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Gmundner als Adjutant in der Hofburg

25. Jänner 2017, 00:04 Uhr
Gmundner als Adjutant in der Hofburg
Brigadier Starlinger Bild: Bundesheer

WIEN/GMUNDEN. Brigadier Thomas Starlinger wird Van der Bellens Verbindungsmann zum Heer.

Zwei Tage vor seiner Angelobung hat der künftige Bundespräsident Alexander Van der Bellen eine weitere Personalentscheidung getroffen: Adjutant in der Hofburg wird mit Brigadier Thomas Starlinger ein gebürtiger Gmundner. Über Starlingers möglichen Wechsel hatten die OÖNachrichten bereits in der Vorwoche berichtet.

Er gewährleiste mit seinem Fähigkeitsprofil die bestmögliche Erfüllung der Aufgaben als Militärberater und Verbindungsmann des Staatsoberhaupts zum Heer, hieß es gestern aus Van der Bellens Büro. Der bisherige Adjutant des Oberbefehlshabers, Generalmajor Gregor Keller, geht in Pension.

Der 1963 geborene Starlinger war in den vergangenen vier Jahren Vize-Chef des Stabes beim multinationalen Kommando "Operative Führung Eingreifkräfte" in Ulm, sein Vertrag wäre demnächst ausgelaufen. Durch diese Tätigkeit sei Starlinger mit den aktuellen geopolitischen Entwicklungen bestens vertraut, heißt es.

Team noch nicht komplett

Das Hofburg-Team Van der Bellens ist damit noch nicht komplett. Der wichtigste Posten in der Hofburg, jener des Kabinettsdirektors, ist noch bis 14. Februar ausgeschrieben. Der künftige Präsident ist für den Job auf der Suche nach einer Frau.

Fix ist, wie berichtet, dass Van der Bellens bisheriger Sprecher Reinhard Pickl-Herk mit in die Hofburg kommt, Büroleiter wird Wahlkampf-Koordinator Oliver Korschil. Kampagnenleiterin Nives Sardi übernimmt Sonderprojekte. Alle drei kommen von den Grünen.

Leiterin der Öffentlichkeitsarbeit in der Präsidentschaftskanzlei bleibt, wie schon unter Heinz Fischer, Astrid Salmhofer.

Wahlkampfmanager Lothar Lockl und Werber Martin Radjaby-Rasset dagegen gehen nicht mit in die Hofburg, stehen aber als externe Berater zur Verfügung – etwa in Hinblick auf die österreichische EU-Präsidentschaft im Jahr 2018, aber auch in Sachen Dialog mit der Bevölkerung.

Ein Porträt von Thomas Starlinger lesen Sie hier

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