Häupl hält Causa Silberstein für überbewertet
WIEN. Wiens Bürgermeister und Landes-SPÖ-Chef Michael Häupl ist nicht sehr zufrieden mit der bisherigen Außenwahrnehmung des roten Wahlkampfs.
Bei "gewissen Dingen und Vorfällen" habe es eine "weitgehende Überbewertung" gegeben - etwa bei der Causa Tal Silberstein. Trotz anderslautender Umfragen hält er Platz 1 für die SPÖ am 15. Oktober für möglich, wie er am Dienstag vor Journalisten versicherte.
"Selbstverständlich hat die SPÖ die Chance auf Platz 1", sagte Häupl. Der Wahlkampf habe ja eigentlich noch gar nicht richtig begonnen und starte eben gerade mit der Bundesländertour von Kanzler und SPÖ-Chef Christian Kern. Der Stadtchef räumte aber ein, dass die Causa Silberstein "extrem unangenehm" sei. Allerdings seien doch Inhalte, wie das Land in den kommenden fünf Jahren gestaltet werden soll bzw. ihm zu Aufschwung verholfen werden kann, viel wichtiger als derlei "läppische Details". Kern spreche auch über diese - im "Plan A" gesammelten - Inhalte, lobte Häupl.
Er wolle die Sache um Silberstein "nicht herunterreden": "Er hat offenbar was angestellt, sonst wäre er nicht verhaftet worden, aber das ist sein Thema." Häupl betonte, dass Silberstein lediglich Daten analysiert und für die SPÖ weder Slogans produziert noch die Kampagnenleitung innehatte. Ob die SPÖ die Zusammenarbeit mit dem Berater früher aufkündigen hätte sollen, wollte der Bürgermeister nicht beurteilen.
"Keine Who is Who der Seitenblicke"
Was den Wahlkampf betrifft, werde die Hauptauseinandersetzung wohl zwischen Kern und ÖVP-Chef Sebastian Kurz liegen. In der Wiener SPÖ, die in den vergangenen Monaten immer wieder von internen Kämpfen nicht zuletzt um Häupls Nachfolge gebeutelt wurde, herrsche derzeit jedenfalls Einigkeit: Man wolle einen ordentlichen Beitrag für das rote Gesamtergebnis liefern. "Es rennen auch alle", beteuerte der Landesparteichef. Er rechnet übrigens mit einem stärkeren Ergebnis auf Wiener Ebene als bei der vergangenen Nationalratswahl 2013, als die Roten in der Hauptstadt auf 31,64 Prozent kamen.
Er, Häupl, werde "alles tun", um eine Koalition aus ÖVP und FPÖ zu verhindern, betonte er zudem. Wobei er gleichzeitig wiederholte, dass ein Regierungspakt zwischen SPÖ und FPÖ für ihn nicht denkbar sei. Und der Bürgermeister enttäuschte auch all jene, die noch auf Promi-Quereinsteiger in der SPÖ warten - freilich mit einem Seitenhieb auf die ÖVP: "Die ersten zehn einer Liste als Who is Who der Seitenblicke präsentieren - wir machen das nicht."
SPÖ war früher mal eine Arbeiterpartei, eine Schande was ihr daraus gemacht habt.
Ich halte die SPÖ, allen voran Häupl für überbewertet.
Zum Glück Geschichte.
Die Wiener mögen Prolos.
die spö steckt voll von strolchen - der kernbua hat a freud mit solchen!
Der Häupl hat eine tragende Rolle beim Niedergang der SPÖ gespielt und versucht sie weiter zu spielen. Er ist zwar ohnehin bald weg vo der politischen Bühne, hinterlässt aber die, der er sich in seine Umgebung in wichitge Positionnen geholt hat und die seiner Art verhaftet sind. Er ist ein Meister der Verdrängung und Fehleinschätzung und einer ihm eigenen Sturheit und Nichtlernfähigkeit verbunden mit Überheblichkeit. Früher war mal die Wiener SPÖ das Rückgrat der SPÖ - mit welchem Körperteil könnte man sie wohl heute vergleichen ? Entsprechende Überlegungen können gerne angestellt werden.
Häupl mit seinem grünen Beiwagerl Vasilasku hat Wien zu dem gemacht was sie jetzt ist, EINE ISLAMSICHE ENKLAVE!!
Mann sollte die Wiener Bevölkerung zwar bedauern, aber andererseits ist sie selber Schuld, weil sie immer wieder die Personen wählen die den Untergang von Wien fördern.
was kits und buttinger für weis waren - das ist häupl für die Sozen wiens und Österreich s1!!!!!!!!!
koits und wels natürlich!
Gusenbauer, Kern und sein Chef Häupl sind symptomatisch für den verheerenden Zustand der SPÖ.
Seit der gesuchte und verhaftete Silberstein die SPÖ umgekrempelt hat,
ist dort wirklich jedes Gefühl für Moral und Anstand verloren gegangen.
Sie dürften noch jüngeren Jahrgangs sein, sonst wären ihnen noch andere Namen eingefallen von Nadelstreifsozis mit den blütenweissen Westen.
Blecha, Gratz, Fraaanz, der berüchtigte Club 45, ja auch der jetzige als Salzbaron titulierte......Alle mit Moral ausgestattet und besten Verbindungen für ihre diversen Geschäfterl.
Na ja,wenn der Michl das sagt,glaube ich es sofort
Alles ist überbewertet in Wien...
Der Häupl tut so als wäre die SPÖ eine Großpartei. Die SPÖ wählt doch ohnehin kaum noch jemand. ÖVP hat wie man sieht keine Wirtschaftskompetenz und die SPÖ auch keine Sozialkompetenz. Man braucht nur deren Schergen wie Gusi anschauen (Barollo, Zigarren, Lobby, ...)
Der Häupl tut so als wäre die SPÖ eine Großpartei. Die SPÖ wählt doch ihnehin kaum noch jemand. ÖVP hat wie man sieht keine Wirtschaftskompetenz und die SPÖ auch keine Sozialkompetenz. Man braucht nur deren Schergen wie Gusi anschauen (Barollo, Zigarren, Lobby, ...)
"läppische Details" - na ja, das kann sich ein Großverdiener leisten zu sagen, 400.000 Euro werden genannt für den Berater Silberstein. Herausgekommen ist dabei der klassenkämpferische Slogan " Holen Sie sich was Ihnen zusteht"! Ob der SPÖ ein Wahlsieg zusteht, sei dahingestellt, holen wird sie ihn sich nicht können, auch wenn sie nach wie vor meinen, der Sieg stehe ihnen zu, die Granden der SPÖ leiden an Realitätsverlust.
Häupl- Gusenbauer - Blecha - Kern, was will man noch mehr, ein Quartett des Grauens. Arme SPÖ - diese Kapazunder loszuwerden wird ein hartes Stück Arbeit.
Man braucht ja nur in den heutigen Trend schauen, ui jegerl der Gusi, er geht und geht und geht nicht. 3 hohe Ämter in der SPÖ besetzt er noch - traumhaft.
bitte den schaden des SCHADENs nicht vergessen!
I tät den Schaden sofort als Berater für Linz engagieren.
Wenn er auch hier den Swap-Schaden für die Stadt abwendet und ohne Gegenleistung dem Land umhängt... (:
Er müsste es dem Stelzer so ähnlich schmackhaft machen, wie Krenner dem Hupfi dieses "Ungarn-Einschaukonto". Und wenn der Schaden des SWAP's dann herauskommt, kann er eh bequem vom Budget in die GESPAG-Schulden verschoben werden, da fällt er dann nicht so auf. Ist ein bewährtes Prinzip.
Zum Speibn!
Häupl ist das Gesicht der Niederlage der SPÖ
Häupl ist einer der Mühlsteine um den Hals der SPÖ. sie hat das nur leider noch nicht begriffen.
Die Provinz sowie viele Wiener Genossen - nennt man auch Parteifreunde *) - hoffen, dass der Häupl sein Versprechen hält und kurz nach der Wahl zurücktritt.
Dass er seinen Sager im Glauben, die Wahl ist eh erst im Herbst 2018 genacht hat ist halt Pech für ihn.
*) nach der bekannten alten Regel: Feind - Todfeind - Parteifreund
Häupl hält Causa Silberstein für überbewertet - deshalb hat er auch nur Euro 400.000,-- bekommen ....
- wie ist das mit den "Scheißjobs"
ach ja die Birigt ist dagegen.....
SPÖ Oberösterreich plakatiert gegen "Scheißjobs"
Gerechtigkeit für alle .....Freundschaft
Betriebsblind würde man in der Privatwirtschaft sagen.
Vollschuss dürfte man in der Gastwirtschaft sagen.
"bisherigen Außenwahrnehmung des roten Wahlkampfs"
Klar, die dummen Bürger verstehen die klaren und intelligenten Botschaften der SPÖ nicht.
Wenn sich der um was kümmert dürfe es für die Bürger teuer werden.
Meistens enden die epochalen Ideen der Linken in einer ordentlichen Ungerechtigkeit.
Siehe Pensionserhöhung,die bekommen die Leistugsträger nicht,obwohl sie für ihre Pensionen höhere Beiträge bezahlt haben.
Das nenne ich Pensionsklau!
Wenn der obergscheite und Konsorten für höhere Anhebungen der kleinen Pensionen ist soll er und seine hilflosen Genossen gefälligst schauen wo sie das Geld hernnehmen.
Nur dürften sie halt das Geld der anderen nicht zum Fenster rauswerfen!
Überbewertet ist der Häupl!
Warum wird über den - außerhalb von Wien - überhaupt soviel berichtet?
Er ist wohl - neben dem länsgstdienenden Opositionspolitiker Strache - einer der letzten Paddei-Dinosaurier.
Den häuperl und seine linken sind keinen Kommentar wert,hoffe dass die Abrechnung präsentiert wird
"überbewertet"? --> Lasst Euch nicht verarschen!
Staatsschulden werden wohl auch überbewertet?
Die Enkerl danken!
Hauptsache Häupl und Lebensgefährtin verdienen ca. 40.000 EUR pro Monat und dürfen sich auf 30.000 EUR Pension freuen.
EIn Haftbefehl in 2 Ländern, einer davon LANGE bekannt, ist also Überbewertung?
Normalerweise müsste ein Vorstand der bekanntermaßen mutmaßliche Verbrecher einstellt sofort zurückteten wegen Kreditschädigung der Firma.
Leider ist die Wahl noch 7 Wochen hin und die Wähler leiden zu 70% an Demenz und/oder Verdrängung.
Wie handelt da die FPÖ?
Hört man dort nicht immer: angeklagt kann bald wer sein, nur Verurteilungen sind relevant.
Der Papa Böhmdorfer wird's schon richten.
15. oktober - das politstalingrad der roten brut!!!!!!!
der gruselbauer zahlt
Wieviel 1/4 Wein hat der schon wieder intus?
Träumt vom ersten Platz 😂😂😂
Die Sozen haben wirklich alle eine verschobene Wahrnehmung!
Den Skandal um den Herrn Silberdingsbums möchte er auch schon wieder verharmlosen, waren eh nur 400000 Steuergeld, aber die fallen bei den hohen Schulden in Wien anscheinend auch nicht mehr ins Gewicht!
Nicht auszudenken hätte die FPÖ den Herrn Silberdingsbums als Berater gehabt , da hätten wieder alle laut geschrien bis weit über den15.Oktober hinaus!
Aber das die SPÖ nicht wirtschaften kann ist ja nichts Neues!
Der Truthahn soll an ernstes denken, wenn irgendwie möglich.
Wie erklärt er die vielen schlagenden, deutschnationalen Burschenschaftler auf der Wahlliste der österreichischen FPÖ?
Ist das symptomatisch oder ein Zeichen von Personalmangel?
Der Biermangel wird es nicht sein.
Gähn....
wurdest du auch schon geschlagen vermutlich ja
vom roten Stiefvater :-')
Was gibt es da zu erklären,
wenn Burschenschafter in der FPÖ sind ?
Was gibt es zu erklären,
wenn CV er in der ÖVP sind ?
Was gibt es zu erklären,
wenn BSA ler in der SPÖ sind ?
Oder paßt Ihnen irgend Etwas nicht ?
Ja, die Schlagenden passen mir nicht, die sind ungustiös, wie gewisse Schwarzhemden auf Demos.
Aber das verstehst du nicht.
Oba da Strache schaut a sehr vasoffm aus, do moch i ma direkt Sorgn.
der orf hätte eine 5 std sondersendung gemacht und den sog schaden durch schaden noch gelobt1
1. Die 400.000 zahlen nicht die Wiener, sondern die Restösterreicher
2. Verlässliche Quellen sprechen von 1 Million Eoronen, um 400.000.- hätte Silberstein keinen Bleistift angerührt.
Erinnert mich stark an Tschernobyl (das galt auch bei den „Wissenschaftlern“ als ‚überbewertet‘.
der Michl soll lieber darum kümmern dass sein rotes Wien kein Konkursfall wird
Silberstein ist eher beim Heurigen kein Thema.