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Glawischnig zu Novomatic: So reagieren ehemalige Parteifreunde

Von nachrichten.at/apa, 02. März 2018, 12:43 Uhr
Glawischnig
Eva Glawischnig Bild: Novomatic

WIEN. Entsetzt und empört haben grüne Politiker auf den Wechsel von Ex-Parteichefin Eva Glawischnig zum Glücksspielkonzern Novomatic reagiert.

Glawischnigs Jobwechsellöst bei Parteifreunden Empörung aus: Der steirische Grünen-Chef Lambert Schönleiter zeigte sich "sprachlos". "Ich gehe davon aus, dass Bundessprecher Werner Kogler jetzt handelt und die Parteimitgliedschaft von Eva Glawischnig sofort ruhend stellt", sagte Schönleitner im "Standard". Glawischnig habe mit diesem Schritt dem Kärntner Grünen Spitzenkandidaten und Hypo-Aufdecker Rolf Holub, der am Sonntag Landtagswahlen zu schlagen hat, einen "Bärendienst" erwiesen. 

Ähnlich sieht es der Vorarlberger Grünen-Sprecher und Umweltlandesrat Johannes Rauch. Er zeigt null Verständnis für das Engagement Glawischnigs bei Novomatic. "Glücksspiel gehört wieder unter die vollständige Kontrolle der Republik Österreich, im Sinne eines bestmöglichen SpielerInnenschutzes. Private Glücksspielkonzerne wie Novomatic tun das Gegenteil." Rauchs Forderung: "Ich gehe davon aus, dass Eva Glawischnig mit dem Tag ihres Dienstantrittes bei Novomatic ihre Mitgliedschaft bei den Grünen zurücklegt."

"Was ist mit den Machenschaften des Novomatic-Konzerns? Was ist mit der Spielsucht, die tausende Familien zerstört? (...) Ich kann euch gar nicht sagen, wie enttäuscht ich bin", postete die frühere grüne Abgeordnete Berivan Aslan im Internet.

Etwas sanfter beurteilt die Causa die niederösterreichische Landessprecherin Helga Krismer. "Nach dem Ausscheiden bei den Grünen ist die Wahl des beruflichen Fortkommens eine private Entscheidung, so wie das Gewissen eine private Angelegenheit ist. Das Verhältnis der Grünen zu Novomatic bleibt unverändert. Insbesondere, da Novomatic ein niederösterreichischer Konzern ist, werde ich weiterhin gegen das kleine Glücksspiel ankämpfen, weil es Menschen und Familien in den Ruin treibt."

Der EU-Abgeordnete Michel Reimon ist überrascht, er schreibt auf Twitter, dass "Novomatic ein Konzern ist, der mit Süchtigen Profit macht und bekämpft gehört". Und er bereut anscheinend, vor einem Jahr Glawischnig als Parteichefin verteidigt zu haben: "Wennst dich für jemanden in die Schusslinie stellst, schau drauf, dass du dich ein Jahr später nicht wie ein Volltrottel fühlst."

 

 

 

"Das ist ungefähr so, wie wenn man Bio-Beauftragter bei Monsanto wird. Ich bin persönlich maßlos enttäuscht. Das geht überhaupt nicht", sagt der Salzburger Landtagsabgeordnete der Grünen, Simon Heilig-Hofbauer, der sich seit Jahren für strengere Auflagen und Strafen beim Glücksspiel einsetzt.

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41  Kommentare
41  Kommentare
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vonWolkenstein (5.562 Kommentare)
am 03.03.2018 07:44

Obgleich jetzt so viele über die Grünen spotten, dürfen wir nicht übersehen, dass die grüne Bewegung in den letzten 30 bis 40 Jahren enorm viel geleistet hat. Ohne die Grünen hätten wir mit Sicherheit im Tierschutz noch immer den Standard der Nachkriegszeit. Der ganze BIO-Sektor hat sich nur deswegen so entwickelt, weil die Grünen nicht aufgehört haben, auf die negativen Auswirkungen der Umweltgifte, die auf die Felder in Form von Kunstdünger und Spritzmittel ausgebracht werden, hinzuweisen. Und wenn ich mir vor Augen führe, mit welchen Einsatz ein Herr Buchner von Steyregg gegen die Giftwolken der damaligen VOEST und Stickstoffwerke gekämpft und deswegen persönlich verunglimpft wurde, kann ich nur den Hut vor dieser Persönlichkeit ziehen. Selbst ein Herr Pilz mit all seinen Fehlern hatte eine wichtige Funktion in unserer Gesellschaft. Ich wünsche den Grünen, dass es wieder aufwärts geht mit ihrer Bewegung, weil diese Gruppierung ist die einzig glaubhafte Grünbewegung.

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Fifi-Wuff (1.278 Kommentare)
am 03.03.2018 08:13

der Herr Pilz mit "all seinen Fehlern" wie sie meinen, ich aber nicht, ist mir noch tausendfach lieber, als diese Tante G. mit ihren Verirrungen. Das was für die Natur, den Umweltschutz in den letzten Jahrzehnten geschehen ist, ist von der Bevölkerung aus entstanden. Die Bildung und die besseren wirtschaftlichen Lebensbedingungen haben die Voraussetzung dafür geschaffen. Diese haben dann auch dafür gezahlt, diese Lebensumwelt zu bekommen. Die Grünen haben dazu kaum was beigetragen, als die Leistung der Bevölkerung für sich zu reklamieren.

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vonWolkenstein (5.562 Kommentare)
am 03.03.2018 08:23

Sie irren, ohne den Grünen wäre diese Entwicklung, die Sie einzig der Bevölkerung zuschreiben, nicht so gelaufen. Abgesehen davon, sind die Grünen auch ein Teil der Bevölkerung.

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fanfarikuss (14.172 Kommentare)
am 05.03.2018 08:03

Sparen sie sich das Gesundbeten.
Die Grünen waren und sind seit dem Tode von Günther Nenning vor allem eins: Eine Verbieter-Forderer und Verhindererpartei, welche ihren "Erfolg" in Ampelpärchen und Gender Mainstream erklären.
Von Umweltthemen sind die so weit weg wie der Mond von der Erde.
Schaun sie mal nach Tirol, was wurde denn seit schwarzgrün verbessert
für die Bevölkerung?
Und in Wien?
Erdgas O-Busse wurden mit dem Segen von Grün durch Dieselbusse "ersetzt".
Pfui deibel, und ich hab die mal gewählt.

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mercedescabrio (5.482 Kommentare)
am 02.03.2018 22:52

vielleicht übernimmt jetzt novomatic den schulden berg der grünen.

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tofu (6.975 Kommentare)
am 02.03.2018 19:29

Grün vor Neid sind die Grünen. Ihnen bleibt die Asylindustrie.

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voecklamalus (1.503 Kommentare)
am 02.03.2018 18:15

So leicht werden es Grünpolitiker auch nicht haben. Eine Tätigkeit bei Umwelt- oder Sozialorganisationen wird finanziell nicht erstrebenswert sein. Außerdem sieht man dort wieder die gleichen Gesichter. Mir war sie nie unsympathisch und ich wünsche ihr Glück und Erfolg

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mynachrichten1 (15.430 Kommentare)
am 02.03.2018 17:54

die Medien haben immer noch nicht kappiert, das es die Grünen nicht mehr gibt, weil durch diese teilweise kindischen Streitereien mangels innerer Weiterbildung und Neuausrichtung und dadurch, das manche, aber leider nicht immer die GEscheitesten die Geschicke lenken mussten,
gibt es die Grünen ja nicht mehr.

Die Grünen haben sich als Bürgerbewegung gegenüber zum Beispiel Atomkraft ihren Platz gesichert, sind aber letztlich dann weit weg vom Bürger nur mehr plakativ für Alles oder Nichts gestanden.

Das merkt man am besten, wenn überhaupt keine Linie mehr da ist, selbst dort wo Bürger sagen, seid ihr alle blöd, was macht ihr da?

Juristen werden dann noch das Wort blöd als Inhalt sehen.

So bestehen die Grünen nur mehr hauptsächlich aus alten Gemäuern, die nun nach und nach herunterbröckeln.

Eine Partei, die meint sie müsste Alles besser machen, die aber bei augenscheilichen Dummheiten gemeinsam wegschaut braucht Österreich nicht, davon hat niemand etwas Vernünftiges im Endeffekt.

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mynachrichten1 (15.430 Kommentare)
am 02.03.2018 18:07

und Glücksspiel ist in Österreich das verkaufen von öffentlichem Eigentum, mittels partei Konstrukten zum Wahnsinnspreis.

Aber dazu sind viele der Wortmelder noch zu grün hinter den Ohren.

Am besten wäre für diese Leute, das sie sich als Olivgrün umbenennen, den Naivgrün würde auch blöd ausschauen.

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Fifi-Wuff (1.278 Kommentare)
am 03.03.2018 08:14

ich teile ihre Meinungen nicht oft, hier aber meine volle Zustimmung!

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( Kommentare)
am 02.03.2018 17:41

ich war immer der Meinung,sie ist Tiefseetaucher geworden und holt die plastiksackerl aus dem Meer.

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tofu (6.975 Kommentare)
am 02.03.2018 19:29

Wurde aus Tierschutzgründen untersagt.

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Commendatore (1.407 Kommentare)
am 02.03.2018 17:25

Glawischnig sieht auf dem Foto aus als wenn sie Sparringspartner der Klitschkos wäre.

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( Kommentare)
am 02.03.2018 16:54

So nach und nach kristallisiert sich heraus,
welche Partei uns in den letzten Jahrzehnten
das große Theater vom Saubermann vorgespielt hat.
Und wer trägt dafür die Verantwortung ?
Wie bei einem Konkurs - Niemand,
weil es ohnehin Nix und Niemanden mehr gibt.
Der Herr BP hat sich von dieser Truppe rechtzeitig abgeseilt.

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jamei (25.498 Kommentare)
am 02.03.2018 17:44

Brauchst ja nur beim Grünen Chorherr schauen...

https://kurier.at/chronik/wien/nach-spenden-vorwuerfen-chorherr-legt-alle-vereinsfunktionen-zurueck/312.151.520
Vor Stadtrechnungs­hof­prü­fung tritt Chorherr als Vereinsobmann ab.

oder

Grüner Chorherr legt Namen der Spender nicht offen.
Wer hat für Christoph Chorherrs Verein gespendet? Welche Summen flossen?
Wie viel wurde tatsächlich ausgegeben und für was?
https://kurier.at/chronik/oesterreich/gruener-chorherr-legt-namen-der-spender-nicht-offen/295.277.110

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Gugelbua (31.890 Kommentare)
am 02.03.2018 16:54

zeigt, Politiker sind eben auch nur Menschen grinsen
Mit mehr oder weniger ,eher weniger, Einstellung zur Moral und Gewissen grinsen grinsen grinsen

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kurios (24 Kommentare)
am 02.03.2018 16:36

Ganz ehrlich mir als einfachen Abeiter ist es lieber sie hat einen Job, als dass sie als Arbeitslose allen auf der Tasche liegt.
Vieleicht schaft sie es, wenn sie drinnen ist Nowomatik von innen zu verstaatlichen un daufzulösen.
Abgesehen von den bevorstehenden Wahlenm könnte man es so durchaus positiv sehen.

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rudolfa.j. (3.607 Kommentare)
am 02.03.2018 16:25

Tolle Visage. Bottox oder Cortison oder Lifting murks?

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Strachelos (7.167 Kommentare)
am 02.03.2018 16:30

so ein posting passt normalerweise nur zu einem bösartigen und verbittertem Weiberleit. Da wollen Sie dazugehören ?

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Strachelos (7.167 Kommentare)
am 02.03.2018 15:51

Liebe Grüne, Blaue, Schwarze und sonstige Obermoralisierer !

Die Frau Dr. Glawischnig ist aus der Politik ausgeschieden. Es ist ihr gutes Recht, innerhalb der Gesetze gutes Geld zu verdienen.

Die ewigen Moralisierer und chronischen Blödposter sollen in die eisige Donau hüpfen und dort weiter sudern.

Frau Glawischnig, alles Gute im neuen Job.

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( Kommentare)
am 02.03.2018 16:38

Eigentlich müsste es ja die Grünen gewaltig nach oben pushen. Wie viele haben doch immer behauptet, dass die "GrünInnen" WEGEN Frau Glawischnig unwählbar wären...

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mercedescabrio (5.482 Kommentare)
am 02.03.2018 22:50

die Totengräberin war die Lesbe lunacek.

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hepusepp (6.259 Kommentare)
am 02.03.2018 15:23

Vielleicht ist es die Strategie, die Grünen so zu schädigen, das sie Novomatic nicht mehr lästig sein können! Wenn es so ist, hat der neue Arbeitsplatz Sinn. Die Kärntner und Salzburger Grünen werden Jubeln und sich auch gleich bei diversen Firmen bewerben , Idelogi und Anstand ist, wenn das Geld stimmt nebensächlich.

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scharfer (5.103 Kommentare)
am 02.03.2018 15:19

politiker in österreich: die größten verbrecher.

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( Kommentare)
am 02.03.2018 15:16

...wie heißt es im volksmund so schön, "geld verdirbt den charakter" !!!

...stimmt's, frau glawischnig ???

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Biene1 (9.513 Kommentare)
am 02.03.2018 14:25

Na vielleicht nehmen Vassilakou bei Monsanto ... grinsen

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Biene1 (9.513 Kommentare)
am 02.03.2018 14:26

...nehmen‘s...

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oneo (19.368 Kommentare)
am 02.03.2018 14:22

Wieder ein Beweis, daß es um den Charakter einer/eines Grünen nicht weit her ist. Der Eine begrapscht Frauen und kann sich nicht erinnern daran. Glawischnig ist geldgierig und nimmt einen Job bei einer Firma an, die sie als Politikerin verdammt hat. So sind`s halt die Grünen.

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jamei (25.498 Kommentare)
am 02.03.2018 17:48

Und der Grüne Chorherr sammelt "Spenden" ......

Wer hat für Christoph Chorherrs Verein gespendet? Welche Summen flossen? Wie viel wurde tatsächlich ausgegeben und für was
https://kurier.at/chronik/oesterreich/gruener-chorherr-legt-namen-der-spender-nicht-offen/295.277.110

Vor Stadtrechnungs­hof­prü­fung tritt Chorherr als Vereinsobmann ab
https://kurier.at/chronik/wien/nach-spenden-vorwuerfen-chorherr-legt-alle-vereinsfunktionen-zurueck/312.151.520

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Puccini (9.519 Kommentare)
am 02.03.2018 13:51

Vielen Dank aus Kärnten, liebe Eva.
Auch die Salzburger danken dir!

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ichauchnoch (9.788 Kommentare)
am 02.03.2018 13:50

1) Geld stinkt nicht und 2) so jung ist Frau Glawischnig auch wieder nicht, dass der Arbeitsmarkt für sie sehr viele Chancen bietet.
Sie muss froh sein, bei Novomatic Unterschlupf gefunden zu haben, wenn der Frank noch tätig wäre, wäre sie sicher bei dem gelandet. So ist sie halt im Auffangbecken vieler Ex-Politiker, das ist halt so, die Aufregung ist künstlich. Als Aktive das Glücksspiel bekämpft, jetzt, wo sie schauen muss, wo sie bleibt, passt's. So ist das halt einml bei den Grünen und nicht nur dort - siehe die div. Exkanzler wie Gusenbauer und Schröder.

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 02.03.2018 13:56

Nicht zu vergessen Schüssel und die Atomkraftlobby.

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( Kommentare)
am 02.03.2018 13:13

oh Gott!!!!!.bin gespannt,wann novomatic in Konkurs geht.außer sie hat mit deren Finanzen nichts zu tun,dann haben sie glück.

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kleinEmil (8.275 Kommentare)
am 02.03.2018 13:09

Für mich war Glawischnig schon immer das Allerletzte! Jetzt ist sie dies halt auch für ihre früheren Wegbegleiter.

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milli34 (3.636 Kommentare)
am 02.03.2018 13:15

...das ist die eindeutige Bestätigung,das auch die Glawischnig
nur des Geldes wegen in der Politik war und ihr völlig egal ist
von wo das Geld kommt! Vielleicht schneit da sogar jetzt einer mit, aus diesem Topf, der heute gar sehr ruhig ist!!!

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Klettermaxe (10.636 Kommentare)
am 02.03.2018 13:06

Das Foto sieht aus, als hätte jemand vorsorglich eine Wochenration Cortison genommen, um sich auf die vorhersehbaren Reaktionen vorzubereiten.

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( Kommentare)
am 02.03.2018 13:31

das Foto sieht eher nach Lifting aus.jetzt sieht sie noch älter aus,so als ob sie schon pensionsreif ist.

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ewk53 (1.402 Kommentare)
am 02.03.2018 17:16

Sieht aus wie die Schwester von Costa Cordalis

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Biobauer (6.035 Kommentare)
am 02.03.2018 14:10

Zuerst kommt das Fressen und dann die Moral die Gnädige hat so wie unser lieber Gusi wohl von ersterem zu viel Erwischt.

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soling (7.432 Kommentare)
am 02.03.2018 13:01

... sofern man ein Gewissen hat.

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ewk53 (1.402 Kommentare)
am 02.03.2018 12:59

Moral gibt es auch bei den Grüninnen nennen sich keine mehr

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