unterricht, Freizeit, Sport, Musik und anderem. Das geht Richtung Chancengleichheit, damit alle Kinder den gleichen Zugang zur besten Bildung haben und Bildung nicht länger vererbt wird.

Der Chef der Lehrergewerkschafter, Paul Kimberger, hat drei Wünsche an Sie: mehr Zusatzpersonal, mehr Autonomie für die Schulen, bessere Ausstattung. Was haben Sie zu bieten?

Sehr wichtig wird im Sinne moderner Bildungswissenschaft die neue Pädagogen-Ausbildung sein. Auch für die Stärkung der Autonomie an den Schulen stehe ich ein. Direktoren müssen bei der Bestellung neuer Pädagogen mitreden können. An den Volksschulen geht es um mehr jahrgangsübergreifende Klassen und um die alternative Leistungsbeurteilung.

Zur wiederholten Debatte um Asyl-Obergrenzen: Im April fanden Sie es "beschämend", dass sich alle Parteien der FPÖ annähern. Wie sehen Sie den Kurs der Regierung und der SPÖ jetzt?

Ich bin für die Integration der Kinder zuständig. Da gebührt den Lehrern wirklich großes Lob. Denn wo im vergangenen Herbst viel diskutiert wurde, haben die Lehrer gehandelt. Die Kinder sind in den Klassen gewesen, haben Strukturen bekommen und wurden vorbildlich betreut. Jetzt brauchen wir zusätzliche Sprachförderkurse, um diese Kinder schnellstmöglich ins Schulsystem zu integrieren. Das ist mein Job. Asyl-Obergrenzen sind nicht mein Thema.

Kann ich aus Ihrer Position ableiten, dass für Sie eine rot-blaue Koalition nicht infrage käme?

Ja, das können Sie.

Auf den Spuren der Vergangenheit
Hammerschmid zu Gast in der Volksschule Baumgartenberg Bild: (Schwarzl/OÖN)

Hammerschmid zu Gast in der Volksschule Baumgartenberg

Auf den Spuren der Vergangenheit

Regelmäßige Visitationen von Schulen gehören zum Pflichtprogramm einer Bildungsministerin. Sonja Hammerschmid hat ihre Tour am Freitag mit einer Reise in die eigene Vergangenheit eingeleitet. Die Neo-Ministerin stattete den einst von ihr selbst besuchten Bildungseinrichtungen im Mühlviertel, der Volksschule und der Neuen Mittelschule in Baumgartenberg sowie dem BORG in Perg einen Besuch ab.

Ein Abstecher galt der NMS im Heimatort, wo die Ministerin einst als Hauptschülerin der Leidenschaft als Mode-Designerin gefolgt ist. Was der damals 13-Jährigen, wie ein Blick der OÖN ins Archiv ergab, im Schuljahr 1981/82 den Sieg im Mode-Landeswettbewerb eingetragen hat – samt Nähmaschine als Hauptpreis. Diesmal lobte sie die verschränkte Nachmittagsbetreuung von Volks- und NMS-Schülern, die an diesem Standort bereits praktiziert wird.

Zum Abschluss des Oberösterreich-Tages traf Hammerschmid auch Landesschulratspräsident Fritz Enzenhofer sowie die Führung der Pädagogischen Hochschule Oberösterreich.

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38  Kommentare
38  Kommentare
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Externsteine (194 Kommentare)
am 06.06.2016 09:27

Na also!

SPÖ-Parteibuch. Ist mir auch lieber so. Da weiß man wenigstens klar, woran man ist. No paseran!

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Analphabet (15.374 Kommentare)
am 04.06.2016 16:29

Tarantella, auch Ihr sinnerfassendes Lesen muß bezweifle werden, denn hier wurde nicht die Leistumg sondern Ihre Vorhaben und Standpunkte kritisiert. Nun ist die Ministerin sicher sehr intelligent, aber sicher hat Sie bei der demokratischen Bildung ein großes Manko.

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( Kommentare)
am 04.06.2016 16:22

der trog hat sich nicht geändert, nur die Schweine die daraus fressen !
diese "neuen" minister einschl.bk. haben bis jetzt nichts zum guten verändert !

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Mandino50 (1.821 Kommentare)
am 06.06.2016 13:56

aha, in 2 Wochen kann man nichts verändern...hast nicht viel Ahnung...denn das solltest du schon wissen, das es so schnell nicht geht. Es ist anscheinend wie als Fußballtrainer der österreichischen Fußballnationalmannschaft. Es gibt in Österreich 8 Millionen Bundeskanzler die alles besser wissen.

grinsen

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Gugelbua (31.807 Kommentare)
am 04.06.2016 11:41

nur eine der vielen 0815 Biografien wie sie jede/r in Österreich erzählen kann grinsen

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austroschweizer (125 Kommentare)
am 04.06.2016 16:34

bin auf Ihre gespannt grinsen

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mitreden (28.669 Kommentare)
am 04.06.2016 10:19

keine ausgrenzung, reden mit jedem.
aber um gottes willen nicht mit den blauen. und so etwas nennt sich demokratisch.
lügen beim luftholen, das sind mir die wahren sozis....

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rmach (14.915 Kommentare)
am 04.06.2016 10:51

Bitte keine neue Definition von wahren oder echten Sozis. Der echte Sozi zeichnet sich durch sein Bekenntnis zur Sozialdemokratie aus, um mit diesem Schutzschild seine suche nach persönlichen Vorteilen zu verstecken. Ganz nebenbei werden die parteilichen und staatlichen Institutionen als Geldquelle und privates Eigentum benutzt. Dies geschieht bereits mit Hilfe des Koalitionspartners.( Siehe Fall Fischer) Ob auch der Koalitionspartner bereits gleiche Praktiken in gleichem Ausmaß anwendet ist sicher eine Studie wert.

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Ayakulik (417 Kommentare)
am 05.06.2016 12:43

Und sie halten sich noch an der Reeling fest wenn das Schiff schon am sinken ist. Die neuen Sozis sind schon da Jugos, Türken usw. Wien ist der Beweis dafür.

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Mandino50 (1.821 Kommentare)
am 06.06.2016 13:52

Über was soll sie mit den Blauen reden. Es geht um Bildung und nicht um Ausländer.

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tarantella (876 Kommentare)
am 04.06.2016 10:01

Wie ich aus manchen Kommentaren entnehme, haben einige Leute zwar schreiben, aber nicht sinnerfassend lesen gelernt. Vielleicht ist es aber auch reine Gehässigkeit, bereits jetzt Qualifikationen abzuerkennen, die noch gar nicht wirksam werden konnten. Sonja Hammerschmied's Leistung als Bildungsministerin sollte frühestens in einem Jahr beurteilt werden.

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Ayakulik (417 Kommentare)
am 04.06.2016 21:27

Tut mir leid aber sie liegen falsch mit ihrer Annahme das es Zeit braucht sich zu Qualifizieren. Mit ihrer Ausgrenzung der FPÖ Wähler hat sie sich schon disqualifiziert. Demokratie das höchste Gut hat sie abgelehnt, bin kein Freiheitlicher aber ich Wähle die FPÖ weil es der letzte Strohhalm ist den wir noch haben. Bis jetzt macht Hainbuchner gute Arbeit und die Partei sagt was den Österreichern nicht passt auch ihren Genossen die aus Trotz VDB gewählt haben. Übrigens den Weg den sie bis jetzt gegangen ist lässt wirklich nichts gutes erwarten

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Strawanza (8.312 Kommentare)
am 04.06.2016 21:41

Geh Ayakulik, wird nicht wehleidig!

Die FPÖ braucht niemand ausgrenzen, das macht sie schon selbst.
"Daham statt Islam", fühlst du dich da nicht angesprochen?

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Ayakulik (417 Kommentare)
am 05.06.2016 12:36

Ich bin kein FPÖler gehe nicht mehr Wählen und werde darin immer wieder bestätigt wie bescheuert wir sind VDB ist der Absolute Niedergang der Politik und das nach einem Nichts von Fischer.
Wehleidig bin ich nicht habe wenn meine Frau in Pension ist ein anderes Ziel es tut mir nur Leid für meine Enkerl aber deren Eltern tragen auch dazu bei das es so weit ist so ist mir das Wurst. Grüss Gott Österreich und Pisa lässt Grüßen.

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Mandino50 (1.821 Kommentare)
am 06.06.2016 13:50

Warum lebst du dann in Österreich, wenn alles negativ ist?

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Mandino50 (1.821 Kommentare)
am 06.06.2016 14:26

Wenn dass dein letzter Strohhalm ist, dann hast du einen sehr kleinen inhaltlichen Horizont.

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Zenith (662 Kommentare)
am 04.06.2016 09:04

Also...,

Frau Ministerin Hammerschmied ist doch das beste Beispiel dafür, dass es nicht richtig ist, wie Rot, Grün und teilweise Schwarz behaupten, dass mit 10 Jahren eine unveränderliche Entscheidung über den weiteren Lebens(Bildungs-)weg getroffen wird. Warum sie dann aber immer noch die Gesamtschule propagiert ist unerklärlich.

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oblio (24.740 Kommentare)
am 04.06.2016 08:43

Heißt das, Schule ist weniger eine Frage des
Typs oder Systems als "individueller Qualität?"

Sicher!!!!

Die Frau weiß, wovon sie spricht! (( grinsen ))

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jabbawoki (529 Kommentare)
am 04.06.2016 07:59

Ja Menschal..aus der Gegend wo du herkommst kommen sicher die größten Genies.....grenze weiter aus.....tu uns den gefallen......es soll ja Gerüchte geben da Rauch am Horizont ist im Mühlviertel....Tja weiter so.....ob Taxler oder irgendwas....die Verlogene Politik der SPÖ wird ein Ende haben...

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Mandino50 (1.821 Kommentare)
am 06.06.2016 14:20

du bist anscheinend auch einer von diesen Menschen in Österreich, die alle Bundeskanzler sein wollen......aber es gibt eben immer nur einen für eine Periode.

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NedDeppat (14.144 Kommentare)
am 04.06.2016 07:48

War sie da wieder die "rote Backsteinmauer", die Mauer der Ab- und Ausgrenzung und des undemokratischen Geistes?

Aber dann jammern, weil das Volk gespalten ist - WER SPALTET?

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oblio (24.740 Kommentare)
am 04.06.2016 08:45

Wer spaltet?
Die Deppaten halt! traurig

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Ayakulik (417 Kommentare)
am 04.06.2016 21:28

Dumm, Dümmer am Dümmsten

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Strawanza (8.312 Kommentare)
am 04.06.2016 21:42

Etwa der Erdogan?

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Mandino50 (1.821 Kommentare)
am 06.06.2016 14:15

Du hast auch Freude daran, dass sich Österreich immer mehr spaltet, dass kann man zwischen deinen Zeilen lesen. Tu nicht so, als würdest du ein Freund der Menschenrechte sein.

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( Kommentare)
am 04.06.2016 05:07

Sehr wohltuend, wenn ein(e) Polikter(in) statt des üblichen NLP-Gequatsches mal klare Worte spricht.

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susisorgenvoll (16.568 Kommentare)
am 04.06.2016 04:16

Eine Frau Hammerschmid soll doch BITTE ganz still sein! Und den Mund halten! Was meint sie denn, wer sie wohl sei??? Ohne Habil? Sie ist ein kleines Licht in der akademischen Landschaft! Und bald genau so ausgeblasen wie ein Herr Kern! traurig

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( Kommentare)
am 04.06.2016 06:34

Du bist wohl habilitiert? Finde deine Worte rotznäsig und frech.

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( Kommentare)
am 04.06.2016 07:02

Für Hirn mußt nicht habilitiert sein. Das war praktisch kaum einer der segensreichen Politer bisher. Figl, Raab, Kunschak. Strache?

Auch mit Doktorat kannst dem Schwachsinn Gesamtschule etwas abgewinnen, überhaupt, wenns der Parteiraison nützlich ist.

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amha (11.322 Kommentare)
am 04.06.2016 21:36

Selten ein Plusserl für dich, doch dieses hast redlich verdient.

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Ayakulik (417 Kommentare)
am 04.06.2016 21:30

Sollte wohl Aufgeblasen heissen wie ihre Kollegen (Häupl und so)

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amha (11.322 Kommentare)
am 04.06.2016 21:51

Wo wir alten Kumpels doch wissen, dass du bloß eine kleine Karnkenschwester bist, klingt das schon a bissi dick aufgetragen.

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Mandino50 (1.821 Kommentare)
am 06.06.2016 13:50

was hast denn du für einen Frust?

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patientia (164 Kommentare)
am 04.06.2016 01:16

Eine sympatische Frau, bitte mehr davon in die Politik.

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milli34 (3.636 Kommentare)
am 04.06.2016 10:10

.....auch als Zauberer hat der BK kein glückliches "HÄNCHEN GEHABT" hab gar nicht gewusst das es bei Neuaufstellung eh nur um Sympathie gegangen ist!!

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Mandino50 (1.821 Kommentare)
am 06.06.2016 14:16

Du wirst es ja wissen!

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Ayakulik (417 Kommentare)
am 04.06.2016 21:32

Wir hatten schon einige Sympatische Frauen ???? getaugt hat keine was

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Strawanza (8.312 Kommentare)
am 04.06.2016 21:47

Tja, die traten alle unverschleiert in der Öffentlichkeit auf.
Stört dich das?

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