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"Grüne bekommen Problem mit der Glaubwürdigkeit"

Von Jasmin Bürger, 02. April 2015, 00:04 Uhr
Michael Häupl und seine Sager
"Wir müssen ja nicht als Almdudlerpärchen auftreten - bei aller Wertschätzung für dieses Getränk." - Michael Häupl über Maria Vassilakou. Bild: APA/HELMUT FOHRINGER

WIEN. Es gibt sie, die Stimmen bei den Wiener Grünen, die nach den Turbulenzen um ein neues Wahlrecht inklusive Überlaufen eines Grün-Mandatars ein Ende der Koalition mit der SPÖ fordern.

Doch die offizielle Linie der Wiener Grünen, unterstützt von Bundessprecherin Eva Glawischnig, ist: Bis zum bitteren Ende – man wirft der SPÖ zwar "Machtarroganz" vor, will aber Regierungsprojekte bis zur Wahl am 11. Oktober noch abschließen.

Ein Fehler, wie Politikwissenschafter Peter Filzmaier analysiert: "Aus strategischer Sicht entbehrt die Fortsetzung der Koalition nach diesen Ereignissen jeder Logik", sagt er.

Auch wenn die Grünen keine vorgezogenen Neuwahlen erwirken hätten können, "allein durch ein Aufkündigen der Koalition hätten sie proaktiver gewirkt", so Filzmaier. Das Argument von Vizebürgermeisterin Maria Vassilakou, nur in der Koalition könnten die Grünen noch Projekte umsetzen, lässt er nicht gelten: "Mir ist kein großes Projekt bekannt, für das es noch eine Landtagsmehrheit braucht", in ihrer Zuständigkeit als Stadträtin könne Vassilakou auch im koalitionsfreien Raum bis zur Wahl wirken.

Unterstützung aus Linz

Schützenhilfe für die Entscheidung, weiter mit der SPÖ zu koalieren, bekommen die Wiener Grünen dafür aus Oberösterreich. Landessprecherin Maria Buchmayr hält es für "eine vernünftige Variante, die Füße am Boden zu lassen und die Regierungsarbeit zu Ende zu bringen".

In Oberösterreich sei eine solche Entfremdung mit dem – schwarzen – Koalitionspartner "undenkbar", sagt Buchmayr. Schwarz-Grün habe sich in den vergangenen zwölf Jahren durch Sachlichkeit ausgezeichnet, um den roten Partner beneide sie die Wiener Kollegen nicht.

Für den Experten birgt der nahende Wahlkampf dank des Zerwürfnisses ohne grüne Reaktion aber Probleme für die Partei, "und zwar bei der Glaubwürdigkeit". Denn die "einzig nachvollziehbare Erklärung, warum die Grünen in der Koalition bleiben, ist, um sich diese Variante auch nach der Wahl offen zu halten".

Genau diese Anbiederung schwäche aber ihre Ausgangsposition, zumal sich "die ÖVP der SPÖ nach der Wahl ohnehin auf dem Silbertablett präsentieren könne", sagt Filzmaier. Ums "Regieren um jeden Preis" dürfe es den Grünen bei keiner Wahl gehen, sagt Buchmayr.

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89  Kommentare
89  Kommentare
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Analphabet (15.372 Kommentare)
am 04.04.2015 11:43

weshalb versuchen ROTSCHWARZ verzweifelt den Hypoausschuß zu verhindern?

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( Kommentare)
am 03.04.2015 17:39

überlassen, wie würde diese Stadt aufblühen grinsen

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zappo1410 (18.016 Kommentare)
am 03.04.2015 17:41

he he he ... und Wien hätte dann einen Türkischen Bürgermeister zwinkern

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( Kommentare)
am 03.04.2015 17:56

Wenn es zum Wohle Wiens ist warum nicht. Die Schweiz war das erste Land das eine Frau als Bundespräsidentin hatte mit Jüdischem Glauben: Rut Dreifuss! Sie hatte mit der SP-Schweiz einen Mutterschutzerhöhung durchgebracht!
Mir kommt es nicht auf die Herkumpft drauf an, sondern auf das Know how und wenn ich mir Wien so anschaue, dann kann ein Tapetenwechsel nicht schaden. Ich bin dafür, dass Dönmez BP wird, weil er die Dinge anspricht wie sie sind auch in seiner Partei!
Frohe Ostern Zappo

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( Kommentare)
am 03.04.2015 22:31

Bin ganz dieser Meinung,was die politische Kapazität des grünen Bundesrates Efgani DÖNMEZ betrifft.
Hoffentlich sprechen sich seine Fähigkeiten bald in der eigenen Partei herum,damit er der Politik nicht abhanden kommt.
Aslan,den heutigen Profilartikel über DÖNMEZ schon gelesen?

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( Kommentare)
am 04.04.2015 16:55

Äh nein habe ich nicht...werdes noch nachholen. Froh Ostern und danke dass Sie nicht mit einem wikipediaartikel gekommen sind...dass kommt meist immer so billig grinsen

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am 04.04.2015 20:06

Freue mich über positive Reaktion.
Ebenfalls schöne Ostern!

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( Kommentare)
am 05.04.2015 13:30

Ebenfalls frohe Ostern! grinsen grinsen

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jakobhollnstein (6.792 Kommentare)
am 03.04.2015 23:53

trotzdem ins Sonnenstudio schicken, sonnst merkt es die FPÖ.

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( Kommentare)
am 03.04.2015 22:47

...mit offenen Augen durch Wien gehen.
Trotz allem noch immer eine liebenswerte
wunderschöne Stadt!
Allerdings muss man aufpassen ,dass dieser Standard erhalten bleibt
Politiker wie EFGANI DÖNMEZ wären dafür eine Garantie.
Leider sehe ich ihn auf einsamer Flur...noch😉
Denn ich glaube an die Vernunft des Menschen.
Dann wird man erkennen,worum es dem unermüdlichen Kämpfer geht:um ÖSTERREICH

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zappo1410 (18.016 Kommentare)
am 03.04.2015 17:32

das wird schon wieder grinsen

Bald seid ihr Grünlinge weg vom Fenster in Wien ...

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esreichtmirjetzt (5.097 Kommentare)
am 05.04.2015 12:38

was diese ...KUH alles angestellt hat da sträuben sich bei mir die Haare!! Mein Freund ist Wiener und wenn ich zu Ihm fahre mit dem Auto darf ich mehrere Runden kreisen bis ich einen KLEINEN PARKPLATZ finde , dass ist sicherlich nicht UMWELTFREUNDLICH nur weil Sie auf die HIRNRISSIGE Idee kommen ist Parkpickerl einzuführen!!
Da mein SCHATZ in einen Bezirk wohnt wo dieses Pickerl noch nicht PFLICHT sind stellen die Ungarn, Rumänen, Polen und alle die in Wien arbeiten die Autos ab und am WE kannst DU DIR den Parkplatz aussuchen.

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expertefueralles (18.161 Kommentare)
am 03.04.2015 17:09

haben ihre wahres Gesicht gezeigt. Unwählbar. Absolut unwählbar.

Weg vom Ursch? wird kein größeres Problem darstellen - notfalls laufens halt wie die Ulli Sima zu den Roten über.

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amha (11.322 Kommentare)
am 03.04.2015 15:09

http://www.erstaunlich.at/index.php?option=com_content&view=article&id=2750:vassilakou-wieder-voll-erwischt

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jakobhollnstein (6.792 Kommentare)
am 03.04.2015 17:01

das weiß sogar der Zahntechniker von der FPÖ.
Zu Ihrer Entschuldigung muß man natürlich anmerken, daß Sie als Quelle eine Kellernazi-Heimseite anführen.

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amha (11.322 Kommentare)
am 03.04.2015 17:19

danke für die Aufklärung; hätten wir dich als Expert-Nazi oder Nazi-Experten nicht, wäre mein Google-Suchergebnis ganz fad und harmlos gewesen.

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jakobhollnstein (6.792 Kommentare)
am 03.04.2015 17:25

und wie Sie ja mit Ihrem Posting bestätigt hatten gibt es eine unüberbrückbare Kluft zwischen Goethe und Schiller einerseits und den FPÖ-Sympathisanten andererseits.

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rmach (14.835 Kommentare)
am 05.04.2015 12:01

was sich die da in Wien alles sonst noch antun. Deshalb bin ich 1968 von Wien nach OÖ gezogen. Das bisserl Rudi Anschobergrün ist schon zum Aushalten. Mehr darf es aber nicht mehr werden. Ich habe mir aber zur Vorsicht in der Schweiz schon ein Häuschen angeschaut. Ich bin den Nachbarn dort angeblich sympathisch. Die erste Frage war, ob ich mir die Schweiz überhaupt leisten kann? Sehr kluge Leute dort. Auch die OÖ sind klüger, fleißiger und anständiger als die Wiener. Daher glaube ich, dass die Partei der Altkommunisten keine weiteren Zuläufe mehr in OÖ haben wird. Bin mit dem, wie es in OÖ läuft derzeit sehr zufrieden. Der LH macht es eben gut. Er säuft auch nicht. Er merkt sich alles, was seinen Beamten sehr zu schaffen macht. Hoffentlich bleibt er noch lange.

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alexius001 (2.214 Kommentare)
am 02.04.2015 17:11

strache zum bürgermeister, uned das ganze hat sichs!

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Hochofen (3.337 Kommentare)
am 02.04.2015 17:20

Wiener Bürgermeister oder Kanzler? Oder beides? Und Bundespräsi auch noch? Brauchens an Führer? Natürlich. Wie alle, die nicht selber denk- und handlungsfähig sind.

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zappo1410 (18.016 Kommentare)
am 02.04.2015 17:22

er kann alles !

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pepone (60.622 Kommentare)
am 02.04.2015 17:23

jo host recht .. de brauchen olle an Schriftführer ... grinsen grinsen

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observer (22.129 Kommentare)
am 02.04.2015 17:09

bekommen kein Problem mit der Glaubwürdigkeit, die haben dieses nämlich schon lange. Schon so lange, wie sie von ihren Grundsätzen (Rotation etc. etc.) abgerückt sind und schon so lange, wie sie sich als postengierig erwiesen haben und nachher den Abstimmungsaugust für irgend jemand gemacht haben, der grad eine paar Mandate mehr möglichst mit wenig Zugeständnissen haben wollte. Was mich auch sehr abgestossen hat, das war das Abservieren von Behinderten, die man früher vorgab zu vertreten und die fast zur Gänze dort verschwunden sind - vielleicht weil sie eben manchmal nicht gar so "schick" aussehen wie gewisse MandatarInnen.

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jakuzas.@ttempt (119 Kommentare)
am 02.04.2015 17:00

wer nix ist und wer nix kann, geht zur post oder zur bahn !

jetzt muss man anfuegen ...... ODER ZU DEN neos !

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pepone (60.622 Kommentare)
am 02.04.2015 17:21

wer nix wird wird wirt ... host vagessen ... grinsen

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jakobhollnstein (6.792 Kommentare)
am 03.04.2015 23:06

Zahntechniker auf?

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( Kommentare)
am 02.04.2015 16:12

Aber geh, wie gibt es den sowas. Wie heißt es: hat sie Sau den Rüssel im Trog, dann will sie nimmer weg davon. Leider

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( Kommentare)
am 02.04.2015 15:52

es ist gut, dass den ehemaligen Grünen mit den NEOS eine wählbare Alternative geboten wird !

Schwarz-Grün sind im Land NICHT MEHR WÄHLBAR !!!

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pepone (60.622 Kommentare)
am 02.04.2015 16:00

wäre dir ROTBLAU lieber mit dem Schreihals SPÖ Haider ? zwinkern

als unabhängiger und liberaler finde ich die aktuelle Version SchwarzGrün OK ! natürlich kann es immer Verbesserung geben ... Aber die Aufgaben sind im Land sowieso auf ALLE Parteien aufgeteilt grinsen

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pepone (60.622 Kommentare)
am 02.04.2015 16:06

des Schweizerische politische System übernommen würde ...
so zum bsp. die Abwechslung an der Spitze ...prima inter pares

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oblio (24.735 Kommentare)
am 02.04.2015 17:01

Mitsamt dem dortigen Besoldungssystem,bitte!
Sonst hätts keinen Sinn!
Und das offene Steuersystem von Schweden! zwinkern

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( Kommentare)
am 02.04.2015 16:12

die NEOS sind die Alternative zu rotgrün, blaurot, blaugrün, schwarzgrün etc.

Einfach einmal die NEOS wählen, wenn's dann nix z'zammenbringen kann mann/frau bei der nächsten Wahl zur Not die KPÖ wählen !

Eine Frage Herr Pepone: Posten Sie hier inkognito als Landeshauptmann Pepi Pühringer ? Pepone ist ja eine herrliche Filmfigur. Wer ist den dann unter den Postern der Don Camillo ?

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oblio (24.735 Kommentare)
am 02.04.2015 16:27

die KPÖ? zwinkern
Da ersparen wir uns
eventuell einen Umweg!
So gut oder schlecht wie
die Anderen sind sie auch!
Haha! zwinkern

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pepone (60.622 Kommentare)
am 02.04.2015 16:45

vielleicht wird bis dann eine oder mehrere neuen Parteien gegründet ...als Ersatz zu BZÖ die sowieso verschwinden oder die Stronach die auch nicht mehr lang leben werden grinsen

hmmm.. that's the question ?

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pepone (60.622 Kommentare)
am 02.04.2015 16:38

ich habe ja NICHTS gegen die NEOS da ich sogar schon mehrmals geschrieben habe dass ich der NEOS BOSS als GUT befinde ...
aber die derzeitige OÖ Landesregierung ist auch nicht sooo schlecht .. im vergleich zu ÖVP/SPÖ vorher oder ? zwinkern

mir gefällt die Kontraverse beide Figuren in den Filme. zwinkern hmmm ... kratz kratz am Kopf ... grinsen
wer könnte Don Camillo sein im Forum ? das ist eine gute Frage

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haspe1 (23.645 Kommentare)
am 02.04.2015 16:05

Ich glaube auch, dass die Grünen im Land O.Ö. ungemein schwach sind und der ÖVP so gut wie kein Paroli bieten (wollen). So wie Eva Schobesberger in Linz sich ihre Gender-Niesche gesucht hat und sich in dieser und ihrem Bürogarten wohl fühlt, ohne politisch viel zu erreichen (oder erreichen zu wollen), so miemt Rudi Anschober im Land nun den Hobby-Koch und Garten-Liebhaber, aber Politik im Sinne der "Grünen Idee" bringt er so gut wie keine zustande. Buchmayr ist genau so schwach, wie er. Deshalb sind die Landes-Grünen wirklich eine matte Sache.

Ich weiss nicht, ob und was die Neos zustande bringen können oder würden, aber zumindest eine wählbare Alternative zu Schwarz/Rot/Grün/Blau im Land stellen sie dar. Und das ist schon etwas.

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( Kommentare)
am 02.04.2015 16:17

Altpartei degeneriert, seitdem der Herr Jürgen Himmelbauer verstorben ist. Die Frau Stadtrat lebt vom Mythos des Herrn Himmelbauer, nicht einmal diesen schwachsinnigen Westring haben sie verhindert, eben sowenig den drohenden Abriss der Eisenbahnbrücke !

Daher werde ich diesmal die NEOS wählen !

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haspe1 (23.645 Kommentare)
am 02.04.2015 16:24

ausnahmsweise den Linzer Grünen ein Kompliment machen und zwar konkret Gerda Lenger, die wie Don Quichote gegen diese gekämpft hat. Sie hat unzählige Einwände und Presseaussendungen verfasst und wirklich getan, was sie konnte (soweit ich das beurteilen kann).

Von Frau Schobesberger habe ich dazu allerdings wenig vernommen. Aber der Westring ist ja nicht nur eine städtische Angelegenheit, sondern auch eine, die Land und Bund betrifft. Die Landes-Grünen unter Anschober haben aus Unterwürfigkeit vor den Schwarzen eher leise und wenig gegen den Westring gekämpft, und den Bundesgrünen ist wohl völlig egal, was in Linz los ist, die interessiert vor allem Wien/Umgebung.

Aber wie gesagt: Gerda Lenger hat wirklich viel gegen den Westring unternommen, mein Lob für diese Leistung an sie.

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oblio (24.735 Kommentare)
am 02.04.2015 16:32

Die Oberdo.ln ham gwonnen!
Des wird lustig, bei der
nexten Wahl im Herbst!
Wer verliert am Meisten!
Die blauen Kasperln mit
ihrer teuren Stadtwache und
dem Aussackeln der Alleinerziehenden,
die roten Swappler oder die schwarzen
Westumfahrer?
I bin gspannt! grinsen

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Hochofen (3.337 Kommentare)
am 02.04.2015 17:31

sollten die Grünen den Neubau der Brücke verhindern wollen? Um sich damit gegen eine schnellstmögliche zweite Straßenbahnachse zu positionieren? Oder als mutwillige Geldvernichter für zu dreiviertel komplett kaputten Schrott? Eine grüne Partei, die aus rein konservativen Gründen den Ausbau des Öffentlichen Verkehrs aufhält? So dumm sind nicht einmal Schobesberger & Co! Die sinn-, verstands- und verantwortungslose Alteisenanbetung sei darum den ach so modernen und kreativen Neos (plus FPÖVP)vorbehalten.

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scharfer (5.103 Kommentare)
am 02.04.2015 15:41

fetten hintern auf einen fetten posten sitzt, steht nicht mehr auf.

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pepone (60.622 Kommentare)
am 02.04.2015 15:54

DOCH ! zum sch....e rauslassen ... grinsen

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oblio (24.735 Kommentare)
am 02.04.2015 15:27

Wenn die diese Koalition geschmissen hätten,
ja DANN hätten sie in meinen Augen ihre
Restglaubwürdigkeit verloren!
Wer weiß denn schon, ob diese Abwerbung des
Ex-Grünen nicht ein Blendversuch war, so
eine ungeliebte Verbindung mitsamt einem
saftigen Rosenkrieg zu provozieren?
Herrn Häupls Rechnung ging also nicht auf!
Gut so!!! zwinkern

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pepone (60.622 Kommentare)
am 02.04.2015 14:18

http://www.bentleymotors.com/en/models/continental/continental-gt-speed.html

statt Polo und schon alleine wegen der Farbe ... zwinkern

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pepone (60.622 Kommentare)
am 02.04.2015 14:00

in Zusammenhang mit Politik zu bringen passt NICHT ... zwinkern

SPÖ Wien mit dem " Michl " will die Macht UNBEDINGT behalten , koste es was es wolle ,mit oder ohne Korruption von Mitglieder andere Parteien ... traurig

aber sowas gab es schon immer ... zwinkern

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esreichtmirjetzt (5.097 Kommentare)
am 05.04.2015 13:22

wenn ich schon den Namen lese / höre wird mir speiübel!!

GRÜN darf einfach nicht an die SPITZE Österreichischen Republik , die Anschauungen was diese ans Tageslicht bringen ist WELTFREMD!!

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tim29tim (3.193 Kommentare)
am 02.04.2015 13:19

...diese Wahlreform wollen um mehr Demokratie zuzulassen, blockiert der Chef des Roten Wien, um der SPÖ die unumschränkte Macht zu sichern.
Unglaublich, wie Häupl mit seinem Koalitionspartner verfährt und sich ohne geringstes Schuldbewusstsein als Alleinherrscher aufführt.

Wer sich so wie die Grünen Sesselkleber mit dem Nasenring durch das Rathaus schleifen lässt - ohne sofort die Koalition zu kündigen - hat sich längst aufgegeben, um am Futtertrog der Macht zu bleiben.

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musiker (4.075 Kommentare)
am 02.04.2015 13:28

@tim29 - geradezu so wie in Kärtnen seinerzeit unter FPK-Dörfler, den Scheuchs und Kumpanen, gell tim! Der Futtertrog war immerzu stärker!

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jago (57.723 Kommentare)
am 02.04.2015 15:20

Die Legislative könnte die Regierung (Exekutive) jederzeit aus dem Olymp runter schießen. Dafür ist sie von den Wählern bestimmt worden.

Die Exekutive ist der Vorstand, die Legislative ist der Aufsichtsrat.

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Alcea (10.015 Kommentare)
am 02.04.2015 15:32

Die Legislative (lat.: lex "Gesetz") Gesetzgebend
Die Exekutive (lat.: exsequi "ausführen") Ausführende
Die Judikative (lat.: iudicare, "Recht sprechen") Rechtsprechung

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