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Häupls Ärger über Gerüchte um Darabos-Ablöse

28. Februar 2015, 00:04 Uhr
Häupls Ärger über Gerüchte um Darabos-Ablöse
Parteimanager - wie lange noch? Bild: (apa)

WIEN/RUST. SP-Bundesgeschäftsführer Norbert Darabos gilt in seiner Funktion schon seit Längerem als angeschlagen.

Dass er zu Jahresende noch in der Parteizentrale werkt, glauben auch in der SPÖ nur wenige. Wiens Bürgermeister Michael Häupl hat die Gerüchte zuletzt befeuert – unfreiwillig, wie er nun betonte.

Doch der Reihe nach: Auf die Frage, ob sich vor der Wiener Landtagswahl am 11. Oktober noch etwas in der Bundesgeschäftsführung ändern werde, sagte Häupl diese Woche, dass sei "eine Entscheidung des Bundesparteivorsitzenden. Ich habe mir auch keine Empfehlungen bei der Besetzung des Wiener Landesgeschäftsführers geben lassen. Aber ich bin mir ganz sicher, dass der Bundesparteivorsitzende weiß, was er zu tun hat."

"Habe nicht die Ablöse verlangt"

Häupl-Kenner interpretierten das als einen Wink mit dem Zaunpfahl an Parteichef und Kanzler Werner Faymann. Was Häupl bei der Klubtagung der Wiener SPÖ in Rust gestern heftig dementierte: "Das ist weder eine seidene Schnur, gar nix, ich habe es de facto nicht kommentiert. Ich habe nicht die Ablöse des Bundesgeschäftsführers verlangt noch sonstige Bösartigkeiten begangen", wetterte Häupl.

Er frage sich, was an seiner ursprünglichen Antwort "missverständlich sein soll". Dass er bei der roten Klausur überhaupt noch einmal zu dem Thema Stellung beziehen muss, ging Häupl sichtlich gegen den Strich: Das solle nicht das Einzige sein, was von der Tagung, bei der der Bau von 2000 neuen Gemeindewohnungen angekündigt wurde, übrig bleibt: "Wir haben ja keine Letten", so Häupl wienerisch.

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5  Kommentare
5  Kommentare
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( Kommentare)
am 28.02.2015 18:29

der ist doch ohne die Partei wirklich nichts

und einen Dümmern werd's nicht finden.

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FranzausWels (2.700 Kommentare)
am 28.02.2015 16:35

Ob der geistige Tiefflieger nicht persönlich vom Eurofighter-nachverhandeln profitierte. Schlussendlich hat er ja dafür gesorgt, dass es für Den Hersteller ein super Geschäft wurde. Aber andererseits halte ich ihn sogar dafür zu dämlich.

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franzmichael (1.654 Kommentare)
am 28.02.2015 16:55

war der eurofighter deal unter dach und fach.
ich glaub,
kann schon sein das ihm was zugeschoben haben.
für graf ali und seine brut hat sich sicher gelohnt.

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weinberg93 (16.323 Kommentare)
am 28.02.2015 08:48

auch nicht mehr im Amt?

Aber nein!
Werte Mitleser, vergesst diesen Gedanken gleich wieder, denn auch in Wien gilt:
Unter den Blinden ist der einäugige König.

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Analphabet (15.392 Kommentare)
am 28.02.2015 00:28

ist lediglich die Spitze der UNFÄHIGKEIT.

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