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Grün-Zielmarke 100.000

Von OÖN, 26. März 2015, 00:04 Uhr

LINZ. Oberösterreichs Grüne nennen für die Landtagswahl eine absolute Zahl als Ziel: 100.000 Stimmen wolle man schaffen, sagt Landessprecherin Maria Buchmayr. Das entspräche einer Steigerung um knapp drei Prozentpunkte (Ergebnis 2009: 9,2 Prozent).

Bei der Wahl gehe es um eine "Richtungsentscheidung", ob der bisherige oberösterreichische Weg beibehalten wird, sagt Landesrat Rudi Anschober. Den fußballerischen Slogan der ÖVP, Oberösterreich solle in die "Champions League" der Regionen vorstoßen, wandeln die Grünen in "Klassenerhalt" ab: "Damit Oberösterreich oben bleibt", heißt ihre Devise. Damit sei die "Vorreiterrolle" des Landes bei erneuerbaren Energien und Umweltpolitik gemeint, so Anschober. "Rechnerisch" werde sich für die Grünen nur wieder eine Zusammenarbeit mit der ÖVP ausgehen, beruft sich Anschober auf Umfragen.

Die Fortsetzung der schwarz-grünen Landeskoalition streben die Grünen auch an, das deutete Anschober an: Eine Mehrheit inOberösterreich halte sie, laut SORA-Umfrage im Grünen-Auftrag, für gut.

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4  Kommentare
4  Kommentare
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( Kommentare)
am 29.03.2015 18:14

Das klingt sehr vielversprechend,wenn die Grünen durchaus optimistisch in die Oö-Landtagswahlen gehen.Die Bevölkerung dürfte mit SCHWARZ GRÜN auch zufrieden sein...im Großen und Ganzen.
Dann werden ANSCHOBER,BUCHMAYR und Co.hoffentlich auch so klug sein und den kritischen ,parteiaufmüpfigen EFGANI DÖNMEZ wieder in den Bundesrat zu entsenden.
DÖNMEZ ist für viele der einzige Grund GRÜN zu wählen ,weil er im Gegensatz zur Bundespartei eine vernünftige Einstellung zu Integrations-und Migrationsfragen hat.Außerdem ist er ein profunder Kenner ,was Islamisierungstendenzen in Österreich anlangt.

Noch besser wäre ,er säße im Nationalrat.

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analysis (3.532 Kommentare)
am 27.03.2015 09:18

dass sie einem schönfärbendem aber überfordertem Landesrat (mit "übergroßes G'spür für Marketing") auf dem Leim gehen und damit nur ein gefügiges BEIWAGERL des OÖVP-FEUDALISMUS WÄHLEN ?
Anschober's Bilanz:
1) teure unplausible und widerlegte Versprechen zu Energieeinsparung, Green Jobs, Hochwasser-Analysen,…welche nie hinterfragt werden ?
2) mit treuherzigem Dackelblick exekutierte Ungeheuerlichkeiten , wie bei der Deklaration der Grenzen für den Grundwasserschutz vorbei an einem "landesnahen" OÖ Druckzentrum ?
3) Bedienen von Günstlingen mit Förderungen und Postenbeschaffung, unter dem Vorwand der "Klimarettung" ?
4) Präsentation von Auftragsgutachten zur Vernebelung der Vorgänge rund ums Hochwasser im Eferdinger Becken ?
5) Koch-Shows anstatt Optimierung der ihm unterstellten Behörden (Grundwasserbelastung durch unerklärliche Deponie-Genehmigung, Ignorieren der katastrophalen Pegelverläufe beim Absaufenlassen des Eferdinger Beckens,...)

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amha (11.322 Kommentare)
am 26.03.2015 20:14

werden doch wohl aus Dankbarkeit auch Grün wählen. Macht dann schon 150.000 aus.

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Analphabet (15.393 Kommentare)
am 26.03.2015 14:02

wird bei der Abschaffung der anonymen Sparbücher ZUSTIMMEN. Wird interessant werden, wie die Bürger darauf reagieren.

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