Folgt Doris Bures Prammer als Nationalratspräsidentin?
WIEN. Doris Bures könnte vor ihrem nächsten Karrieresprung stehen. Die langjährige Organisatorin der SPÖ soll angeblich der verstorbenen Barbara Prammer als Nationalratspräsidentin nachfolgen.
Medienberichten zufolge ein nicht unlogischer Schritt, galt die Vertraute von SPÖ-Chef Werner Faymann doch schon länger als Kandidatin für höhere Ämter.
Während die Mutter einer erwachsenen Tochter in ihrer ersten Periode als Bundesgeschäftsführerin der SPÖ Anfang der Nuller-Jahrer eher noch als Schwachstelle galt, wurde sie schon in den vergangenen Jahren für die höchsten Ämter im Staat gehandelt. Das zu schwarz-blauen Zeiten als Schleudersitz bekannte Infrastruktur-Ressort hatte sie stets fest im Griff.
Berichtet wurden von Ambitionen als Wiener Bürgermeisterin, selbst als Hofburg-Kandidatin soll sie im Gespräch gewesen sein. Dass sie nun in das Amt der Nationalratspräsidentin schlüpfen könnte, kommt daher nicht gänzlich überraschend.
Bures hat sich ihre Stellung innerhalb der SPÖ hart erarbeitet. Bedingungslose Parteitreue und Loyalität gegenüber ihren jeweiligen Vorsitzenden gehören ebenso zu den Markenzeichen der begeisterten Wanderin wie ihr Fleiß aber auch ihr Humor.
Die Ministerin steht für eine Art sozialdemokratische Traumkarriere. Als sie sechs Jahre alt war, verließ der Vater die Familie, Bures wuchs mit der alleinerziehenden Mutter und fünf Geschwistern in Wien-Liesing auf. Früh musste sie selbst für ein Einkommen sorgen, sie begann als Zahnarzt-Gehilfin.
Über die Anti-Atom-Bewegung fand Bures zur SPÖ, genauer gesagt zur Sozialistischen Jugend, wo sie Werner Faymann kennenlernte, der schon in seinen kommunalpolitischen Zeiten über sie ins Schwärmen geriet. "Sie war schon damals ein sehr herzlicher und pragmatischer Mensch", meinte der damalige Wohnbaustadtrat 2005 im "profil".
Zunächst war es aber Alfred Gusenbauer, der zu Bures' Mentor wurde. Insidern war sie als Vorsitzende der Wiener Mietervereinigung und junge Nationalratsabgeordnete zwar bekannt, jedoch war Bures doch für viele ein Neuling, als Gusenbauer sie nach seiner Kür zum Parteichef im Jahr 2000 zur Bundesgeschäftsführerin machte - an der Seite der sanften Andrea Kuntzl, mit der die ruppigere Bures deutlich schlechter auskam als später mit Norbert Darabos.
Als es Gusenbauer zur Kanzlerschaft brachte, war klar, dass Bures nun auch Regierungsluft schnuppern werde dürfen. Es wurde das Frauen- und Beamtenministerium, das Bures gekonnt lenkte, ehe sie nach Gusenbauers Demontage zurück in die Parteizentrale musste, um bei der Wahl 2008 als Managerin zu retten, was zu retten war. Immerhin wurde es trotz Verlusten wieder Platz eins und für Bures ging es zurück in die Regierung und da gleich ins Minenfeld des Infrastrukturressorts.
Zwar gelangen ihr dort keine publikumswirksamen Coups, ihre ersten fünf Jahre überstand sie aber ohne gröbere Kratzer zwischen Tunneln, Eisenbahner-Pensionen und der Rettungsgasse. Immerhin brachte sie ein paar Tunnel-Projekte auf den Weg, führte die Fahrradhelmpflicht für Kinder ein und verordnete einen Frühpensionsstopp bei den ÖBB. Dass es bei der Bahn einigermaßen reibungslos verlief, verdankt Bures auch dem Schachzug, Christian Kern zum ÖBB-Chef zu machen. Seit er im Amt ist, ist die ÖBB-Baustelle im Wesentlichen befriedet.
Ausschließlich Freunde in der Partei dürfte Bures aber auch nicht haben. Sie kann durchaus hart sein und pflegt intern nicht immer den freundlichsten Ton. Andererseits gilt sie als durchsetzungsstark.
Zur Person: Doris Bures, geboren am 3. August 1962 in Wien, eine Tochter. Gelernte Zahnarzt-Assistentin. Politischer Werdegang: Ab 1990 Abgeordnete zum Nationalrat. Ab 2000 (bis 2007) Bundesgeschäftsführerin der SPÖ. 2007-2008 Frauen und Beamtenministerin, im Anschluss wieder Bundesgeschäftsführerin. Seit Dezember 2008 Infrastrukturministerin. Laut Medienberichten SP-intern als Nachfolgerin für Barbara Prammer als NR-Präsidentin bestimmt.
USCHI !
Die Schmauch-Kallat, bekannt für den überaus segensreichen Grippemaskendeal, würde den Job gerne übernehmen. Seit ihr Grafengemahl weniger Jagdgesellschaften aus Ministerien zu verköstigen hat, denen sie als Abwäscherin beiwohnte, hat sie wieder mehr Zeit, sich lukrativen Geschäften zu widmen.
Auch der Schüssel wäre ein Kadidat, man müsste ihm nur einen Kittel umhängen, die entsprechende Fistelstimme hat er schon.
ane so guat wie die andere geeignet ...... fia an posten als "FRUHSTUECKSDIREKTORin" !!!!!!
is aber WIRKLICH WURSCHT !
hat noch schnell die raucher verkrault und versucht sich künftig als verkehrsminister!
auch in der wirtschaft sind mehr als 50% von den managern in falschen positionen (lt. oön)
kann man leicht in jeder Form über die Mitmenschen herziehen.
Schöne, heile Posterwelt.....
...vom Forumsbetreiber ausdrücklich geduldet....
posten .... so wie ich !
ist dein Klarname häbräisch
beim Namen ist es weniger wichtig.
hellseher ?
hat noch schnell die raucher verkrault und versucht sich künftig als verkehrsminister!
auch in der wirtschaft sind mehr als 50% von den managern in falschen positionen (lt. oön)
meine Meinung ist anonym keine andere!
mir graut vor dieser schreckschraube!
die soll für das 2. höchste amt gut sein ???
gleich unsere wurst!
überwältigende qualifikationen sind in politischen ämtern nicht unbedingt nötig!
eine wirklich gute Idee!
Abgeordnete mit max. ein Jahr Erfahrung taugen.
Wenn nicht, tritt jetzt ein Problem zutage.
(Dass es das zweithöchste und entsprechend wichtige und anspruchsvolle Amt ist, davon kann in einer Antwort ausgegangen werden.)
menschen um oesterr. NR - praesidentIn zu werden ?
- a FRAU sein ?
- GELBE ZAEHND + FETTE HAAR ?
- a ROTE/r sein?
- nur aufgrund einer PARTEIZUGEHOERIGKEIT "was" worden sein?
- unbedarfter umgang mit VOLXEIGENTUM z.b. weiterleitung von dienstautos an 3. , - zur beliebigen benutzung ...... etc.?
und der umwerfende IQ zum beispiel!
goschn, a uebersteigerter selbstwert und was 99% der oesterreicher eh net schwer faellt ..... NACH OBEN buckeln & NACH UNTEN treten !
fertig ist der archetyp der OESTERR. ERFOLGSPOLITIKERIN !
ist eigentlich kein Gutmensch, sondern ein offensichtlich
unterbelichteter "Komplexler", der wohl gerne den NP-Posten,
wenn auch nur als Frühstücksdirektor hätte.
Frau Bures (nicht ihr Anhänger) macht keinen soooo schlechten
Eindruck, da muss man ja davon ausgehen, dass der Gutmensch
zur Hause ein Supermodel sitzen hat und selbst als Beau
auftreten kann.
Sollte das alles nicht zutreffen, könnte es eventuell
Parteifanatismus sein
Die Kommentare sind jedenfalls unter pervers und ordinär einzustufen.
Solchen Leuten kann man nicht einmal schämen empfehlen, denn
das Wort werden sie gar nicht kennen.
liegst aber daneben .....
richtig ist : supermodel als frau ..... und bin selber innerlich & auesserlich beinahe kitschig schoen !
falsch ist : parteibrille, meine "blutgruppe" ist eher neutal-rechts angesiedelt ....
durchwachsen : ordinaer ..... gerne, pervers wuerd' ich aber anders definieren.
trotzdem bin ich nach wie vor der meinung, dass dieser versorgungsjob maximal unnoetig und die BORLI DURES besser als ZAHNBUERSTL-TANT verwendung faende !
So wie Sie noch kürzlich?
Die SPÖ sucht eine „Quotenfrau“ für das 2. höchste Amt im Staat.
Soweit sind wir gekommen, dass - ganz unverblümt - bei den Verfechtern von „Geschlechtsneutral“ nicht zuerst die Qualifikation zählt - sondern das weibliche Geschlecht.
regiert das Land.
fällt dem Parteivorsitzenden nichts besseres ein.
Schließe mich grundsätzlich nicht jenen Usern an, die
sich abfällig über den beruflichen Werdegang von Frau
Bures äußern. Wahrscheinlich sind viele dabei, die selbst
keine "besondere Qualifikation" nachweisen können und damit
Affinität ausleben.
Auch wenn grundsätzlich zu vermerken ist, dass sie ihr
Ministeramt (auch ohne höhere Bildung) durchaus zielgerichtet
geführt hat, wäre andere (gehandelte) Frauen vielleicht?
geeigneter gewesen.
Nationalratspräsident! (Kein Scherz)
http://diepresse.com/home/politik/aussenpolitik/3855034/Ukraine_Gusenbauer-fordert-UNEinsatz-mit-BundesheerSoldaten?_vl_backlink=/home/index.do
Gusenbauer wäre mir deshalb recht, weil er auch weiss wie seine "Partei" wirklich tickt...gegangen wurde er von rot! Gusenbauer wäre hier sicher ausgewogen! Zudem wäre er mit allen Parteien gut im Austausch...siehe Spargelessen....vielen Sozis wäre das ein Dorn im Auge, aber es würde mehr als nur Würze bringen...Christoph Blocher wurde in der Schweiz auch abserviert vom Nationalrat. Würdnen Neos, Grün und Schwarz sowie Blau hier den Alfred Gusenbauer forern...Hr. Faymann käme in Erklärungsnot...Die wäre aber nur ein politischer Schachzug vondem Österreich noch lange enfernt ist....
volk------ in der art eines faymanns, bures usw. meinst du wohl?
der intelligenteste sozi war in den letzten jahren gusenbauer. nach ihm kommt lange nichts.
@oneo - aber keinesfalls brauchen wir solche Intelligenzbolzen welche nur "3-Bier" bestellen können!
willst du mich beleidigen, weil du mich mit den schwarzen in verbindung bringst? kenne zwar einige höhere funktionäre, aber sonst auch nichts. in meinen adern fließt blaues blut. oder hast du dich geirrt mit @oneo?
"Antwort schreiben"?
antwortbutton erklären?
obwohl die Notwendigkeit auf der Hand liegt.
lässt sein blaues Blut ziemlich gehässig fließen.
Mit aufregender Intelligenz läuft es allerdings
nicht durch die Adern(Hirn).
Was lässt sich daraus schließen?
Entweder selbst nicht mit genug Intelligenz gesegnet
oder einfach Parteifanatiker.
Ja in beiden Fällen kann man nur empfehlen entweder
einen Kurs für faires Benehmen oder, sollte das auch
nichts nützen, einfach diesen anonymen Nonsens einstellen.
deine intelligenz ist für mich auch so interessant wie der kropf einer alten mühlviertler bäuerin. also mach dir um meine keine sorgen - ende des chat mit dir.
wie hat doch ein Exblauer einmal gesagt: so interessant wie
wenn in China ein Fahrrad umfällt. Der brave Apparatschik
hat es halt ein bisschen abgewandelt. Ja was soll´s?
Mit dem Hinweis mit solchen Leuten keinesfalls auf "Du und Du"
sein zu wollen, auch ENDE!!
Nominierung durch die SPÖ und der Person von Fr. Bures selbst durchaus kritisch gegenüber stehen (was ich persönlich auch tue), aber für Meldungen, die bspw. Politikerinnen Grund ihres Geschlechtes, des (warum ausgerechnet gerade hier?) so publizierten äußeren Erscheinungsbildes, der "falschen" Parteizugehörigkeit prolohaft abqualifizieren oder die Unterstellung "mit den Titten zu wackeln", genüge schon als Qualifikation oder für den Vorschlag, den zweithöchsten Job im Staat (Nationalratspräsidium) "einzusparen", genügen schon wesenlich weniger IQ-Punkte wie 60 (vor allem politischer wie auch sozialer IQ). Die 60 sind dann nur mehr für die Bedienung der Tastatur erforderlich.
uustone (87) · 16.08.2014 11:32 Uhr
PFERDESCHAEDEL, für ALLE, auch für "Herrenposter".
"Ach wie gut, dass niemand weiß..." - vielleicht zerspringen Sie auch...
hilfloser .....
Jetzt kann sie dann mit dem Dienstwagen ohne zu fragen mit ihrer Tochter auf einen Ball in NÖ fahren.
Lustig oder doch eher traurig ist schon was die blaunen und schwarzen Krawallos hier alles dumpfposten! Ständig postens von sog. "Nadelstreifsozis", aber wenn dann jemand aus der Arbeiterbewegung in die Politik geht und Kariere macht, dann wird über Minderwertigkeit dieser Person gelästert was das Zeug hält! Hätten wir doch mehr Politiker aus dem einfachen Volk!
du bist keinen deut besser !
die bures ist nicht die beste Wahl der SPÖ wie immer
die mit den schönen Augenbrauen wäre viel geeigneter...Jugend vor !
Gesundheitsminister ist also ein ebenso kompetenter Infrastrukturminister?
Echte Wunderwuzzis, die Politiker.
es hätte uns härter treffen können....die Amis haben den Obami
Solche Wunderwuzzis sind die Einstein´s der Neuzeit, daher nru in der Poltik zu finden. Hessens ehemaliger Ministerpräsident Roland Koch, der gerne Bundeskanzler geworden wäre, ist als Manager in der Bauwirtschaft kläglich gescheitert. Ist erst wenige Wochen alt.
war franz kreutzer gesundheitsminister.
kreutzer war journalist bei der arbeiterzeitung.
edelrot bis zum tod,
dann benötigst keine fachkenntnisse.
im richtigen leben schauts anders aus......