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Fekters neue Nachbarn: Döner statt Schlachter

27. Juli 2015, 00:04 Uhr
Maria Fekter
Fekter Bild: EPA

WIEN/LINZ. Der Streit um die Fleischerei von Hermann Gruber ist seit dem Vorjahr entschieden.

Im Mai hatte der Verwaltungsgerichtshof (VwGH) als oberste Instanz einer Klage der früheren Finanzministerin Maria Fekter (VP) und Nachbarn ihres Grundstücks und jenes von Gruber im heimatlichen Attnang-Puchheim recht gegeben.

Fekter und Anrainer hatten sich gegen Grubers Pläne, in dem Fleischereibetrieb auch Schlachtungen durchzuführen, gewehrt. Sie befürchteten Geruchs- und Lärmbelästigungen. Gruber hatte die Fleischerei samt Schlachthof einst gekauft, musste aber eine neue Bewilligung für Schlachtungen einholen, weil der Vorgänger mehr als fünf Jahre nicht geschlachtet hatte. Der zunächst positive Bescheid wurde unter Fekters Führung bekämpft.

Nun gibt Gruber den Betrieb gänzlich auf, wie das aktuelle "profil" berichtet. Fekter bekommt einen neuen Nachbarn: Gruber verpachtet, so das Magazin, an einen türkischen Döner-Hersteller.

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58  Kommentare
58  Kommentare
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randolph (220 Kommentare)
am 28.07.2015 17:46

Ich brauch weder Fekter noch Döner.

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mynachrichten1 (15.430 Kommentare)
am 31.07.2015 08:36

Döner kann man sich aussuchen, aber Nachbarn mit Beziehungen leider nicht.

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Analphabet (15.392 Kommentare)
am 28.07.2015 14:47

Ja Mitzi, der Herrgott straft die Sünden sofort. Du hättest halt im Parlament nicht für die Abschaffung des Bankgeheimnisses stimmen sollen.

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herst (12.751 Kommentare)
am 28.07.2015 11:06

Fekters neue Nachbarn: Döner statt Schlachter
...und wenns ihr dort zuviel dönert,hat sie noch die Möglichkeit,zwischen den vielen Schotterhaufen ihrer weitläufigen Schotter-Sandgruben a Häusl-Hittn aufzustellen,da ists an den Wo.enden eh ruhiger wäu do wird eh net goawat...

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Zaungast_17 (26.400 Kommentare)
am 28.07.2015 07:01

jeder bekommt mal das, was er sich verdient zwinkern

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feminister (1.314 Kommentare)
am 28.07.2015 02:31

Ein bisserl Mitgefühl für die Dame sollte doch noch sein in der Runde. grinsen
Endlich ist sie ihren Nachfolger los und bei den Giebelkreuzlern braucht sie auch nicht mehr den Blondschopf hinhalten.
Nur mehr ein paar Monate und sie kann endlich ihre wohlerworbene Politikerpension in Anspruch nehmen und dann sowas:
Die Türken vor der Tür ... zwinkern ... zwinkern

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Qwertz1 (1.350 Kommentare)
am 27.07.2015 23:34

kann man dem nicht den stinkensten Knoblauch vermitteln...

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esreichtmirjetzt (5.097 Kommentare)
am 27.07.2015 20:58

da passt das Sprichwort wieder :"es kommt nichts besseres nach"!

iss an DÖNER dann wirst schöner

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feminister (1.314 Kommentare)
am 28.07.2015 02:41

Aber, aber, was für eine Unterstellung!
Was bitte soll oder kann an der Mizzi noch schöner werden?

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( Kommentare)
am 27.07.2015 20:44

Der gibt aber schnell auf...ist er be...UPS...GEstochen worden??????

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mape (8.839 Kommentare)
am 27.07.2015 18:45

Eine "richtige" selbstlose Volksvertreterin.

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tsn (274 Kommentare)
am 27.07.2015 14:48

In diesen Forum werken ein paar gescheite Dodeln

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Bergretter (2.322 Kommentare)
am 27.07.2015 17:11

Na jedenfalls sind gescheite besser als blöde.

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randolph (220 Kommentare)
am 28.07.2015 17:48

Gott sei Dank werkst du mit.

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( Kommentare)
am 27.07.2015 12:52

Ja so ist sie halt, unsere brave Schottermizzi.
Muss man verstehen , sie will halt alleine wohnen, da darf schon mal ein Gewerbebetrieb draufgehen - halb so schlimm.
Hauptsache unse famose Ex-Ministerin kann ungestört im Garten sitzen.

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derbaer (1.015 Kommentare)
am 27.07.2015 12:35

Offenbar war da früher auch schon ein Schlachtbetrieb, wenn er neu gewesen wäre, hätte ich die Fekter verstanden. Aber so Ähnlich geht's auch bei jenen zu die billig im Hochwassergebiet oder neben der Autobahn kaufen und dann raunzen...

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Bergretter (2.322 Kommentare)
am 27.07.2015 12:08

Bravo Herr Gruber, soviel Humor hätte ich Ihnen ja gar nicht zugetraut. Hoffentlich wird dem Dönerfabrikanten nicht auch nachträglich die Betriebsbewilligung entzogen. Aber jetzt hat die blonde Schöne eh nicht mehr so viel Einfluss.

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1949wien (4.144 Kommentare)
am 28.07.2015 22:44

an Bergretter, du schreibst von einer "blonden Schönen". Ich denke Du brauchst dringend Brillen! Wo ist denn die Fekter schön?

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jakobhollnstein (6.792 Kommentare)
am 28.07.2015 22:58

Da muß ich jetzt
natürlich eingreifen:
Fekter
http://tinyurl.com/p8rcm5u
Mikl-Leitner
http://tinyurl.com/pbz7trc

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mercedescabrio (5.482 Kommentare)
am 27.07.2015 11:24

ich hatte auch mal ein haus geerbt, welches unverkäuflich schien.
kein nachbar wollte es. dann habe ich eine türkenfamilie eingeladen und ein grillfest gemacht. frauen mit kopftuch, kinder und türkische musik. nach 3 tagen war das haus an einen nachbar verkauft. wennst türken als nachbar hast ist dein besitz nurmehr die hälfte wert. die fekter soll jetzt glücklich werden mit ihren neuen türken nachbarn. hahaha.

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reibungslos (14.455 Kommentare)
am 27.07.2015 11:55

Der überwiegende Teil der bei uns lebenden Türken ist zum Glück schon sehr angepasst. Bei und in der Gemeinde gibt es etliche türkische Familien. Einige haben sich auch neue Einfamilienhäuser gebaut. Sie werden als angenehme Nachbarn beschrieben. Probleme sind nicht bekannt.

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mercedescabrio (5.482 Kommentare)
am 27.07.2015 11:59

reibungslos, die musst aber mit der lupe suchen

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lester (11.391 Kommentare)
am 27.07.2015 12:41

Wer suchet der findet.

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Alchimist108 (1.526 Kommentare)
am 28.07.2015 00:20

Genauso wie Deinen Verstand. Mehr, als gegen Ausländer und Asylwerber zu hetzen, hast du offenbar nicht drauf...

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susisorgenvoll (16.648 Kommentare)
am 27.07.2015 10:48

Naja, die Retourkutsche von Herrn Gruber ist heftig! Aber von seiner Warte kann man sie verstehen! Am besten wäre, wenn Fekter das Nachbargrundstück kaufen würde! Nicht nur für sie selbst, sondern für alle anderen Nachbarn!

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Vollhorst (4.973 Kommentare)
am 27.07.2015 11:10

Retourkutsche? Ist wohl deine Interpretation.
Hätte er denn eine andere Verwertungsmöglichkeit?

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Vollhorst (4.973 Kommentare)
am 27.07.2015 10:47

Die Spekulation, einen stillgelegten Betrieb weit unter Wert aufkaufen zu können (weil das Schlachtungsrecht verfallen ist) und die verfallenen Rechte einfach zu ignorieren, ist nicht aufgegangen.

Ein Unternehmer muss mit solchen "Fails" umgehen können. Ansonsten darf man sich auf solche Risken nicht einlassen und muss in einem geeigneten Gewerbegebiet neu bauen.

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jakobhollnstein (6.792 Kommentare)
am 27.07.2015 21:52

Laut Bezirkshauptmannschaft Vöcklabruck
war ursprünglich alles in Ordnung.
Und immerhin ist der Beamte, der damals für die Fekter die Arigona abgeschoben hat, heut dort der Chef.

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kritiker999 (204 Kommentare)
am 27.07.2015 10:36

Das Leben ist gerecht.

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Meisterleister (3.794 Kommentare)
am 27.07.2015 10:20

Maria Theresia Fekter war schon immer eine verständnisvolle Freundin der multikulturellen Vielfalt. Schon 2008 konnte man folgendes von ihr lesen: Sie und ihre Partei wollen Handlungen (Straftaten), die nach österr. Gesetz illegal sind, im Verständnis v. Menschen aus dem Ausland aber zu ihren Traditionen gehören, neu benennen. Sie sollen "Kulturdelikte" heißen. So zumindest denkt sich das MTF, der schwarze Flankenschutz nach rechts in diesem Wahlkampf. Ein Beispiel von politisch angewandtem Kulturalismus. Ehrenmorde, Genitalverstümmelungen, Zwangsverheiratung wären demnach "Kulturdelikte" und kein Mord, schwere Körperverletzung etc..
Sie müsste dann aber typisch österreichische Vergehen auch kulturell bedingt anerkennen, wie die Wirtshausrauferei, den kleinen Versicherungsbetrug....
(sinngem. aus Falter 33/2008-Standpunkt)

Natürlich sind dann Postenschacher, Kickback-Zahlungen an Parteien auch nur österr. Kulturdelikte.
MTF mag kein Schweinsbratl mehr, denn Döner macht schöner.

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strasi (4.410 Kommentare)
am 27.07.2015 10:08

Islamischer Döner oder Schweineschnitzl?
Doch keine Frage, die zur Kultursprecherin abgehalfterte Schotter-Mitzi
hat sich für Multikulti entschieden. Passt doch genau zu ihr.
Hat nicht ihr Anwalt szt. auch damit argumentiert, dass muslimische
Kinder durch das Schlachten seelisch beeinträchtigt sein werden.
Ja jetzt hat sie was ihr sehnlichster Wunsch war:
Kebap, Döner, Zwiebel, Paprika, Chili usw.als Geruch, ganztägige
Orientalmusik und viele, viele laut "palawernde" Gäste.
Wäre doch nicht schlecht, im nunmehr leeren Schlachthaus gleich einen
Basar einzurichten.
Wenn schon nicht bei den Attnangern, so hat sie sich jetzt wenigstens
bei den Osmanen beliebt gemacht.

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oblio (24.760 Kommentare)
am 27.07.2015 13:26

Ein Dönererzeuger ist kein Dönerverkaufsladen!
Dort wird das Fleisch gewürzt, auf Spieße gegeben
und für den Verkauf vorbereitet bzw eingefroren.
Dafür werden zum Teil die gleichen Maschinen
gebraucht, welche für die Wursterei benötigt werden!
Also ein Erzeugungsbetrieb!
Ob es auch einen Verkauf von Fertiggerichten gibt,
geht aus dem Artikel nicht so deutlich hervor!
Zumindest die Lastwägen werden halt wegen der Zu-
und Ablieferung nicht unbedingt für Verkehrsberuhigung
sorgen!
Aber das war schon vorher so!
Viel Erfolg dem neuen Pächter!!! zwinkern

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strasi (4.410 Kommentare)
am 28.07.2015 22:16

Oblio, 27.7.
ja warum den nicht.
Hat doch auch jeder Metzger, wie auch Gruber, neben der Fleisch-
und Wurstproduktion einen Detailverkauf.
Da richt es dann herrlich nach gebratenem Fleisch, Zwiebel, Chili usw.
Natürlich geht das, damit der Döner besser schmeckt, nur mit
Orientalmusik und vielen Gäste wollen sich dann auch noch unterhalten.
Ja da muss dann die Nachbarin Türkisch lernen um mitreden zu können.
Ob sie das alles will???
Eher fraglich und sie sehnt noch den Gruber herbei.

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Alchimist108 (1.526 Kommentare)
am 28.07.2015 00:27

Strasi, ich kenne etliche Döner-Läden, aber kein einziger fällt in dieses von dir beschriebene Schema.

Also entweder lebst du neben einem vielbesuchten Basar, irgendwo in der Türkei.

Oder

du schreibst einfach irgendeinen Blödsinn, offenbar nur, damit du deine Meinung kundtun kannst. Auch wenns noch so a Blödsinn is.

Aber was anderes ist man von rechten Tieffliegern leider eh nicht gewohnt...

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strasi (4.410 Kommentare)
am 28.07.2015 22:06

1. Ich biete dem Alchimist108 das Sie-Wort an.
2. Ist der Alchimist nicht das Synonym für Goldmacher, Metall in
Gold zu verwandeln, was allerdings nicht gelangt. War ja nur
ein mittelalterlicher Chemiker.
3. Ja da gab es noch das Pferd "Alchimist", Derby-Sieger 1933.
In mancher Beziehung kann man direkt Wahlverwandtschaft zu Ihrem
Pseudonym herstellen.
Wer schon in mehreren Blog durch unflätiges beschimpfen auffällt,
ist eigentlich kein Blogpartner.
Ja das war´s dann wohl.

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Plaudertasche1970 (2.682 Kommentare)
am 27.07.2015 09:55

Eine Farce....

Die ganze Angelegenheit war von Anfang an eine Farce.
Herr Gruber hatte keine Chance gegen Frau Fekter - vor dem Gesetz sind eben manche gleicher als andere.

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mercedescabrio (5.482 Kommentare)
am 27.07.2015 11:27

plaudertasche, herr gruber hatte bereits die genehmigung der zuständigen bezirksbehörde. sonst hätte er ja nicht 150 000 investiert.

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Sturzflug (6.545 Kommentare)
am 27.07.2015 09:47

Fekter gebührt ein Orden!
Einmal für die patriotische Verhinderung von österreichischen Arbeitsplätzen.
Zweitens für die Förderung der islamistischen Kepapkultur.

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mitreden (28.669 Kommentare)
am 27.07.2015 09:42

pech gehabt, mitzi - immer geht sichs nicht aus mit verhindern wollen...

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ej1959 (1.950 Kommentare)
am 27.07.2015 09:39

solange es nicht in der eigenen nähe ist kann man betrieben oder asylantenunterkünften zustimmen und über andere leute drüberfahren. aber oje es erwischt einen selber dann ist es unzumutbar. gottseidank erwischt es jetzt auch eine grosskopferte.
das grösste wäre es jetzt noch, wenn in der nähe eine strassenmeisterei wäre wo man noch ein containerdorf aufstellen könnte.

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( Kommentare)
am 27.07.2015 09:23

Da sieht sie wenigstens direkt was sie und ihre Parteikollegen angerichtet haben durch zügellose Zuwanderung!

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Alchimist108 (1.526 Kommentare)
am 28.07.2015 00:34

Und durch die zügellose Vermehrung unter Dummen kommt dann sowas raus: Menschen, die ihr eigenes Leben nicht im Griff haben, dafür auf Ausländer und Asylwerber schimpfen. Die wenig gebildet sind und auch sonst nicht viel leisten (wollen). Hauptsache, der Staat fördert diese Dummen...

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( Kommentare)
am 27.07.2015 09:19

so wie sie jetzt ausschaut, die Maria Fekter,
ist sie bei der Dönabude schon Stammgast.

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lester (11.391 Kommentare)
am 27.07.2015 07:48

Allen die hier so über Fekter lästern wünsche ich einen Schlachtbetrieb vor der Haustür. Mit Gestank , Tiergebrüll und was es sonst noch gibt.
Hätten die Lästerer den Artikel genau gelesen wäre ihnen vielleicht aufgefallen das Fekter nicht allein dagegen war. Aber vor lauter Schadenfreude setzt halt das Hirn manchmal aus.
Hr.Gruber bevor man etwas kauft kann oder soll man sich informieren.

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Dampfplauderer (5.900 Kommentare)
am 27.07.2015 08:10

Im Forum wie auch ansonsten wird tendenziell zum Schwächeren gehalten, das hat psychologische Gründe. Und die Rollenverteilung, also wer der Schwächere ist, war ja klar.

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sirnicha (131 Kommentare)
am 27.07.2015 09:39

da sind sie aber schlecht informiert. sie sollten andere leute fragen 1. ob man fekter in der gegend überhaupt mag und/oder 2. wie fekter es geschafft hat, mitstreiter gegen den fleischhauer zu "animieren". fekter ist für die meisten österreicher und sogar für die meisten einwohner und nachbarn eine persona non grata.
sie werden sicher froh sein, dass ein schotterwerk keinen staub, keinen bagger-, lastwagen und schrottierungslärm verursacht.

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lester (11.391 Kommentare)
am 27.07.2015 11:44

Hier stellt sich wieder einmal die Frage nach der Vergangenheit.
War das Schotterwerk früher an diesen Ort oder die Siedlungen? Das Schotterwerk wurde 1903 gegründet, wann kamen die Häuser?
eine Antwort zeigt das Foto auf der letzten Seite dieses Links;
http://www.redlham.ooe.gv.at/gemeindeamt/download/Wirtschaftstalk_Niederndorfer.pdf

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jakobhollnstein (6.792 Kommentare)
am 27.07.2015 21:18

Das Foto zeigt den Betrieb Redlham,
es geht um den Betrieb mitten im Ort, 4800 Attnang-Puchheim, Römerstraße 48.

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mynachrichten1 (15.430 Kommentare)
am 27.07.2015 07:11

Die Fekter ist halt jetzt auf Multikulti umgestiegen.

Das schlachten der Schweine hätte ja die Ausländerkinder traumatisiert, aber das Schächten sind sie ja gewohnt.

Wie könnte man es der Blonden auch antun, das sie 15 Meter neben ihrem Penthouse Schlafzimmer Room, wenn auch nur sehr gedämpft durch den vorhanden Lärmschutz, aber immerhin tagsüber gestört worden wäre?

Nein, da muss man was machen, sagte auch zufällig der Verwaltungsgerichtshof, rein zufällig halt, nein eh sehr sachkundig, keine Frage......

Alles muss seine Ordnung haben, auch der Gmundner Anwalt meinte ja, Schlachthöfe gehören weg von der Stadt, äh Industrigebietnähe.

Da sind quietschende Schienen durch enge Gassen in Gmunden eine regelrecht Wohltat, da werden keine Viecher umgebracht und das ist im Trend der Politik.

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politikverweigerer (942 Kommentare)
am 27.07.2015 07:10

schade herr gruber, hätten sie doch den nachbarn und attnangern freude bereitet und auf dem grundstück eine halle gebaut wo man 100 asylanten unterbringen könnte.
sie hätten sich dabei eine goldene nase verdient und wären nebenbei noch als bamherziger samariter täglich in den medien vertreten.

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