Lade Inhalte...
  • NEWSLETTER
  • ABO / EPAPER
  • Lade Login-Box ...
    Anmeldung
    Bitte E-Mail-Adresse eingeben
    Bitte geben Sie Ihre E-Mail-Adresse oder Ihren nachrichten.at Benutzernamen ein.

gemerkt
merken
teilen

Gratis-Bankomat per Gesetz?

25. Juli 2016, 00:04 Uhr
Gratis-Bankomat per Gesetz?
Druck gegen Abhebegebühr Bild: Weihbold

WIEN. Die SPÖ macht weiter Druck für ein Verbot von Bankomat-Gebühren beim Abheben.

Sozialminister Alois Stöger hat nun einen Gesetzesentwurf vorgelegt, der jegliches "Entgelt für Bargeldbehebungen vom eigenen Zahlungskonto" für unzulässig erklärt.

Wie berichtet, verlangt der Bankomatbetreiber Euronet seit Kurzem 1,95 Euro pro Behebung an seinen Bankomaten. Ein Verbot sei laut Gutachten des Verfassungsdienstes aus Konsumentenschutzgründen argumentierbar, heißt es in der SPÖ. In der ÖVP und bei der Bundeswettbewerbsbehörde stößt die Idee eines Gebührenverbots allerdings auf Skepsis.

mehr aus Innenpolitik

Ein Zeichen für Nawalny im Zentrum von Wien

Kalender und russische Pralinen: Das war in den Geschenksackerl an die Wiener Polizisten

Zusätzliche Studienplätze im FH-Jubiläumsjahr

Dominik Wlazny: "Der 30. April wird für uns ein entscheidender Tag sein"

Lädt

info Mit dem Klick auf das Icon fügen Sie das Schlagwort zu Ihren Themen hinzu.

info Mit dem Klick auf das Icon öffnen Sie Ihre "meine Themen" Seite. Sie haben von 15 Schlagworten gespeichert und müssten Schlagworte entfernen.

info Mit dem Klick auf das Icon entfernen Sie das Schlagwort aus Ihren Themen.

Fügen Sie das Thema zu Ihren Themen hinzu.

20  Kommentare
20  Kommentare
Die Kommentarfunktion steht von 22 bis 6 Uhr nicht zur Verfügung.
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
Gugelbua (31.807 Kommentare)
am 25.07.2016 18:45

von "gratis" kann doch keine Rede sein wir zahlen ja Kontoführungsgebühren !
es geht um die Doppelabzocke zwinkern nur weil Banken die Automaten in Subfirmen ausgliedern !!!
ist wie beim Strom mit den Leitungsnetzbetreibern traurig

lädt ...
melden
oblio (24.740 Kommentare)
am 25.07.2016 17:03

Nicht nur, dass für eine Bankomatkarte
ohnehin Gebühren verrechnet werden, sondern
in Zukunft auch deren Verwendung, grenzt
schon an abzockende Frechheit!

Die Konten werden durch die Software ohnehin
am laufenden Stand gehalten, ist also kein
arbeitsintensiver Vorgang für Mitarbeiter!

Ich würde vorschlagen, die Gebühr leicht zu
erhöhen und die Verwendung gratis zu lassen.
Schließlich kostet die Software und die Sicherheit
auch nicht so wenig!
Mit solchen Mitteln, die Verwendung zu vergebühren
lässt natürlich den bargeldlosen Geldverkehr
weiter in die Ferne rücken!
Meiner Meinung nach ein Schuss ins eigene Knie!
Aber gut so!!! grinsen

lädt ...
melden
Analphabet (15.374 Kommentare)
am 25.07.2016 14:20

Die schlimmsten Abzocker sitzen in der REGIERUNG.

lädt ...
melden
2good4U (17.368 Kommentare)
am 25.07.2016 13:39

Sehr gut.
Der Bürger bzw. Konsument gehört geschützt vor ständigen, neuen Gebühren und Abgaben.
Leider ist ja der Staat die Nummer eins beim erfinden neuer Abgaben wenn er Geld braucht...

lädt ...
melden
Superheld (13.118 Kommentare)
am 25.07.2016 12:02

Eine Forderung nach einem "Verbot von Bankomat-Gebühren" ist purer Populismus.

Mit welchem Argument wird gefordert? War immer schon so. Die nächsten Wahlen.

Verbietet man Bankomatgebühren per Gesetz, steigen mit Bestimmtheit die Gebühren bei der Kontoführung.

Dann zahlen jene, die nie oder selten abheben, die anderen mit großem Umsätzen mit. Gut, so eine Umverteilung und Gleichmacherei passt schon wieder zur SPÖ.

lädt ...
melden
( Kommentare)
am 25.07.2016 12:27

Ach ja, der nächste Weltuntergangs-Prophet ...

Ich nehme an, sie zahlen *gerne* für ihre Behebungen, weil sie die notleidenden Banken/Banker unterstützen!
Und wenn sie noch ein bisserl mehr machen wollen, dann könnens ja gleich ihr Geld mit der Kreditkarte abheben ...

lädt ...
melden
Superheld (13.118 Kommentare)
am 25.07.2016 12:39

Ich zahle gar nicht für meine Behebungen - sowohl am Bankomat als auch in den Filialen - und ich brauche diesbezüglich keinen kommunistischen Schutzschirm, der letztendlich von anderen bezahlt wird.

Jeder hat es selbst in der Hand, die richtige Bank zu wählen und die eigenen Geschäftsbedingungen zu verhandeln.

Die Generation Staatsdienst-Staatsbetrieb-Frühpension wird es natürlich begrüßen, wenn der Staat solche Themen regelt.

Ich begrüße es, mich um meine Themen selbst zu kümmern.

lädt ...
melden
( Kommentare)
am 25.07.2016 13:48

Sie lasen die Sontagspredigt der Generation "Geiz ist geil!"

Stört sie eigentlich die Reduktion der Roaming-Gebühren genauso? Motto "Money fo nothing!"

Aber zwei Sachen noch, wenn sie ohnehin nichts bezahlen, warum regen sie sich dann so fürchterlich auf? Sind sie Raiffeisen-Kämpfer oder "aus Prinzip dagegen" ?

Und sie sollten ihr Motto beherzigen: "Ich begrüße es, mich um meine Themen selbst zu kümmern." Uns würde nichts fehlen ...

lädt ...
melden
herbertgimpl (208 Kommentare)
am 26.07.2016 08:03

Nur zum Nachdenken: WER GEWINNT BEI DEN ROAMINGGEBÜHREN AM MEISTEN? Ich als Normal Urlauber sicher nicht - UND DIE Anbieter holen sich den "verlorenen " Betrag wo anders ! Und das wird auch bei den Bankomatkartengebühren sein. ABER GRUNDSÄTZLICH SOLL JEDER SEIN GELD BRUTTO FÜR NETTO BEKOMMEN! Wie das ist dann den Banken ihre Sache! AUSLAGERN UND DAS DANN VON DEN BETREIBEN GEBÜHREN VERLANGT ERDEN - geht gar nicht! Wegen Verfassungswidrig: Das beschlossene Gestz zur Mindestsicherung ist auch " Verfassungswiedrig" sagen "EXPERTEN"! UND ???
BANKENWECHSEL: Es gibt noch aktuell meines Wissens nach 2 Banken wo noch keine Gebühren ( Kontoführung, Bankomatkartengebühren,Kreditkartengebühren) verlangt werden, aber wenn das jetzt mit den Abhebungskosten durchgeht wären alle Türen offen um das zu ändern.

lädt ...
melden
herbertgimpl (208 Kommentare)
am 26.07.2016 07:51

Also die Fakten: Wir wurden alle zum Gehaltskonto/ Pensionskonto "geführt". Unser Geld bekamen wir immer ohne Abzüge ausgezahlt. Bankomatkartengebühr und Kontoführung wurden eingeführt. ZUR ZEIT IST BEI MEINER BANK DIE BARABHEBUNG GEBÜHRENPFLICHTIG. Soweit der Zustand jetzt. Da schreibt in den heutigen OÖN DER "Jurist A.Janko" was von "verfassungswidrig " Genau solche Personen brauchen wir um ein Problem zu lösen, ( seine "Lösungsansätze " wie farblich markierte Bankomaten die zahlungspflichtig sind - gehen am Problem meilenweit vorbei) Es hat auch mit "Wahlen " nichts zu tun wie da ein Poster meint und schreibt- Wenn die Banken ( Geldgeschäfte!) eine Auszahlung unserer Gelder NICHT MEHR KOSTENFREI MACHEN KÖNNEN: BITTE SO SCHNELL WIE MÖGLICH EIN GESETZ UM DAS ZU UNTERBINDEN! Gebühren für Kreditkarten meine ich da nicht, denn die brauchen ja nicht alle. Und wenn ich die brauche dann kostet es hält was. ALSO VORWÄRTS HERR SOZIALMINISTER UND OBBACHT LIEBE ÖVP (Bremser)

lädt ...
melden
herbertgimpl (208 Kommentare)
am 26.07.2016 08:07

Die "Meinung" ist purer SPÖ HASS!
Es geht doch um wie bekomme ich mein Geld wie es mir zusteht. Und das soll gerade geändert werden ! ODER.

lädt ...
melden
spacer (1.511 Kommentare)
am 25.07.2016 09:36

Man kann zur Not immer noch wie früher am Schalter Geld beheben, bei meinem Uraltvertrag ist das kostenlos. Ich hab bisher jeder Vertragsänderung widersprochen die mir keinen Vorteil brachte...

lädt ...
melden
Sturzflug (6.545 Kommentare)
am 25.07.2016 09:54

Auch ich habe einen Vertrag von 1980, aber bei Schalterbehebung wird leider kassiert.

lädt ...
melden
Superheld (13.118 Kommentare)
am 25.07.2016 12:09

Ich zahle bei beiden Varianten sicher nichts.

Wenn die Bank diese Forderung aufstellt, wird zu jener gewechselt, die mir in Summe die besten Konditionen bietet.

Der Markt würde es regeln, wenn die Österreicher wechselfreudiger wären.

Man sah es bei der Strom/Gasmarkt-Liberalisierung, dass es eher an der Faulheit der Österreicher scheitert und dann sind jene selbst schuld, wenn zu viel bezahlt wird.

lädt ...
melden
oblio (24.740 Kommentare)
am 25.07.2016 16:43

Liberalisierung?
Erst wurden die Kunden mit
niedrigen Preisen geködert
und dann kam, welche Überraschung,
eine Erhöhung der Grundgebühren!

traurig

lädt ...
melden
jago (57.723 Kommentare)
am 25.07.2016 09:36

So ein beflissener Exekutiver sollte von der Last befreit werden, ständig an die Wahlen und an die Sitze siner Parteifreunde denken müssen. Weil die im Rudel das von ihm erwarten.

lädt ...
melden
pepone (60.622 Kommentare)
am 25.07.2016 08:51

ob ein Verbot kommt oder nicht ist mir schnurzegal , denn ich werde SELBER Agieren.

lädt ...
melden
pepone (60.622 Kommentare)
am 25.07.2016 09:06

bzw. RE-agieren .

lädt ...
melden
mercedescabrio (5.482 Kommentare)
am 25.07.2016 09:11

@peopone, wäre intressant wie

lädt ...
melden
marchei (4.370 Kommentare)
am 25.07.2016 11:44

auswandern?
Geld unterm Polster bunkern?

lädt ...
melden
Aktuelle Meldungen