Lade Inhalte...
  • NEWSLETTER
  • ABO / EPAPER
  • Lade Login-Box ...
    Anmeldung
    Bitte E-Mail-Adresse eingeben
    Bitte geben Sie Ihre E-Mail-Adresse oder Ihren nachrichten.at Benutzernamen ein.

gemerkt
merken
teilen

Häupl hält Causa Silberstein für überbewertet

Von nachrichten.at/apa, 22. August 2017, 16:28 Uhr
Bürgermeister Michael Häupl Bild: GEORG HOCHMUTH (APA/GEORG HOCHMUTH)

WIEN. Wiens Bürgermeister und Landes-SPÖ-Chef Michael Häupl ist nicht sehr zufrieden mit der bisherigen Außenwahrnehmung des roten Wahlkampfs.

Bei "gewissen Dingen und Vorfällen" habe es eine "weitgehende Überbewertung" gegeben - etwa bei der Causa Tal Silberstein. Trotz anderslautender Umfragen hält er Platz 1 für die SPÖ am 15. Oktober für möglich, wie er am Dienstag vor Journalisten versicherte.

"Selbstverständlich hat die SPÖ die Chance auf Platz 1", sagte Häupl. Der Wahlkampf habe ja eigentlich noch gar nicht richtig begonnen und starte eben gerade mit der Bundesländertour von Kanzler und SPÖ-Chef Christian Kern. Der Stadtchef räumte aber ein, dass die Causa Silberstein "extrem unangenehm" sei. Allerdings seien doch Inhalte, wie das Land in den kommenden fünf Jahren gestaltet werden soll bzw. ihm zu Aufschwung verholfen werden kann, viel wichtiger als derlei "läppische Details". Kern spreche auch über diese - im "Plan A" gesammelten - Inhalte, lobte Häupl.

Er wolle die Sache um Silberstein "nicht herunterreden": "Er hat offenbar was angestellt, sonst wäre er nicht verhaftet worden, aber das ist sein Thema." Häupl betonte, dass Silberstein lediglich Daten analysiert und für die SPÖ weder Slogans produziert noch die Kampagnenleitung innehatte. Ob die SPÖ die Zusammenarbeit mit dem Berater früher aufkündigen hätte sollen, wollte der Bürgermeister nicht beurteilen.

"Keine Who is Who der Seitenblicke"

Was den Wahlkampf betrifft, werde die Hauptauseinandersetzung wohl zwischen Kern und ÖVP-Chef Sebastian Kurz liegen. In der Wiener SPÖ, die in den vergangenen Monaten immer wieder von internen Kämpfen nicht zuletzt um Häupls Nachfolge gebeutelt wurde, herrsche derzeit jedenfalls Einigkeit: Man wolle einen ordentlichen Beitrag für das rote Gesamtergebnis liefern. "Es rennen auch alle", beteuerte der Landesparteichef. Er rechnet übrigens mit einem stärkeren Ergebnis auf Wiener Ebene als bei der vergangenen Nationalratswahl 2013, als die Roten in der Hauptstadt auf 31,64 Prozent kamen.

Er, Häupl, werde "alles tun", um eine Koalition aus ÖVP und FPÖ zu verhindern, betonte er zudem. Wobei er gleichzeitig wiederholte, dass ein Regierungspakt zwischen SPÖ und FPÖ für ihn nicht denkbar sei. Und der Bürgermeister enttäuschte auch all jene, die noch auf Promi-Quereinsteiger in der SPÖ warten - freilich mit einem Seitenhieb auf die ÖVP: "Die ersten zehn einer Liste als Who is Who der Seitenblicke präsentieren - wir machen das nicht."

mehr aus Innenpolitik

Spionage-Verdacht: Ex-Verfassungsschützer Egisto Ott festgenommen

"Leitkultur": Konzept soll Zusammenleben stärken

Ressorts in Salzburger Stadtregierung nahezu fixiert

ÖVP-Inseratenaffäre: Sichergestellte Daten des Kanzleramts entsiegelt

Lädt

info Mit dem Klick auf das Icon fügen Sie das Schlagwort zu Ihren Themen hinzu.

info Mit dem Klick auf das Icon öffnen Sie Ihre "meine Themen" Seite. Sie haben von 15 Schlagworten gespeichert und müssten Schlagworte entfernen.

info Mit dem Klick auf das Icon entfernen Sie das Schlagwort aus Ihren Themen.

Fügen Sie das Thema zu Ihren Themen hinzu.

46  Kommentare
46  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
EinsameSocke (2.186 Kommentare)
am 24.08.2017 22:47

SPÖ war früher mal eine Arbeiterpartei, eine Schande was ihr daraus gemacht habt.

lädt ...
melden
antworten
fanfarikuss (14.170 Kommentare)
am 24.08.2017 09:19

Ich halte die SPÖ, allen voran Häupl für überbewertet.
Zum Glück Geschichte.

lädt ...
melden
antworten
Analphabet (15.374 Kommentare)
am 24.08.2017 02:01

Die Wiener mögen Prolos.

lädt ...
melden
antworten
maxundmoritz (713 Kommentare)
am 23.08.2017 10:04

die spö steckt voll von strolchen - der kernbua hat a freud mit solchen! grinsen

lädt ...
melden
antworten
observer (22.145 Kommentare)
am 23.08.2017 09:43

Der Häupl hat eine tragende Rolle beim Niedergang der SPÖ gespielt und versucht sie weiter zu spielen. Er ist zwar ohnehin bald weg vo der politischen Bühne, hinterlässt aber die, der er sich in seine Umgebung in wichitge Positionnen geholt hat und die seiner Art verhaftet sind. Er ist ein Meister der Verdrängung und Fehleinschätzung und einer ihm eigenen Sturheit und Nichtlernfähigkeit verbunden mit Überheblichkeit. Früher war mal die Wiener SPÖ das Rückgrat der SPÖ - mit welchem Körperteil könnte man sie wohl heute vergleichen ? Entsprechende Überlegungen können gerne angestellt werden.

lädt ...
melden
antworten
mahoba (472 Kommentare)
am 23.08.2017 09:02

Häupl mit seinem grünen Beiwagerl Vasilasku hat Wien zu dem gemacht was sie jetzt ist, EINE ISLAMSICHE ENKLAVE!!
Mann sollte die Wiener Bevölkerung zwar bedauern, aber andererseits ist sie selber Schuld, weil sie immer wieder die Personen wählen die den Untergang von Wien fördern.

lädt ...
melden
antworten
Eulenschnabel (1.589 Kommentare)
am 23.08.2017 00:36

was kits und buttinger für weis waren - das ist häupl für die Sozen wiens und Österreich s1!!!!!!!!!

lädt ...
melden
antworten
Eulenschnabel (1.589 Kommentare)
am 23.08.2017 00:38

koits und wels natürlich!

lädt ...
melden
antworten
tim29tim (3.205 Kommentare)
am 22.08.2017 21:19

Gusenbauer, Kern und sein Chef Häupl sind symptomatisch für den verheerenden Zustand der SPÖ.
Seit der gesuchte und verhaftete Silberstein die SPÖ umgekrempelt hat,
ist dort wirklich jedes Gefühl für Moral und Anstand verloren gegangen.

lädt ...
melden
antworten
rotkraut (4.030 Kommentare)
am 23.08.2017 07:22

Sie dürften noch jüngeren Jahrgangs sein, sonst wären ihnen noch andere Namen eingefallen von Nadelstreifsozis mit den blütenweissen Westen.
Blecha, Gratz, Fraaanz, der berüchtigte Club 45, ja auch der jetzige als Salzbaron titulierte......Alle mit Moral ausgestattet und besten Verbindungen für ihre diversen Geschäfterl.

lädt ...
melden
antworten
houseknew (535 Kommentare)
am 22.08.2017 21:05

Na ja,wenn der Michl das sagt,glaube ich es sofort zwinkern zwinkern
Alles ist überbewertet in Wien...

lädt ...
melden
antworten
kpader (11.506 Kommentare)
am 22.08.2017 20:58

Der Häupl tut so als wäre die SPÖ eine Großpartei. Die SPÖ wählt doch ohnehin kaum noch jemand. ÖVP hat wie man sieht keine Wirtschaftskompetenz und die SPÖ auch keine Sozialkompetenz. Man braucht nur deren Schergen wie Gusi anschauen (Barollo, Zigarren, Lobby, ...)

lädt ...
melden
antworten
kpader (11.506 Kommentare)
am 22.08.2017 20:56

Der Häupl tut so als wäre die SPÖ eine Großpartei. Die SPÖ wählt doch ihnehin kaum noch jemand. ÖVP hat wie man sieht keine Wirtschaftskompetenz und die SPÖ auch keine Sozialkompetenz. Man braucht nur deren Schergen wie Gusi anschauen (Barollo, Zigarren, Lobby, ...)

lädt ...
melden
antworten
ichauchnoch (9.778 Kommentare)
am 22.08.2017 20:28

"läppische Details" - na ja, das kann sich ein Großverdiener leisten zu sagen, 400.000 Euro werden genannt für den Berater Silberstein. Herausgekommen ist dabei der klassenkämpferische Slogan " Holen Sie sich was Ihnen zusteht"! Ob der SPÖ ein Wahlsieg zusteht, sei dahingestellt, holen wird sie ihn sich nicht können, auch wenn sie nach wie vor meinen, der Sieg stehe ihnen zu, die Granden der SPÖ leiden an Realitätsverlust.
Häupl- Gusenbauer - Blecha - Kern, was will man noch mehr, ein Quartett des Grauens. Arme SPÖ - diese Kapazunder loszuwerden wird ein hartes Stück Arbeit.
Man braucht ja nur in den heutigen Trend schauen, ui jegerl der Gusi, er geht und geht und geht nicht. 3 hohe Ämter in der SPÖ besetzt er noch - traumhaft.

lädt ...
melden
antworten
Eulenschnabel (1.589 Kommentare)
am 23.08.2017 00:40

bitte den schaden des SCHADENs nicht vergessen!

lädt ...
melden
antworten
( Kommentare)
am 23.08.2017 00:59

I tät den Schaden sofort als Berater für Linz engagieren.
Wenn er auch hier den Swap-Schaden für die Stadt abwendet und ohne Gegenleistung dem Land umhängt... (:

lädt ...
melden
antworten
haspe1 (23.645 Kommentare)
am 23.08.2017 01:10

Er müsste es dem Stelzer so ähnlich schmackhaft machen, wie Krenner dem Hupfi dieses "Ungarn-Einschaukonto". Und wenn der Schaden des SWAP's dann herauskommt, kann er eh bequem vom Budget in die GESPAG-Schulden verschoben werden, da fällt er dann nicht so auf. Ist ein bewährtes Prinzip.
grinsen

lädt ...
melden
antworten
Flachmann (7.126 Kommentare)
am 23.08.2017 20:31

Zum Speibn!

lädt ...
melden
antworten
Megaphon (2.504 Kommentare)
am 22.08.2017 20:22

Häupl ist das Gesicht der Niederlage der SPÖ

lädt ...
melden
antworten
deskaisersneuekleider (4.150 Kommentare)
am 22.08.2017 19:39

Häupl ist einer der Mühlsteine um den Hals der SPÖ. sie hat das nur leider noch nicht begriffen.

lädt ...
melden
antworten
weinberg93 (16.311 Kommentare)
am 22.08.2017 17:59

Die Provinz sowie viele Wiener Genossen - nennt man auch Parteifreunde *) - hoffen, dass der Häupl sein Versprechen hält und kurz nach der Wahl zurücktritt.
Dass er seinen Sager im Glauben, die Wahl ist eh erst im Herbst 2018 genacht hat ist halt Pech für ihn.

*) nach der bekannten alten Regel: Feind - Todfeind - Parteifreund

lädt ...
melden
antworten
jamei (25.489 Kommentare)
am 22.08.2017 17:54

Häupl hält Causa Silberstein für überbewertet - deshalb hat er auch nur Euro 400.000,-- bekommen .... traurig
- wie ist das mit den "Scheißjobs"
ach ja die Birigt ist dagegen.....

SPÖ Oberösterreich plakatiert gegen "Scheißjobs"

Gerechtigkeit für alle .....Freundschaft

lädt ...
melden
antworten
Vollhorst (4.973 Kommentare)
am 22.08.2017 17:53

Betriebsblind würde man in der Privatwirtschaft sagen.

Vollschuss dürfte man in der Gastwirtschaft sagen.

lädt ...
melden
antworten
Vollhorst (4.973 Kommentare)
am 22.08.2017 17:51

"bisherigen Außenwahrnehmung des roten Wahlkampfs"

Klar, die dummen Bürger verstehen die klaren und intelligenten Botschaften der SPÖ nicht. grinsen

lädt ...
melden
antworten
Flachmann (7.126 Kommentare)
am 22.08.2017 17:47

Wenn sich der um was kümmert dürfe es für die Bürger teuer werden.
Meistens enden die epochalen Ideen der Linken in einer ordentlichen Ungerechtigkeit.
Siehe Pensionserhöhung,die bekommen die Leistugsträger nicht,obwohl sie für ihre Pensionen höhere Beiträge bezahlt haben.
Das nenne ich Pensionsklau!
Wenn der obergscheite und Konsorten für höhere Anhebungen der kleinen Pensionen ist soll er und seine hilflosen Genossen gefälligst schauen wo sie das Geld hernnehmen.
Nur dürften sie halt das Geld der anderen nicht zum Fenster rauswerfen!

lädt ...
melden
antworten
weinberg93 (16.311 Kommentare)
am 22.08.2017 17:46

Überbewertet ist der Häupl!
Warum wird über den - außerhalb von Wien - überhaupt soviel berichtet?

lädt ...
melden
antworten
( Kommentare)
am 22.08.2017 18:40

Er ist wohl - neben dem länsgstdienenden Opositionspolitiker Strache - einer der letzten Paddei-Dinosaurier.

lädt ...
melden
antworten
rudolfa.j. (3.599 Kommentare)
am 22.08.2017 17:31

Den häuperl und seine linken sind keinen Kommentar wert,hoffe dass die Abrechnung präsentiert wird

lädt ...
melden
antworten
Vollhorst (4.973 Kommentare)
am 22.08.2017 17:21

"überbewertet"? --> Lasst Euch nicht verarschen!

Staatsschulden werden wohl auch überbewertet?
Die Enkerl danken!

Hauptsache Häupl und Lebensgefährtin verdienen ca. 40.000 EUR pro Monat und dürfen sich auf 30.000 EUR Pension freuen.

lädt ...
melden
antworten
benzinverweigerer (14.598 Kommentare)
am 22.08.2017 17:21

EIn Haftbefehl in 2 Ländern, einer davon LANGE bekannt, ist also Überbewertung?

Normalerweise müsste ein Vorstand der bekanntermaßen mutmaßliche Verbrecher einstellt sofort zurückteten wegen Kreditschädigung der Firma.

Leider ist die Wahl noch 7 Wochen hin und die Wähler leiden zu 70% an Demenz und/oder Verdrängung.

lädt ...
melden
antworten
Puccini (9.519 Kommentare)
am 22.08.2017 17:31

Wie handelt da die FPÖ?
Hört man dort nicht immer: angeklagt kann bald wer sein, nur Verurteilungen sind relevant.
Der Papa Böhmdorfer wird's schon richten.

lädt ...
melden
antworten
Eulenschnabel (1.589 Kommentare)
am 23.08.2017 00:45

15. oktober - das politstalingrad der roten brut!!!!!!!

lädt ...
melden
antworten
Eulenschnabel (1.589 Kommentare)
am 23.08.2017 00:51

der gruselbauer zahlt grinsen

lädt ...
melden
antworten
thetruthman (2.129 Kommentare)
am 22.08.2017 16:52

Wieviel 1/4 Wein hat der schon wieder intus?
Träumt vom ersten Platz 😂😂😂
Die Sozen haben wirklich alle eine verschobene Wahrnehmung!
Den Skandal um den Herrn Silberdingsbums möchte er auch schon wieder verharmlosen, waren eh nur 400000 Steuergeld, aber die fallen bei den hohen Schulden in Wien anscheinend auch nicht mehr ins Gewicht!
Nicht auszudenken hätte die FPÖ den Herrn Silberdingsbums als Berater gehabt , da hätten wieder alle laut geschrien bis weit über den15.Oktober hinaus!
Aber das die SPÖ nicht wirtschaften kann ist ja nichts Neues!

lädt ...
melden
antworten
Puccini (9.519 Kommentare)
am 22.08.2017 17:08

Der Truthahn soll an ernstes denken, wenn irgendwie möglich.
Wie erklärt er die vielen schlagenden, deutschnationalen Burschenschaftler auf der Wahlliste der österreichischen FPÖ?
Ist das symptomatisch oder ein Zeichen von Personalmangel?
Der Biermangel wird es nicht sein.

lädt ...
melden
antworten
thetruthman (2.129 Kommentare)
am 22.08.2017 17:17

Gähn....

lädt ...
melden
antworten
ohmolly (497 Kommentare)
am 22.08.2017 17:51

wurdest du auch schon geschlagen vermutlich ja

lädt ...
melden
antworten
Eulenschnabel (1.589 Kommentare)
am 23.08.2017 00:46

vom roten Stiefvater :-')

lädt ...
melden
antworten
( Kommentare)
am 22.08.2017 21:10

Was gibt es da zu erklären,
wenn Burschenschafter in der FPÖ sind ?
Was gibt es zu erklären,
wenn CV er in der ÖVP sind ?
Was gibt es zu erklären,
wenn BSA ler in der SPÖ sind ?
Oder paßt Ihnen irgend Etwas nicht ?

lädt ...
melden
antworten
Puccini (9.519 Kommentare)
am 22.08.2017 21:48

Ja, die Schlagenden passen mir nicht, die sind ungustiös, wie gewisse Schwarzhemden auf Demos.
Aber das verstehst du nicht.

lädt ...
melden
antworten
Heubauer (177 Kommentare)
am 22.08.2017 22:53

Oba da Strache schaut a sehr vasoffm aus, do moch i ma direkt Sorgn.

lädt ...
melden
antworten
Eulenschnabel (1.589 Kommentare)
am 23.08.2017 00:49

der orf hätte eine 5 std sondersendung gemacht und den sog schaden durch schaden noch gelobt1

lädt ...
melden
antworten
Naivling (88 Kommentare)
am 30.08.2017 11:50

1. Die 400.000 zahlen nicht die Wiener, sondern die Restösterreicher
2. Verlässliche Quellen sprechen von 1 Million Eoronen, um 400.000.- hätte Silberstein keinen Bleistift angerührt.

lädt ...
melden
antworten
Harbachoed-Karl (17.883 Kommentare)
am 22.08.2017 16:43

Erinnert mich stark an Tschernobyl (das galt auch bei den „Wissenschaftlern“ als ‚überbewertet‘.

lädt ...
melden
antworten
ewk53 (1.402 Kommentare)
am 22.08.2017 16:37

der Michl soll lieber darum kümmern dass sein rotes Wien kein Konkursfall wird

lädt ...
melden
antworten
Analphabet (15.374 Kommentare)
am 22.08.2017 23:13

Silberstein ist eher beim Heurigen kein Thema.

lädt ...
melden
antworten
Aktuelle Meldungen