Lade Inhalte...
  • NEWSLETTER
  • ABO / EPAPER
  • Lade Login-Box ...
    Anmeldung
    Bitte E-Mail-Adresse eingeben
    Bitte geben Sie Ihre E-Mail-Adresse oder Ihren nachrichten.at Benutzernamen ein.

gemerkt
merken
teilen

Flüchtlinge: Kurz legt Integrationsplan vor

Von nachrichten.at/luc/apa, 19. November 2015, 09:49 Uhr
Mehr Rechte für Lehrer bei Migranten? "Kommunikation ist besser als Strafen"
(Symbolbild) Bild: OÖN

WIEN. Integrationsminister Sebastian Kurz (VP) hat am Donnerstag sein „50-Punkte-Programm zur Integration von Asylberechtigten und subsidiär Schutzberechtigten“ in Österreich vorgelegt. Im Zentrum steht etwa ein 8-stündiger Kurs, in dem Grundwerte der österreichischen Verfassung vermittelt werden sollen.

Dabei geht es etwa um Werte wie die Gleichheit der Geschlechter und Religionen sowie um österreichische Rechtsstaatlichkeit und Demokratie. Die Teilnahme an diesem Kurs ist für Flüchtlinge verpflichtend. Wer dies verweigert, wird mit Geldstrafe bedroht. Diese kann bis zur Streichung von 50 Prozent der bedarfsorientierten Mindestsicherung reichen.

Fallen in der Schule Kinder durch „rassistische, antisemitische oder radikale“ Aussagen auf, können diese zu Nachschulungen am Nachmittag verpflichtet werden.

In Österreich werden heuer 95.000 Asylwerber erwartet, rund 50.000 davon dürften als Flüchtlinge oder Schutzberechtigte anerkannt werden. Neben der Werte-Vermittlung seien der „Spracherwerb und der rasche Einstieg in die Arbeitswelt“ die wichtigsten Ziele der Integrationsbemühungen, betonte Kurz.

Der Integrationsplan zum Downloaden:

Download zum Artikel

Integrationsplan

PDF-Datei vom 19.11.2015 (383,02 KB)

PDF öffnen

Die Details

Bei fehlender Integrationsbereitschaft soll die Mindestsicherung gekürzt werden, bei Verstößen an Schulen eine Art "Nachsitzen" geben. Auf der anderen Seite sind jede Menge Förderungen vorgesehen, vor allem Deutschkurse sollen forciert werden.

Erarbeitet wurde das Papier unter Mithilfe eines Expertenrats, der von Heinz Faßmann geleitet wird. Dieser warb bei der Präsentation dafür, bei der derzeitigen Flüchtlingswelle nicht die selben Fehler wie dereinst bei der Gastarbeiter-Bewegung zu machen sondern gleich und umfassend bei der Integration anzusetzen. Ebenso wie Kurz geht Faßmann davon aus, dass der allergrößte Teil der nach Österreich kommenden Asylwerber ohnehin integrationswillig ist.

Sanktionen für Integrationsunwillige

Bei denjenigen, die es aber nicht sind, drohen Sanktionen. Anerkannte Asylwerber werden zu einem individuellen Integrationsplan verpflichtet, der im Wesentlichen Deutschkurse und Orientierungs- bzw. Wertekurse vorschreibt. Erfüllen Flüchtlinge die Vorgaben nicht, also nehmen sie nicht teil, soll die Mindestsicherung bis auf die Hälfte gekürzt werden können.

Was die Wertekurse angeht, sollen dort laut Faßmann Punkte wie die Gleichheit der Geschlechter oder die Religions-Neutralität unterrichtet werden. Aber auch Fragen des alltäglichen Umgangs sollen thematisiert werden. Dass für diese Kurse nur acht Stunden vorgesehen sind, hält auch der Experte für etwas kurz. Daher wäre es sinnvoll, solche Fragen auch in die Deutschkurse zu integrieren.

Zum frühen Spracherwerb soll ein zweites verpflichtendes Kindergartenjahr für alle jene, die es brauchen, dienen. Faßmann schlägt zudem vor, Sprachkurse für Mütter an die Kindergartenzeiten zu koppeln, um eine Teilnahme zu erleichtern.

Verpflichtende Sommerkurse an Schulen

Für neu zugereiste Zuwandererkinder bzw. jene, die noch keine ausreichenden Deutschkenntnisse aufweisen, soll es verpflichtende Sommerkurse an Schulen geben. Um einem Fehlen von ausreichendem Lehrpersonal entgegenzuwirken, sollen pensionierte Pädagoginnen für eine Mitwirkung gewonnen werden. Wohl heikelster Punkt im Schulteil des Papiers ist, dass Schüler, die rassistisches und radikales Verhalten zeigen, "pädagogischen Interventionsmaßnahmen am Nachmittag" unterzogen werden können. Als Sanktionen werden "Dienste für die Gemeinschaft" angedacht.

Was den Sektor Arbeit angeht, wird in erster Linie für die vom Wiener AMS bereits betriebene flächendeckende Erhebung der vorhandenen Qualifikationen geworben. Die übrigen Vorschläge breiten sich über die unterschiedlichsten Themenbereiche aus, etwa will man psychologische Maßnahmen im Rahmen der schulärztlichen Untersuchungen einbauen, Community-Beauftragte für die größten Herkunftsgruppen installieren oder mehr Mittel für Integrationsprojekte im Rahmen der Bundes-Sportförderung.

Besprechend kann die Regierung diese Pläne übrigens bei einer eigenen Klausur zum Thema Integration, die Kurz am Donnerstag ankündigte.

mehr aus Aktuelle Meldungen

Lufthansa und Verdi geben Tariflösung für Bodenpersonal bekannt

Vorsicht bei Bärlauch: Seine giftigen Doppelgänger und wie man sie erkennt

Gebäck mit Tradition: Das Osterlamm

Test: Welcher Gartentyp sind Sie?

Interessieren Sie sich für dieses Thema?

Mit einem Klick auf das “Merken”-Symbol fügen Sie ein Thema zu Ihrer Merkliste hinzu. Klicken Sie auf den Begriff, um alle Artikel zu einem Thema zu sehen.

Lädt

info Mit dem Klick auf das Icon fügen Sie das Schlagwort zu Ihren Themen hinzu.

info Mit dem Klick auf das Icon öffnen Sie Ihre "meine Themen" Seite. Sie haben von 15 Schlagworten gespeichert und müssten Schlagworte entfernen.

info Mit dem Klick auf das Icon entfernen Sie das Schlagwort aus Ihren Themen.

Fügen Sie das Thema zu Ihren Themen hinzu.

208  Kommentare
208  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
pepone (60.622 Kommentare)
am 20.11.2015 13:30

von ej1959

ich kann dir nur eins sagen: ich werde keine intregieren und mich intressiert auch keiner.

du stellst dich DAGEGEN und bestätigst mein unteres Posting ! denn genau solche Leute wie DU sind GIFT ! UNKLUGE Aussage von dir !

von pepone (25102) · 19.11.2015 12:26 Uhr

das grösste Problem ist doch die Bevölkerung SELBER die sich von Anfang an DAGEGEN stellt statt mitzuarbeiten um die Menschen zu integrieren !
wer Hass predigt kann nicht erwarten dass Freude aufkommt ! traurig

Mit-einander und NICHT gegen-einander ist die Devise ! zwinkern

lädt ...
melden
antworten
Superheld (13.118 Kommentare)
am 20.11.2015 11:44

Die Flüchtlingsthematik wird eine zusätzliche große Ausländerfeindlichkeit mit sich bringen.

Warum? Weil viele Österreicher nicht einsehen werden, dass kinderreiche Migranten mit 2-3 Tausendern monatlichen stattlichen Zuwendungen jahrelang arbeitslos große Wohnungen besetzen werden. Um möglicherweise gleichzeitig medienwirksam als "Voluntär" kostenlos, aber gegen Bares aufs Handerl irgendwo dennoch zu arbeiten.

Ich bin kein Ausländerfeind, aber die Mindestsicherung ist bereits derzeit eine sehr großzügige Angelegenheit, die viel zu oft ausgenutzt wird. Auch wenn der Anspruch erst nach 5 Jahren ensteht, wird dieser auf Antrag meistens bereits "sofort" gewährt.

Bei Migranten wird das dann zur sicheren Geldquelle, weil man die Bedingung der (angeblichen) Vermögenslosigkeit sehr leicht erfüllt.

lädt ...
melden
antworten
Mandino50 (1.821 Kommentare)
am 20.11.2015 12:46

du bist wirklich ein Superheld...solche Leute haben uns in Österreich noch gefehlt, die alles besser wissen, wie man in solch einer Situation umgehen soll, was die Kriegsflüchtlinge betrifft. Weiter so, du Superheld!

lädt ...
melden
antworten
Honigsammler (4.501 Kommentare)
am 20.11.2015 13:04

Der Dampfi halt, wie er leibt und lebt .. grinsen

lädt ...
melden
antworten
KubaLibre (3.109 Kommentare)
am 20.11.2015 13:14

Hauptsache die Roten und Grünen wissen ALLES angeblich besser ...

lädt ...
melden
antworten
Mandino50 (1.821 Kommentare)
am 20.11.2015 13:22

Ich behaupte, dass ich es sicher nicht besser weiß...man sollte sich auf alle Fälle darüber positive Gedanken machen, wie man es so bewältigen kann, dass keine Menschen leiden müssen. Manche Menschen, die hier schreiben, sehnen sich das sehnsüchtig herbei, dass die Flüchtlinge bzw. diese Menschen leiden sollen. Zu denen gehöre ich als Österreicher auf alle Fälle nicht!!!!!!!!!

lädt ...
melden
antworten
KubaLibre (3.109 Kommentare)
am 20.11.2015 13:29

in einem gebe ich Ihnen vollkommen recht ... den Menschen die schon hier sind muss auf alle Fälle geholfen werden. Alle davon die sich zu 100 % integrieren wollen (also unsere Werte anerkennen), die müssen dabei unterstützt werden.
Aber das kann nicht unbegrenzt so weiter gehen. Nach Kobane sind jetzt auch wieder wieder 190.000 Kurden in eine völlig zerstörte Stadt zurück gekehrt und beginnen diese wieder aufzubauen. Auch wenn es dort alles andere als sicher ist, aber vielleicht haben Kurden eine etwas andere Mentalität ...

lädt ...
melden
antworten
pepone (60.622 Kommentare)
am 20.11.2015 13:34

KubaLibre

schon mal überlegt dass die GRÖßSTE Gefahr von Diktator Erdogan ausgeht der einen Kurdenstaat befürchtet ? und sie bekriegt !

lädt ...
melden
antworten
KubaLibre (3.109 Kommentare)
am 20.11.2015 13:42

leider kann ich dafür nicht 1000 plus geben ... meiner Meinung ist das Problem in Syrien wegen der Türkei und Saudi Arabien fast nicht zu lösen ...

lädt ...
melden
antworten
KubaLibre (3.109 Kommentare)
am 20.11.2015 13:47

im Jemen passiert im Prinzip fast das selbe wie in Syrien, nur bei uns nicht so im Munde weil Jemeniten nicht durch Saudi Arabien zu uns flüchten können.

lädt ...
melden
antworten
expertefueralles (18.161 Kommentare)
am 20.11.2015 13:09

wo er recht hat, da hat er recht, der superheld.

lädt ...
melden
antworten
( Kommentare)
am 20.11.2015 11:18

Wie viele Migranten leben mit einem abgelehnten Asylbescheid als Staatenlose in Österreich ?
Wie viele von den Asylbereichtigen Frauen dürfen Deutsch sprechen?
Wie viele von den Asylberechtigten Männern sehen Frauen als gleichwertig an?
Wie viele geförderte Kulturvereine gibt es, wo ein Christ nicht eingelassen wird?
Das ist die Integration die bis jetzt in Österreich gelebt wurde.
Warum soll sich das jetzt durch die offenen Grenzen ändern? Nur weil es Kurz so will?
Was geht in den Köpfen der Regierenden vor oder ist durch das viele Stroh kein Platz für eine vernünftige Denkweise!!!!

lädt ...
melden
antworten
Mandino50 (1.821 Kommentare)
am 20.11.2015 12:48

deine Denkweise ist aber anscheinend auch nicht überragend......

lädt ...
melden
antworten
sirius (4.494 Kommentare)
am 20.11.2015 19:36

alles möglich durch die sehr lasche handhabung der verantwortlichen. die rechtsbeugung erlebt jetzt eine blütezeit.

lädt ...
melden
antworten
Selten (13.716 Kommentare)
am 20.11.2015 11:13

8 Stunden zu wenig - Vermutlich nicht allergrößter Teil integrationswillig – Offenlegung der 50 Punkte 4

Die Integration der Kinder wird auch mit einem zweiten verpflichtenden Kindergartenjahr nicht gelingen, wenn in manchen Gruppen gerade noch ein einheimisches Kind ist und wenige Ethnien dominieren. Vom Nachsitzen mit Gehirnwäsche durch rot-grüne Lehrer halte ich wenig bis gar nichts.

Die Flucht aus einem nicht funktionierenden Staat in einen funktionierenden verpflichtet dazu nach allen hier gültigen Regeln zu leben, denn es handelt sich um ein System, dessen Funktionsweise gestört wird, wenn man nur Rosinen pickt.

Ich hoffe, dass diesen Angehörigen einer Religion, die sich staatliche Kompetenzen und mehr anmaßt, auch das Rechtsprechungsmonopol des Staates und die strikte Trennung von Kirche und Staat vermittelt werden.

Ich erwarte, dass die NGOs sich endlich auf ihre Verantwortung dem gesamten Staat gegenüber besinnen statt ständig nur Gelder und Spenden zu verlangen.

lädt ...
melden
antworten
Selten (13.716 Kommentare)
am 20.11.2015 11:12

8 Stunden zu wenig - Vermutlich nicht allergrößter Teil integrationswillig – Offenlegung der 50 Punkte 3

Kompetenzcheck und erleichterter Zugang zur Fortsetzung von Studien sind Inländerdiskriminierung. Beim Österreicher, mag er noch so vielfältige Kenntnisse erworben haben, checkt das Wiener AMS keine Fähigkeiten, sondern schließt Bewerber ohne Urkunden von vornherein von bestimmten Jobangeboten aus. Der rasche Einstieg in die Arbeitswelt wird, so er gelingt, jedenfalls teuer, die Jobs werden nicht mehr, sondern nur die Arbeitslosen. Einheimische Studierende verlieren durch gnadenlose Umstellung auf neue Studienpläne absolvierte Stunden und Fächer.

Die Sportförderung vernachlässigt zwar den Behindertensport, aber vielleicht werden ja alle Asylanten in Ermangelung anderer Fähigkeiten Spitzensportler.

lädt ...
melden
antworten
Selten (13.716 Kommentare)
am 20.11.2015 11:12

8 Stunden zu wenig - Vermutlich nicht allergrößter Teil integrationswillig – Offenlegung der 50 Punkte 2

Community-Beauftragte für Massen mit Tendenz, die eigenen Kreise nicht zu verlassen? Im Gegenteil, Unsitten wie die in Wien praktizierte Bereitstellung muttersprachlicher Beratung überall, wo es etwas zu holen gibt, müssen abgestellt werden. Die Zuteilung von Wohnraum sollte nicht wie bisher nach Clanzusammengehörigkeit erfolgen, sondern es sollte auf getrennte Aufteilung geachtet werden.

Zu den Fragen des täglichen Umgangs gehört hoffentlich auch, dass man bei uns Taschentücher und Toiletten benutzt.

Materialien für die Sprachkurse sollten jedenfalls primär die Werte und das alltägliche Zusammenleben beinhalten.

Demokratie könnte man vom ersten Tag an vermitteln, indem man aufhört, Busse umzuleiten, nur damit Flüchtlingen der Anblick von Demonstranten ohne Welcome-Schilder erspart bleibt.

lädt ...
melden
antworten
Selten (13.716 Kommentare)
am 20.11.2015 11:11

8 Stunden zu wenig - Vermutlich nicht allergrößter Teil integrationswillig – Offenlegung der 50 Punkte 1

Der Plan sichert keine sofortige umfassende Integration. Die 50 Punkte kommen zu spät. Denn sie betreffen nur anerkannte Asylanten, die zuvor durch von uns bezahlte Berater und Betreuer der NGOs, die sich nur ihnen, nicht aber auch dem Bürger sozial verpflichtet fühlen, grundversorgt wurden.

Würde in der Grundversorgung nicht nur erklärt, was zusteht und wo man es bekommt, würde nicht wegen jeder kleinen Unpässlichkeit die Rettung gerufen, wegen jeder kleinen Schürfwunde ein Arzt geholt, wären viele der Kurz-Maßnahmen gar nicht nötig. Bestünde die Grundversorgung nicht nur aus Rechten, sondern auch aus Verpflichtungen, beispielsweise Residenzpflicht, wäre es sicher leichter, dem anerkannten Asylwerber später Rechtsstaatlichkeit nahezubringen. Ein Community-Beauftragter für ehemals per Gesetz nach Ethnien und Religion getrennt Grundversorgte lässt nichts Gutes ahnen.

lädt ...
melden
antworten
krokofant (810 Kommentare)
am 20.11.2015 09:54

Was aber wenn einer ganz frei und offen zugibt, dass er sich niemals von einer Frau einen Befehl geben lassen wird?
Macht er es bei einer Polizistin, Richterin oder Finanzbeamtin wird er Probleme haben, macht er es bei seiner Chefin, ist er den Job los, macht er es bei einer Ärztin hat er u.U. Pech gehabt.

lädt ...
melden
antworten
Mandino50 (1.821 Kommentare)
am 20.11.2015 13:26

viele Männer (Österreicher) haben heute auch noch immer das Problem, wenn eine Frau mehr kann, als ein Mann. Wie viele PolitikerInnen gibt es in Österreich die in einer Machtposition sind? Wen sollte man da bestrafen????? Man soll immer erst vor der eigenen Haustür kehren, bevor man über andere urteilen möchte, wie sie sich zu verhalten haben.

lädt ...
melden
antworten
felixh (4.875 Kommentare)
am 20.11.2015 08:26

Österreich ist KEIN Einwanderungsland.
Österreich hat selber über ein eMillion Menschen die unter dem Existesminimum leben, kein Job haben, nicht mehr vermittelbar, oder Obdachlos sind. Auch diese bekommen nichts geschenkt, Keine Wohnung,keine Mindestsicherung usw....

Warum aber die Migranten aus anderen Kulturkreisen?

lädt ...
melden
antworten
Mandino50 (1.821 Kommentare)
am 20.11.2015 13:32

Eine Vermögenssteuer würde etwas Bewegung in den Finanzen in Österreich bringen, wo man auf alle Fälle alle armen Menschen in Österreich unterstützen könnte und auch eine hohe Lohnsteigerung würde damit finanziert werden. Mit der FPÖ und der ÖVP wird dass niemals zu machen sein. Dass heißt, wenn die Menschen mehr Sicherheit haben wollen, dann müsst ihr sehr, sehr genau überlegen, wen man bei den nächsten Wahlen seine Stimme geben soll. Es liegt am Bürger, wie er so wählt, dass alle was davon haben. Das Volk entscheidet so, wie es entscheidet. Eine Armut haben wir auch deswegen, weil das Volk so gewählt hat, wie es bisher die letzten Jahre gewählt hat.

lädt ...
melden
antworten
ChristophBerninger (358 Kommentare)
am 21.11.2015 10:14

Brisant wird wahrscheinlich auch der Konflikt zwischen früher Zugezogenen und aktuellen Migranten verlaufen.

Zu denken muss geben, was ein Leser einer grossen westösterreichischen Zeitung berichtet hat, mit Blick auf die Situation vor seiner Haustür:

"Ich kenne ausländische Leute, die ihren Deutschkurs selber zahlen müssen. Diese müssen auch Ihre Diplome, Zeugnisse, Urkunden etc. von einem staatlich beeideten Übersetzer ins Deutsche übersetzen lassen und für jeden Antrag auf der BH obendrein noch Gebühren zahlen. Dazu müssen sie noch ein ausreichendes Einkommen vorweisen, damit sie niemandem auf der Tasche liegen.

Da soll mal einer diesen Saat verstehen: Die einen müssen sich alles erarbeiten, den anderen wird alles gratis gegeben.

Wir sind mittlerweile so weit, daß sich die früheren Migranten fragen, was sie falsch gemacht haben, wenn man diesen Leuten aktuell... alles schenkt."

lädt ...
melden
antworten
felixh (4.875 Kommentare)
am 20.11.2015 08:06

Die Islamisierung von Österreich hat begonnen bzw. geht nweiter!!!!!!!

lädt ...
melden
antworten
JE.ME.SUIS (109 Kommentare)
am 20.11.2015 08:00

95.000 eingewanderte "weitwanderer" entspricht einer stadt wie KLAGENFURT
und
45.000 positive asylbescheide für die kültürbereicherer, einer stadt wie WELS.

und das alles alleine im HEURIGEN JAHR !

UND NÄCHSTES JAHR UND IM DARAUF FOLGENDEN, WIRD ES VERMUTLICH noch schlimmer !!!!!!!!!!!!!

lädt ...
melden
antworten
esreichtmirjetzt (5.097 Kommentare)
am 19.11.2015 22:45

Ich habe keine Angst vor " TERRORANSCHLÄGEN"!

Ich habe Angst vor einer "BUNDESREGIERUNG", die diese bewusst herbeiführt!

lädt ...
melden
antworten
chloe (605 Kommentare)
am 19.11.2015 23:08

Wenn unsere Eltern und Großeltern (1945 ausgebombt) Österreich verlassen hätten und diese Generation geflüchtet wäre, dann würde ohnehin niemand nach Österreich kommen, dann wären wir nämlich ein DRITTEWELTSTAAT. Politiker schreibt euch das ins Tagebuch.

lädt ...
melden
antworten
NedDeppat (14.143 Kommentare)
am 19.11.2015 23:12

... was ja nach dem 1. Weltkrieg schon gefordert wurde, ... "die Verlierer auf das Niveau von Agrarstaaten zu bringen",... vielleicht gelingt es im 3.Anlauf.

lädt ...
melden
antworten
Mandino50 (1.821 Kommentare)
am 20.11.2015 13:17

Österreich gibt es auch deswegen, weil uns auch von andere, nach dem zweiten Weltkrieg geholfen haben. Naja, uns ist es ja nie so ergangen, weil wir immer gute Menschen gewesen sind. Oder war es doch anders? Wir müssen den anderen Menschen auch Hilfe geben, die auch wir bekommen haben. Die ewig Gestrigen, sind genau diejenigen, die sich bis heute nicht anpassen wollen. Wen ich damit meine? Die ewig Gestrigen!

grinsen

lädt ...
melden
antworten
sirius (4.494 Kommentare)
am 19.11.2015 22:32

so einen unrealistischen,stupiden,an schwachsinn strotzenden plan hat die welt noch nicht gesehen.total fundamentale menschen umerziehen zu wollen? in ein paar stunden analphabeten unsere kultur und den staat zu lehren,nur lächerlich.da gibt es nicht die geringste bereitschaft von den "flüchtlingen" dazu.eines gelingt schon,viele,viele mio zu verbrennen.wer macht so einen "plan"? politiker,welche vom realismus überhaupt keine ahnung haben.von denen haben wir aber sehr viele.da haben wir es mit fremden in unserem land zu tun,welche auch solche, nichtakzeptierte immer bleiben werden.

lädt ...
melden
antworten
Einfachso (413 Kommentare)
am 19.11.2015 22:13

Heute in der Krone" 17 Jähriger Afghane vergewaltigt 72 Jährige". Und solche Schweine wollen wir integrieren. Pervers einfach pervers.

lädt ...
melden
antworten
( Kommentare)
am 19.11.2015 22:01

Ihr Armen,

macht euch doch keine Sorgen hier um Alcea oder Till-Eulenspiegel.
Macht euch lieber Sorgen um euch selber!
Sorgen soll man nicht mit ins Bett nehmen.
Ovid (43v.Chr.)

lädt ...
melden
antworten
oneo (19.368 Kommentare)
am 19.11.2015 20:16

@Alcea

Wissen ist Macht - Intelligenz macht einsam.

lädt ...
melden
antworten
jakobhollnstein (6.792 Kommentare)
am 19.11.2015 20:24

Was wärn Sie ohne Internet?
"Dr. Thenée":
gefunden 1 Zitat

lädt ...
melden
antworten
Alcea (10.015 Kommentare)
am 19.11.2015 21:03

oneo
"Wissen ist Macht - Intelligenz macht einsam."
Das mag für manche tatsächlich stimmen - es tut aber dann nicht weh, wenn es nur die einfach denkende und mit sich selbst zufriedene Schicht einiger OÖN-Forenschreiber betrifft. Stimmt's oneo?

lädt ...
melden
antworten
NedDeppat (14.143 Kommentare)
am 19.11.2015 21:27

Na da braucht es Stockroserl keine Angst haben, der ist bestimmt immer in "bester Gesellschaft", ... und wird ganz sicher nie einsam werden, ausser wenn einmal alle davon gelaufen sind von ihm im RL. :D

lädt ...
melden
antworten
hepra66 (3.805 Kommentare)
am 19.11.2015 21:50

Laut dieser Definition ist alcea weder mächtig noch einsam!

lädt ...
melden
antworten
ElimGarak (10.744 Kommentare)
am 19.11.2015 21:57

Und teilt dieses Schicksal mit sehr vielen Anderen hier im Forum...

lädt ...
melden
antworten
hepra66 (3.805 Kommentare)
am 19.11.2015 22:09

Ja, zum Beispiel mit Till!

lädt ...
melden
antworten
oneo (19.368 Kommentare)
am 19.11.2015 20:14

wenn diese Punkte auch rigoros überwacht werden, dann ist das endlich ein positives Zeichen, daß es die ÖVP ernst meint. von den Roten ist z.Z. ohnehin nichts zu erwarten, die heißen jeden willkommen - auf Kosten der österr.Bürger.

lädt ...
melden
antworten
Meisterleister (3.794 Kommentare)
am 19.11.2015 20:09

Immer wieder wird von Integration gefaselt. Ganz ehrlich, in was soll sich so ein Glückssucher integrieren?
Bei den Konservativen und damit sowieso schon "Rechtsrechten" kann man sich noch vorstellen, dass sie damit die Beachtung der Gesetze im Land meinen, dass die Scharia nicht wirklich in die europäischen Städte passt und das das Verprügeln der Ehefrau doch ein wenig die Toleranz überbeansprucht.
Bei der toleranten Welcome-Community wird es schon schwieriger
Die wollen selbst eine weltoffene, vielfältige, bunte und wasweißnochwas Zivilgesellschaft. Sollen die Glücksucher nun sich nach rechts orientieren oder sich auf die Seite der
Guten schlagen, die Andersdenkende und Exekutivbeamte vermummt mit Pflastersteinen bewerfen, oder mit ausgerissenen Zaunlatten sich über Privatgrund den üblen Gesellen nähern, um diese nach Strich und Faden gutmenschlich zu verprügeln?

Da ist die nächste Konfrontation vorprogrammiert.

lädt ...
melden
antworten
jakobhollnstein (6.792 Kommentare)
am 19.11.2015 20:36

http://kurier.at/chronik/oesterreich/angriffe-auf-asylheime-nehmen-zu/164.595.960
18.11.2015

lädt ...
melden
antworten
Meisterleister (3.794 Kommentare)
am 19.11.2015 20:41

Ja.

lädt ...
melden
antworten
( Kommentare)
am 19.11.2015 18:58

Es wird Zeit die Österreicher zu schützen.

lädt ...
melden
antworten
jakobhollnstein (6.792 Kommentare)
am 19.11.2015 19:02

Genau.
Vielleicht klappt es wenigstens diesmal, daß unser Bundesheer die Innbrücke ins Braunau verteidigt.

lädt ...
melden
antworten
kleinerdrache (9.944 Kommentare)
am 19.11.2015 19:05

Es wird Zeit, etwas mehr Eigenverantwortung zu übernehmen.
Beschäftige dich mehr mit deinem Umfeld.
Die Politik kann nicht jeden Hintern putzen.

lädt ...
melden
antworten
tja (4.605 Kommentare)
am 19.11.2015 19:26

Servus Grisu!

Also die Formulierung

"Die Politik kann nicht jeden Hintern putzen."

neide ich Dir! Ich were sie bei passender Gelegenheit (weil's hier kein Urheberrecht gibt) benutzen. Natürlich werde ich Dich nicht jedesmal erwähnen - sieh's einfach als Kompliment für das Original!

lädt ...
melden
antworten
kleinerdrache (9.944 Kommentare)
am 19.11.2015 20:25

tja, du kannst den Satz verwenden wie du willst. zwinkern

Ich bin echt sauer; da gibt es ansatzweise einmal ein gutes Konzept und dann wird schon wieder darübergefahren.
Gut, ich war auch ein Treiber, aber mit der Absicht, dass endlich einmal etwas geschieht.
Ich hoffe, dass sich der Flüchtlingsstrom jetzt ein wenig einbremst, damit Politik und Behörde Zeit gewinnt um das Ganze zu bewältigen und um besser koordinieren zu können.

Aber, hier in diesem Forum kannst schreiben was du willst.
Ein Poster hat es gut beurteilt: Die meisten Österreicher haben eben nur Caorle usw. gesehen.
Schade: Viele sehen die Chance nicht - eventuell erst dann, wenns bei der Pensi einmal eng wird...

Ich mache jetzt Schluss - ich wünsche Dir (und allen anderen hier) noch einen schönen Abend.

lädt ...
melden
antworten
tja (4.605 Kommentare)
am 19.11.2015 21:03

Danke, wünsch ich Dir auch, Grisu!

lädt ...
melden
antworten
dalistift02 (5.019 Kommentare)
am 19.11.2015 19:58

..wie Recht Sie haben.
News...soeben wurde bekanntgegeben , dass 2Syrer mit gefälschten Pässen in Bergamo, Italy verhaftet wurden.
Somit kann eigentl. jeder sogenannte Flüchtling mit falschen Pässen sein Unwesen treiben in der EU und seine Identität verschweigen.
Solche Unformen was sich da auftun , da gehört entgegen gehämmert , ohne wenn und aber , ohne Verzicht auf Verluste.
Wo bekamen Sie den Österr. und den Schw. Pass ?

lädt ...
melden
antworten
Weitere Kommentare ansehen
Aktuelle Meldungen