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Das Brucknerhaus hörte Fischers XIII.

Von Helmut Atteneder, 18. September 2016, 14:23 Uhr
Bild 1 von 16
Bildergalerie Brucknerfest in Linz eröffnet
Bild: VOLKER WEIHBOLD

LINZ. Ex-Bundespräsident Heinz Fischer hat am Sonntag in der Eröffnungsrede zum Internationalen Brucknerfest in Linz davor gewarnt, "Spott oder Hohn über Wahlen, die Hofburg oder die Demokratie auszugießen". Die Flüchtlingsthematik sprachen LH Josef Pühringer (ÖVP) und Festrednerin Senta Berger an.

Im vergangenen Jahr hatte Heinz Fischer, damals noch Bundespräsident, das Dutzend an Brucknerfesteröffnungen vollgemacht und sich im Wissen um seine letzte Eröffnung verabschiedet. Nun, es ist anders gekommen und so hat Fischer mangels Nachfolger am Sonntag sein 13. Brucknerfest eröffnet.

Mit launigen Worten fasste er noch einmal alle, bislang gescheiterten Versuche der Wahl seines Nachfolgers zusammen („Wenn man kein Glück hat, kommt auch noch Pech dazu“).

Heinz Fischer mahnte aber auch, „nach diesen Ereignissen Spott und Häme über die Hofburg oder die Demokratie auszugießen. Jetzt heißt es eben am 4. Dezember die Zähne noch einmal zusammenzubeißen und zur Wahl zu gehen. Ich werde jedenfalls nicht zum Wechselwähler werden, schließlich ist das eine Wahlwiederholung und keine Änderung des Wählerwillens“. Fischer erhielt lang anhaltenden Applaus.

Bild: APA

 

Musikalisch wurde das Brucknerorchester unter Dennis Russell Davies dem Motto des Festes „Nah und fern“ gerecht. Der Partnerschaft mit dem Musikland Südkorea war die „Fanfare und Memorial“, ein Werk des südkoreanischen Komponisten Isan Yun, geschuldet. Der Komponist (1917-1995), ein revolutionärer Geist, setzte sich zeitlebens für die Versöhnung auf der koreanischen Halbinsel ein.
Einen berührenden Einblick in die fernöstliche Volksseele schenkte das koreanische Volkslied „Arirang“, dargebracht von der Koreanerin Margaret Kim – sie ist Solistin im Chor des Landestheaters – begleitet vom Chor des Brucknerhauses „E medio cantus“.

Dem wurde das Teilmotto „nah“ mit der Konzertouvertüre „Musik für ein Fest“ von Thomas Daniel Schlee gegenübergestellt. Der anwesende Komponist ist in Linz ein guter Bekannter, war er doch von 1990 bis 1998 Musikdirektor des Brucknerhauses. Den Abschluss bildete standesgemäß ein Werk des Namensgebers des Festes: Anton Bruckners teilweise aufwühlendes Scherzo aus der Neunten Symphonie des Komponisten. Die Bundesregierung machte diesmal übrigens einen Bogen um das Brucknerfest.

Drozda und Bures sagten ab

Kulturminister Thomas Drozda (SPÖ) sagte kurzfristig und ohne Begründung ab, Nationalratspräsidentin Doris Bures (SPÖ) schlug ebenfalls eine Einladung – nämlich jene zur Eröffnung – aus. So musste mit Heinz Fischer ein langjähriger „Freund des Hauses“ einspringen.

Das Internationale Brucknerfest geht bis zum 29. Oktober.

 

Auszug aus der Festrede von Senta Berger

Brucknerfest in Linz eröffnet
Senta Berger Bild: VOLKER WEIHBOLD

„Das Leben wird nach vorne gelebt, aber von rückwärts verstanden“, war der Titel der Festrede der Wiener Schauspielerin Senta Berger.

„Ja, wir werden Auseinandersetzungen haben, tiefgreifende Veränderungen. Wir werden Sympathien für manche, viele Flüchtlinge empfinden und für andere Misstrauen und Abwehr. Die Flüchtlinge sind nicht alle so, wie wir uns sie vorgestellt hatten. Nicht so demütig und leise wie die Sudetenflüchtlinge von damals. Demut und Dankbarkeit und in den Gesellschaften des Mittleren Ostens und Afrikas auch nicht verbreiteter als hier.
Wir werden uns aber auch immer wieder an unsere Mitmenschlichkeit erinnern und die Politik sollte und wird uns darin vorangehen. Jeder ist jemand. Das ist meine Überzeugung.“

Die ganze Rede finden Sie hier.

 

 

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47  Kommentare
47  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
fritzicat (2.724 Kommentare)
am 18.09.2016 22:39

Strache wurde schon von vielen Mandataren, auch aus seiner Paratei, aufgefordert, sich einem IQ-Test zu stellen .......... und wie vorausgesagt, er hat sich immer feige gedrückt.

Es ist halt einfacher, die Ideen eines Kricl nachzubeten, viel Denke braucht es dafür nicht und die nicht eben mit den Gaben des Geistes gesegnete Strache-Wähler nehmen dies alles auf wie wenn der "Erlöser a la Hofer" seine Hände zum Segen ausbreitet.

Wie vertrottelt muss ein FPÖ-Wähler da sein ?

Es gilt die UV

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ichauchnoch (9.793 Kommentare)
am 19.09.2016 21:37

Wie vertrottelt muss man erst sein, wenn man als Lebensinhalt nur mehr hat, solch vertrottelte KOmmentare abzusetzen..
Wir leben in einem freien Land und können die Partei wählen, die uns am meisten zusagt, und wenn's die FPÖ ist. Deswegen ist man lange kein Trottel.

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am 19.09.2016 21:46

Da dreht sich der Lebensinhalt nur noch um Tr.... .

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mape (8.842 Kommentare)
am 19.09.2016 22:01

Was sagt doch der Herr van der Bellen zur Verrohung der Sprache ?

Gilt anscheinend nur für andere !

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fritzicat (2.724 Kommentare)
am 18.09.2016 22:08

Wenn Fischer spricht hat das immer noch mehr Gewicht als das Geplapper des ehem. Zahnklempners Strache oder gar seines Redenschreibers Kackel !

Oder kann sich wirklich jemand Strache am internationalen Parkett vorstellen ......... das wäre die grösste Blamage für Österreich.

Der Strache hat es nicht, bringt es nicht ............. tja, woher soll er es auch haben ?

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TheJoker (3.296 Kommentare)
am 18.09.2016 22:29

Wenn Fischer spricht ...

ist das Schwachsinn wie es immer war ....

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beppogrillo (2.507 Kommentare)
am 18.09.2016 22:54

von wegen "Zahnklempner": Figuren der Sorte fritzi leben naturgemäß verantwortungsbefreit von SPÖ-Steuergeld-Gagen. Aber bedenke:
"Zahnklempner" sind sehr wertvolle Hand- bzw. Mundwerker für die Menschen und längst unersetzlich in einem zeitgemäßen Gesundheitssystem.
Typen deiner Sorte fehlen absolut niemanden !

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ichauchnoch (9.793 Kommentare)
am 19.09.2016 21:39

sehr richtig - Van der Bellen würde längst einen guten Zahnklempner brauchen, damit er seinen Mund auch geöffnet zeigen kann. Seine Zähne sind ja nicht gerade herzeigenswert. Raucherzähne halt.

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am 19.09.2016 21:48

Für einen 72-Jährigen völlig OK.
Ich wähle keinen Strahlemann sondern einen Intelligenzler.

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am 19.09.2016 21:50

Würden Sie wirklich jemanden, der so lange weg vom Fach ist, an sich ranlassen? Mutig!

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mercedescabrio (5.482 Kommentare)
am 18.09.2016 21:56

die ganze rote staatsführung hat abgesagt. alle auf tauchstation.
jetzt hams halt als notnagel den ex bundesheinzi gschickt.

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am 18.09.2016 21:58

haderlumpen zwinkern wahrscheinlich trauen sie sich nicht wegen der A26

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Superheld (13.119 Kommentare)
am 18.09.2016 21:22

Brucknerfest und Kunst wird
für politische Ansprachen missbraucht?

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am 18.09.2016 21:57

Gombrich zu lesen ist wohl zuviel verlangt.

Do irgend eine gescheite Literatur wäre schon ans Herz zu legen. Zum Beispiel eine gute Tages- oder Wochenzeitung.

Zuhause hatten wir Kunstdünger, das leitet über zur zweiten Bedeutung von Kunst: als Gegensatz zu Natur.

So politisch große Künstler sind oder waren, sollen sie nicht nach ihrem Tod oder bei einem Festival künstlich kastriert werden.

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mape (8.842 Kommentare)
am 19.09.2016 22:05

Mein Gott na, is der Ruflinger gscheit !
Und er muss es immer wieder zeigen !

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am 18.09.2016 22:49

Held, „Gombrich zu lesen ist wohl zuviel verlangt. “ ist kein Vorwurf, ich erachte es als zu viel verlangt. Aber eine Zeitung sollte schon drinnen sein (eine gute). Im Übrigen hättest nur hier in OON Online unter Kultur schauen müssen, was sich hinter Kunst und Kultur alles „verbirgt“

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kratzfrei (19.103 Kommentare)
am 18.09.2016 20:36

Kreisky wusste wenigstens, wann es Zeit ist ohne viel Rambazamba abzutreten und den Bürgern nicht mit Quatsch auf die Nerven zu gehen. Wenn auch diesmal die Belehrung nicht so praepotent und hochnäsig ausfiel, sondern etwas dezenter.
Sowohl Fischer als auch Berger haben den richtigen Zeitpunkt eines Ausstiegs verpasst und sind deshalb Relikte längst vergangener Zeiten.

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oneo (19.368 Kommentare)
am 18.09.2016 19:20

Was haben die 2 Themen - Wahl und Flüchtlinge - bei einer Brucknerfesteröffnung zu suchen? Und Fischer`s Sager bzgl. Wahlverhalten ist mehr als entbehrlich. Hat man Senta Berger den Text vorgegeben? Bitte für solche Eröffnungen den Nordkoreaversteher nicht mehr einladen, der hat genug zuhause zu tun. Und auch die Berger sollte sich lieber aufs Theaterspielen konzentrieren.

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leser (2.219 Kommentare)
am 18.09.2016 19:22

onano bleib bei deinem Leisten!

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am 18.09.2016 20:18

„onano bleib bei DEINEM Leisten!“ --- tut er eh;

Allein aus der Stellung des Brucknerfestes heraus ist es mehr als legitim, dh angebracht, auf aktuelle Fragen der Zeit einzugehen. So wie es die großen Musiker, allen voran Bruckner, getan haben.

Für Formel 1 Rennen gibt es andere Gelegenheiten.

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am 18.09.2016 20:23

Servus Ruflinger, das kann man so sehen,
Aber dass einmal Ruh ist mit dem Wahlkrampf, das versteh ich auch.

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am 18.09.2016 20:40

servus;

walk(r)ampf haben wirklich viele satt.

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am 18.09.2016 20:51

Ja, das normale Leben darf weitergehen,
- mit mehr (Gesprächs)Kultur!

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am 18.09.2016 20:59

Wahlkampf; da hilft auch die so sehr gewünschte technische Möglichkeit eines nachträglichen Verbessern nichts, wenn ich keine Augen mehr hab heute.

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Superheld (13.119 Kommentare)
am 18.09.2016 18:17

Solche Aussagen von Fischer sind entbehrlich.

Offensichtlich hat er - als Systeminterner und Systemgewinnler - auch noch nicht verstanden, dass die vielen Pannen bei Politikern und Beamten ganz einfach aufzeigen, dass sich die Verwaltung teilweise komplett an der realen Welt weg entwickelt hat.

Nicht die Demokratie ist gefährdet - die übliche Standard-Blockiereraussage - sondern das ausgeartete Geschäftsmodell "Privatwirtschaftler zahlen ein und Beamte verwalten" ist gefährdet.

Ähnliches gilt beim Pensionsmodell, wo Junge immer mehr drauf kommen, dass sie von der älteren Generation und den Politikern/Beamten ordentlich über den Tisch gezogen werden.

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Superruss (1.085 Kommentare)
am 18.09.2016 18:10

Warum gibt man dem Abgehalfterten lulu immer wieder eine Platform seine Mist Puplik zu machen.Es reicht doch wenn die Roten Ihren Eisenbahner Schmarrn erzählen lassen.

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MitDenk (29.558 Kommentare)
am 18.09.2016 19:07

Superruss, wie wäre es bei Dir zuerst einmal mit Deutsch lernen, bevor Du postest. Diese Post strotzt vor Fehlern, aber gscheit daherreden wollen!

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Puccini (9.519 Kommentare)
am 18.09.2016 19:30

Wer Russerl mag, kaufe sie im Glaserl.
Wenn sie gar zu super sind, sollte man sie vergessen.

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Sturzflug (6.545 Kommentare)
am 18.09.2016 20:59

Im Gegensatz zu Fischer ist der Kommentar von Superrussaus aus der Gosse!

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am 18.09.2016 17:52

Fischer warnt vor Spott & Hohn.....
zu spät !
die Kabarettvorstellung hat schon begonnen.

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Wariwer (285 Kommentare)
am 18.09.2016 17:33

Dieser Klebstoff wurde sicher von rot-grün geordert und wahrscheinlich auch schon immer verwendet. Wie sollten sonst die letzten Wahlergebnisse zustande gekommen sein? So viele "Gutmenschen" gibt es doch gar nicht. Es ist Zeit für Kontrolle!

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MitDenk (29.558 Kommentare)
am 18.09.2016 19:05

Doch, es gibt so viele, die Van der Bellen wählen.

Und Deine Klebstofftheorie kleb Dir.....

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Orlando2312 (22.302 Kommentare)
am 18.09.2016 19:39

Wariwer: jaja wenn man wer wäre, der nachdenkt bevor er postet.

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csac1001 (1.544 Kommentare)
am 18.09.2016 20:36

Man kann es auch anders sehen:

- Geschäftsführer der Druckerei soll Gerüchten zufolge Blauer sein
- Vertrag wurde in blau-schwarzer Ära abgeschlossen
- wer hat schon eine Wahl aufheben lassen?
- wer hat auf seinen Plakaten kein Wahldatum gedruckt (Vorwissen?)
- wer versucht mit eindringlichen Briefen einzuschüchtern?
- wer wollte aufgrund des Klebefehlers die Briefwahl abschaffen?
- warum löst sich der Kleber spät (aber zu früh um die Stimmen als ungültig ausscheiden zu können)

Wenn man nun die F-Paranoia und ein blauer Verschwörungstheoretiker wäre - dann könnte man nur zum Schluss kommen dass die FPÖ dahintersteckt

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ichauchnoch (9.793 Kommentare)
am 18.09.2016 16:57

Spott und Hohn - logisch, wenn der Altgenosse Blecha z. B. sich zum Thema äussert und das Erkenntnis des VfGH, dass Sammelbestellungen ungesetzlich sind, einfach negiert!! im Gegenteil, die Seniorenheime zu Gesetzesbruch auffordert!
Blecha: Wahlrecht ist ein Menschenrecht! | Pensionistenverband Österreichs, 16.09.2016
http://www.ots.at/presseaussendung/OTS_20160916_OTS0058/blecha-wahlrecht-ist-ein-menschenrecht
daraus
„Seit der Einführung der Briefwahl ist es eine gängige und bewährte Praxis, dass beispielsweise DIE LEITUNG von Pflegeheimen und Krankenhäusern oder auch ANGEHÖRIGE von betagten gehbehinderten oder kranken Personen im Auftrag der Wahlberechtigten die Wahlkarten beantragen. Damit wurde eine Möglichkeit geschaffen, dass jeder in Österreichder dies willvon seinem Wahlrecht Gebrauch machen kann und niemand ausgeschlossen wird“so Blecha.
---
Jeder soll wählen KÖNNEN, aber den Antrag dazu müsste er zumindest selber unterschreiben KÖNNEN Herr Blecha, so schaut's aus!!!

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ichauchnoch (9.793 Kommentare)
am 18.09.2016 17:20

Auch bei Rudolf Edlinger, dem zweiten SPÖ-Senior, dürfte das Erkenntnis des VfGH, dass Sammelbestellungen gesetzeswidrig sind, nicht angekommen sein - Aufruf zum Gesetzesbruch:

PVÖ-Edlinger: FPÖ will Pflegebedürftigen Wahlrecht verweigern! | Pensionistenverband Österreichs, 15.09.2016
http://www.ots.at/presseaussendung/OTS_20160915_OTS0057/pvoe-edlinger-fpoe-will-pflegebeduerftigen-wahlrecht-verweigern

„Es ist seit vielen Jahren gängige Praxis, dass BewohnerInnen von Pflegeeinrichtungen und Personen, die sich im Krankenhaus aufhalten, gefragt werden, ob für sie eine Wahlkarte beantragt werden soll.DIE LEITUNG des Pflegeheimes bzw. Krankenhauses beantragt dann die Wahlkarten als administrativen Service, damit auch pflegebedürftige und kranke Personen von ihrem Wahlrecht Gebrauch machen können. Eine BEWÄHRTE und niederschwellige Hilfestellung, damit auch hochbetagte, bettlägrige und behinderte Menschen ihre Stimme abgeben können.

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( Kommentare)
am 18.09.2016 18:14

Da Edlinga...
da zweitbeste Finanzminista,
den gibt's a nu ?

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Hans1958 (3.164 Kommentare)
am 18.09.2016 16:52

Mich würde interessieren, wie der Fischer Heinzi nach Linz gekommen ist?

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am 18.09.2016 17:04

Eventuell mit einem Schlauchboot auf der Donau??

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penunce (9.674 Kommentare)
am 18.09.2016 15:22

Korrektur:

Es sollte heißen; von­stat­ten­ge­henden Wahlen...

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penunce (9.674 Kommentare)
am 18.09.2016 15:03

"Und wenn man kein Glück hat, kommt möglicherweise noch das Pech (*!Manipulation!) hinzu", kommentierte er die Panne um den mangelhaften Klebstoff auf den Wahlkuverts.

Dann weiters:

"Das Leben wird nach vorne gelebt, aber von rückwärts verstanden."

Ja das ist so, nur nicht den vdb wählen, denn die Reue darüber erfolgt erst später!

Der erklärte Stalinist in Pension fügt weiters hinzu:

"Auch wenn die Flüchtlinge des Mittleren Ostens und aus Afrika nicht so demütig und leise wie die Sudentenflüchtlinge von damals seien"..

Er hat sehr wohl auch bereits bemerkt, dass es sich bei den Zudringlingen nicht nur um Kriegsflüchtlinge handelt, sondern auch
überwiegend um Analphabeten, welche aus einem ganz anderen Kulturkreis kommen, frauenverachtende sind und es sich um mehrheitlich junge wehrtaugliche junge Männer handelt, welche unser Sozialsystem ausbeuten wollen!

Dem Stalinisten Glauben zu schenken kommt einer Vernichtung unserer Heimat gleich!

* Eigeninterpretation!

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penunce (9.674 Kommentare)
am 18.09.2016 15:10

Und dann noch:

"Spott oder Hohn über Wahlen, die Hofburg oder die Demokratie auszugießen"

Die derzeitige Regierung hat sich den SPOTT und auch den HOHN der Bevölkerung verdient, sie handelt gegen den Willen des Volkes, nach den hoffentlich baldigst von Statten gehenden Wahlen wird sich das radikal ändern!

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( Kommentare)
am 18.09.2016 17:21

Besonders für die "radikale Änderung" ist die von Dir so hofierte Bewegung des 20. April bekannt...

NSDAP = VdU = FPÖ...

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kritiker999 (204 Kommentare)
am 18.09.2016 17:43

joe216, mit ihrem Kommentar überfordern sie penunce, sie müssen ihm die Abkürzungen erklären, das Datum UND den Zusammenhang.

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kritiker999 (204 Kommentare)
am 18.09.2016 17:40

Was ist denn der Wille des Volkes?

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Linz2013 (3.195 Kommentare)
am 18.09.2016 16:26

Beim Asyl geht es nicht darum, ob jemand gebildet oder ungebildet ist, sondern ob er/sie vor Krieg und politische Verfolgung flüchtet.

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kritiker999 (204 Kommentare)
am 18.09.2016 17:37

penunce, Sie sollten einen Kurs in "Sinnerfassend lesen" besuchen. Sie haben leider nicht verstanden, wer was gesagt hat. Aber das dürfte in ihren Kreisen ohnehin eher die Norm denn die Ausnahme sein.

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