Lade Inhalte...
  • NEWSLETTER
  • ABO / EPAPER
  • Lade Login-Box ...
    Anmeldung
    Bitte E-Mail-Adresse eingeben
    Bitte geben Sie Ihre E-Mail-Adresse oder Ihren nachrichten.at Benutzernamen ein.

gemerkt
merken
teilen

Faymann: Deutschland wird Österreichs Schritten folgen

Von nachrichten.at/apa, 17. Februar 2016, 08:28 Uhr
Willige: Faymann und Merkel Bild: (EPA)

WIEN. Bundeskanzler Werner Faymann (SPÖ) rechnet damit, dass Deutschland seine Flüchtlingspolitik bald nach österreichischem Vorbild ändern wird.

Österreich habe "mit Blick auf die Realität" Schritte gesetzt, "die Deutschland auch noch setzen wird", sagte Faymann der Tageszeitung "Kurier". "Ich bin persönlich überzeugt, dass wir da bald wieder im Gleichklang sein werden."

Der Kanzler versicherte, dass das Verhältnis mit Deutschland "nicht zerbrochen" sei. Es sei "weiterhin sehr freundschaftlich und gut". "Aber eine Regierung muss mit Blick auf die Realität Beschlüsse fassen, die sie im eigenen Land zu verantworten hat", meinte Faymann mit Blick auf die Flüchtlings-Obergrenze. "Das haben wir getan, und da glaube ich, dass wir Schritte gesetzt haben, die Deutschland auch noch setzen wird."

Österreich zählte zu Beginn der Flüchtlingskrise im Spätsommer zu den engsten Verbündeten Deutschlands. Faymann und Merkel vereinbarten Anfang September eine Öffnung der Grenzen für ausreisewillige Flüchtlinge in Ungarn, der Kanzler übte damals heftige Kritik am Vorgehen des ungarischen Premiers Viktor Orban.

Faymann sagte dazu, dass Mazedonien, Serbien, Kroatien und Slowenien "gefordert" seien, wenn Griechenland "nicht in der Lage ist die Außengrenzen zu sichern". Er könne sich aber "nicht vorstellen, dass Mazedonien, das nicht in der EU ist, die Außengrenze ist". Vom Treffen der "Koalition der Willigen" in der Flüchtlingskrise im Vorfeld des EU-Gipfels wünsche er sich insbesondere eine Vereinbarung zwischen Griechenland und der Türkei, "das man Menschen zurückführen kann". "Das wäre das Signal, dass es keinen Sinn hat, auf ein Boot zu steigen, weil man ohnehin zurückgebracht wird", bekräftigte der Kanzler seinen Vorschlag einer sofortigen Rückführung aller in der Ägäis geretteten Flüchtlinge.

Italienischer Ärger über Brenner-Kontrollen

Die rechtskonservative Oppositionspartei Forza Italia von Ex-Premier Silvio Berlusconi schlägt wegen der Auswirkungen des Brenner-Grenzmanagements auf Italien Alarm. Italien drohe die Gefahr, zur "Enklave der Verzweiflung" der Flüchtlinge zu werden.

"Nach dem österreichischen Beschluss, wieder Grenzkontrollen einzuführen, wird sich die Lage in Italien wesentlich verschlechtern. Wegen der Politik der linken Regierung ist Italien zum Parkplatz der Verzweiflung geworden, jetzt wird das Land sogar eine Enklave der Verzweiflung werden", erklärte der Senator der Forza Italia, Marco Marin und fügte hinzu: "Und was tut die Regierung Renzi? Sie schweigt".

"Im angrenzenden Österreich wird de facto das Schengen-Abkommen außer Kraft gesetzt und man spricht von der Errichtung von Zäunen. Wo werden die Flüchtlinge hingehen?", fragte die Parlamentarierin der Forza Italia, Sandra Savino. Es bestehe die konkrete Gefahr einer Zunahme der Migrantenströme über das Mittelmeer, da die Balkanroute de facto geschlossen sei.

EU akzeptiert Kontrollen am Brenner

Die EU-Kommission akzeptiert offenbar die von Österreich im Rahmen der Flüchtlingskrise nun auch angekündigten Grenzkontrollen zu Italien. "Österreich hat uns bereits im September über die Wiedereinführung zeitweiliger Kontrollen informiert. Die Meldung hat alle Grenzübergänge im Rahmen des Schengen-Grenzkodex betroffen", erklärte eine Kommissionssprecherin am Mittwoch.

Im Februar sei die Sache verlängert worden. "Weitere Meldungen sind nicht erforderlich", so die Sprecherin. Allerdings behalte sich die Brüsseler Behörde vor, nachzufragen. Bisher sei dies aber nicht geschehen.

Ankündigungen seitens österreichischer Politiker, wonach mit den getroffenen Maßnahmen ein Dominoeffekt auf andere Länder ausgeübt werden sollte, wollte die Kommission nicht kommentieren. Auf die von Österreich beschlossene Obergrenze für Flüchtlinge wurde erklärt, man wolle keine Pläne kommentieren, die noch nicht endgültig vorliegen. Österreich habe eine Ankündigung gemacht und gesagt, dass die juristische Machbarkeit der Dinge noch geprüft werden müsse. "Wir müssen erst noch Klarheit von der österreichischen Seite erhalten, vorher werden wir das nicht kommentieren".

mehr aus Aktuelle Meldungen

Vorsicht bei Bärlauch: Seine giftigen Doppelgänger und wie man sie erkennt

Test: Welcher Gartentyp sind Sie?

Gebäck mit Tradition: Das Osterlamm

Kriminelle Kinder: Polizei fordert Ausgangssperren

Interessieren Sie sich für dieses Thema?

Mit einem Klick auf das “Merken”-Symbol fügen Sie ein Thema zu Ihrer Merkliste hinzu. Klicken Sie auf den Begriff, um alle Artikel zu einem Thema zu sehen.

Lädt

info Mit dem Klick auf das Icon fügen Sie das Schlagwort zu Ihren Themen hinzu.

info Mit dem Klick auf das Icon öffnen Sie Ihre "meine Themen" Seite. Sie haben von 15 Schlagworten gespeichert und müssten Schlagworte entfernen.

info Mit dem Klick auf das Icon entfernen Sie das Schlagwort aus Ihren Themen.

Fügen Sie das Thema zu Ihren Themen hinzu.

60  Kommentare
60  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
ChristophBerninger (358 Kommentare)
am 17.02.2016 23:52

Wie finden die Leser in diesem Forum die "Welcome Refugees-Kampagne" der Bild-Zeitung bei unseren deutschen Nachbarn?

Ein CDU-Politiker scheint etwas gegen die Willkommens-Begeisterung der Bild zu haben ... er geht jetzt gegen diese Kampagne vor...

http://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/refugeeswelcome-cdu-politiker-will-bild-kampagne-stoppen/12978542.html

lädt ...
melden
antworten
fko (2.286 Kommentare)
am 17.02.2016 23:25

Ja, ja, der größte Wendehals und Lügenkanzler den Österreich jemals hatte, haut sich auf die (gekaufte) Krone Linie.

Da sieht man wie schlechte Umfragedaten aus einem "Menschen-Kanzler" urplötzlich einen Hardliner machen können.

Merk dir Faymann! Wir haben nicht vergessen, wer uns die Schei**e eingebrockt hat!

lädt ...
melden
antworten
jakobhollnstein (6.792 Kommentare)
am 17.02.2016 23:28

Faymann ist ein gebürtiger Braunauer?

lädt ...
melden
antworten
Prinz2506 (829 Kommentare)
am 17.02.2016 23:32

Warum sollte er einer sein?

lädt ...
melden
antworten
jakobhollnstein (6.792 Kommentare)
am 17.02.2016 23:35

Weil wir nicht vergessen haben, wer uns die Schei**e eingebrockt hat!

lädt ...
melden
antworten
Prinz2506 (829 Kommentare)
am 17.02.2016 23:38

Was hat Braunau damit zu tun? Die Merkel ist ja auch nicht von dort.

lädt ...
melden
antworten
Prinzessin2506 (3.454 Kommentare)
am 17.02.2016 23:46

Braunau - Hitler - 2. Weltkrieg - Faschismus - etc etc etc

Egal, um was es geht. Und wenns ein Artikel über Schwangerschaftsblähungen ist. Jakob findet den Faden zu seinem Lieblingsthema. Es dürfte ihm innewohnen. Leider.

Dabei wäre Musik ein so viel schöneres Thema und er dürfte auch auf dem Gebiet mehr als nur sehr bewandert sein.

Tja...

lädt ...
melden
antworten
jakobhollnstein (6.792 Kommentare)
am 17.02.2016 23:54

Das ist schon richtig, erst kürzlich wurde meine Verknüpfung mit dem "Panzerlied" und dem Namen einer schlagenden Verbindung von der OÖN-Zensur entdeckt.

lädt ...
melden
antworten
jakobhollnstein (6.792 Kommentare)
am 17.02.2016 23:57

Daß die Zensur in Sinne der Prinzessin2506 entschieden hatte, das darf man ja wohl als vorauszusehend einschätzen.

lädt ...
melden
antworten
Prinzessin2506 (3.454 Kommentare)
am 18.02.2016 00:16

Uuupps... um zu wissen, was in meinem Sinne ist, Jakob - dazu müssten Sie mich kennen.

Ich schätze sie sehr wohl, Sie scheinen gebildet und mehr als belesen zu sein.

Trotzdem darf ich ab und an bemerken, dass ich mich hier im Forum nicht jeden Tag mit dem Thema Faschismus & Co auseinandersetzen müssen will.

Sorry, wenn Ihnen meine Direktheit nicht gefallen sollte. Aber das wäre dann wiederum Ihr Problem.

lädt ...
melden
antworten
Prinz2506 (829 Kommentare)
am 17.02.2016 23:57

Und wie schauts mit der Verbindung zu Schwangerschaftsblähungen aus?

lädt ...
melden
antworten
valmet (2.089 Kommentare)
am 17.02.2016 21:31

Auf den Faymann seine Versprechen würd ich nichts geben
Der ist wie eine Fahne im wind
Binn gespannt was er uns nächste Woche zu besten gibt

lädt ...
melden
antworten
( Kommentare)
am 17.02.2016 16:27

Wir werden weiter belogen, betrogen, enteignet und überwacht! Wie lange läßt sich das Volk noch von diesem unfähigen Haufen an korrupten Politiker, denen nur das Eigenwohl interessiert und noch schnell so viele Schäfchen ins Trockene bringen, solange es geht! Wie lange geht dieser untragbare Zustand noch weiter??????

lädt ...
melden
antworten
jakobhollnstein (6.792 Kommentare)
am 17.02.2016 21:36

Keine Ahnung. Von einem ehemaligen FPÖ-Finanzminister zum Beispiel ist bekannt, daß nichts bekannt ist.

lädt ...
melden
antworten
( Kommentare)
am 19.02.2016 16:35

vergiss bitte nicht, dass aus dem FPÖ Finanzminister ein unabhängiger ÖVP Finanzminister geworden ist, bei dem diese Partei noch immer Schützend die Hand über den armen ehem. FM hält!

lädt ...
melden
antworten
BuergerAktiv (3.120 Kommentare)
am 17.02.2016 15:54

In Deutschland würde ein Politiker (s.Niveau/u. Mariontte) a la Fayaman als "Doofmann " gelten...wie weit dies problemtisch ist für eine quasi Staatsführung möge jeder selbst beurteilen.

Mittelweile hat er Abstand von dieser Willkommenskultur genommen und agiert (zumindest redet er) etwas realpolitischer. Anlässlich des großen Druckes der Öffentlichkeit/Bürger und es offenbar doch kurzfristig helle Mommente zu geben scheint, in denen er seinen Zustand (u.der Regierung) reflektiert.

Es geht nur mehr um Schadensbegrenzung !
Man hätte schon viel früher auf FPÖ/HC Strache hören sollen!

lädt ...
melden
antworten
BuergerAktiv (3.120 Kommentare)
am 17.02.2016 15:55

Sorry... Tippfehler s. Mittlerweile ...

lädt ...
melden
antworten
( Kommentare)
am 17.02.2016 14:50

da können unsere Historiker
den Einmarsch Deutscher Truppen von 1938
noch so kritisch beurteilen,
in Wahrheit wurde der "Anschluß" nie aufgegeben.
Na, und heute sagen halt Frau Merkel in Berlin
und Schulze + Öttinger, etc. in Brüssel
unter dem Diktat der Amerikaner
wo es bei uns lang zu gehen hat.
Dabei nimmt man das bisserl Anderssein der Ösis,
bis zur Verwirklichung einer Multi- Kulti- Gesellschaft
billigend in Kauf.

lädt ...
melden
antworten
kritikerix (4.497 Kommentare)
am 17.02.2016 14:31

... die Erde ist eine Kugel, auch von Syrien aus gibt es andere Himmelsrichtungen außer Westen!

lädt ...
melden
antworten
NedDeppat (14.144 Kommentare)
am 17.02.2016 14:22

Meine ganze Hoffnung liegt bei den Briten und dem BREXIT, den Polen, Ungarn, Tschechen, Slowaken,... hab mir mal das TTIP genauer angesehen letztes Wochenende, da droht ja schon das nächste “Türl mit Seitenteilen“

Jedes Problem das es auf der Welt gibt, schaffen wir in Österreich noch zu verstärken, lang geht des nicht mehr gut!

lädt ...
melden
antworten
ChristophBerninger (358 Kommentare)
am 18.02.2016 00:00

Hallo Ned Deppat,
bei den Briten etwa gibt es ja ganz interessante Diskussionen! Demnach soll "wenn der Vater in GB arbeitet und die Kinder in Ungarn leben, die Kindern die Familienbeihilfe auf ungarischem Niveau erhalten - und nicht auf britischem Niveau."

Das ruft natürlich bei vielen sozial orientierten Menschen Entrüstung hervor. Ein eher linker Poiltiker (gehört im Radio, Name entfallen)dazu:

"Die einzige Konsequenz: Die anderen EU-Staaten müssen beim EU-Gipfel ein Veto einlegen."

Ganz spannende Diskussionen rund um die Sozialpolitik in europäischen Ländern!!

lädt ...
melden
antworten
rasputin3 (24 Kommentare)
am 17.02.2016 14:20

Mal schauen was das bringt. Ich möchte nur wissen, wieviele Flüchtlinge tatsächlich schon in Österreich sind

lädt ...
melden
antworten
randolph (220 Kommentare)
am 17.02.2016 14:02

Noch Bundeskanzler Faymann hätte schon vor Monaten (Jahren) reagieren sollen dann hätten wir den Schlamassel jetzt nicht.Sein unglaubwürdiger Kurswechsel wird ihm auch keinen Wahlsieg mehr bescheren. Auf Nimmerwiedersehen und hören!

lädt ...
melden
antworten
kritikerix (4.497 Kommentare)
am 17.02.2016 14:38

... auf den wartet schon sicher irgendwo ein lukrativer Beraterjob - hm, vl. im Legoland ...

lädt ...
melden
antworten
lastwagen (1.996 Kommentare)
am 17.02.2016 15:45

Nein kein Job in Brüssel, sondern als taxler in Wien, da hat er ja schon 7 Jahre Erfahrung (dies ist auch die Lücke in seinem Lebenslauf)

lädt ...
melden
antworten
kallewirsch63 (2.124 Kommentare)
am 17.02.2016 13:54

Der Faymann zeig doch nur, dass auch ihm schön langsam das Hemd näher ist als der Rock. Letzten Endes will seine Partei irgendwann einmal wiedergewählt werden. Das können aber nur die Österreicher und nicht die Merkel. Dem BP dämmerts schön langsam, dass er aufs falsche Pferd gesetzt hat, als er such Mutti ausgeliefert hat. Was als Karriereleiter gedacht wahr, entpuppt sich immer mehr als Bumerang.

lädt ...
melden
antworten
kallewirsch63 (2.124 Kommentare)
am 17.02.2016 13:55

BK natürlich und nicht BP

lädt ...
melden
antworten
gegenstrom (16.154 Kommentare)
am 17.02.2016 13:38

ich bin ein Verfechter der EU-Freiheiten (gewesen)! Aber man kann nicht nur EINE Freiheit (freier Personenverkehr) abschaffen, sondern wenn schon denn schon über alle zusammen reden.

Warum der freie Kapitalverkehr noch existiert? Doch nur damit die Reichen ungehindert ihr Kapital in den Steueroasen von der Finanz verstecken können? Die Reichen werden reicher während die Armen täglich mehr werden.

Freier Dienstleistungsverkehr, damit ausländische Arbeiter bei uns hackeln und uns Arbeitsplätze weg nehmen während wir im Lande selbst immer mehr Arbeitslose bekommen?

Freier Warenverkehr damit Erzeugnisse aus Staaten ohne Grundrechte und Umweltstandards billigst bei uns eingeführt werden können, (auch von Österr. Konzernen, die dafür Gruppenbesteuerung kassieren) und die eigene Wirtschaft und Kleinbetriebe damit ruinieren?

LEIDER ist DIESE EU gerade wegen der Egoismen der Einzelstaaten am Zerfallen und wie es aussieht wegen Entsolidarisierung auch rettungslos verloren.

lädt ...
melden
antworten
ChristophBerninger (358 Kommentare)
am 18.02.2016 00:03

Ja, dieser Egoismus. GB will einem gebürtigen Ungar, der in GB arbeitet und dessen Kinder in Ungarn leben, NICHT die Familienbeihilfe auf britischem Niveau auszahlen - sondern nur auf ungarischem Niveau.

Diese Briten....

lädt ...
melden
antworten
p2p (490 Kommentare)
am 17.02.2016 13:36

Es wird ungemütlich für den roten Kanzler mit dem problematischen Bildungsweg - sogar in seiner engeren Heimat:

"Wien- Liesing rebelliert gegen Massenquartier" - titelt krone.at

Da wundert mich das mit den unten geposteten vielen erforderlichen Leiwächtern nicht!

Bin aber gegen plumpe Gewalt - eher für Umsiedlung der Familie nach Favoriten ind eine schöne Burkaumgebung und Verpflichtung der Faymann-Familie ausschließlich dort die Pflichtschulen und Krankenhaus(Kinder-)ambulanzen zu besuchen zwinkern

lädt ...
melden
antworten
Salzkammergut (3.323 Kommentare)
am 17.02.2016 13:06

Lieber Werner - nachdem wir ja per Du sind: Österreich wird eher Deutschland folgen mit den Aufhebungen der Sozialgesetze und dann Hosenlulu weil die gewisse Größe fehlt und da kannst noch so viele Minister aus mangelnder Personalreserve hin und her schieben - lauter Wunderwuzzis. Nichts gelernt aus der Fekter - das ist jetzt die Mickl-L. und Du lässt dich vorführen?

lädt ...
melden
antworten
Renina (486 Kommentare)
am 17.02.2016 12:57

Das syrische Volk muss nicht wegen unserer Kontrollen büßen, sondern wegen der Bombardements der Großmächte, allen voran USA, Britannien und Frankreich!

Diese Kontrollen werden ohnehin niemanden abschrecken, bestenfalls werden dabei einige Kriminelle enteckt.

In erster Linie ist das ein Placebo fürs Volk!

lädt ...
melden
antworten
donau-walzer (514 Kommentare)
am 17.02.2016 12:56

Zum Theam lohnt, wie so oft ein Blick auf die Achse des Guten:

Was muten wir eigentlich den Flüchtlingen zu, nur damit wir uns damit brüsten können, Weltmeister der Herzen zu sein? Besser als die Franzosen und die Schweden und auf einer viel höheren moralischen Umlaufbahn als die Polen und die Tschechen, die keine Flüchtlinge aufnehmen wollen. Wir aber nehmen sie auf und bringen sie in "Einrichtungen" unter, die nur aus Gründen, die in der Vergangenheit liegen, nicht "Lager" genannt werden. Die Zustände in diesen Lagern sind "problematisch". Frauen, Kinder, Schwule und Christen müssen besonders geschützt oder separat untergebracht werden; sie sind es, die den Preis für unsere grenzenlose Gastfreundschaft bezahlen....

https://www.achgut.com/dadgdx/index.php/author/mbroder

lädt ...
melden
antworten
pepone (60.622 Kommentare)
am 17.02.2016 12:50

weil eine Gruppe von NICHT Flüchtlinge nach der Genfer Konvention sich sehr bedenklich benimmt , muss das syrische Volk nun dafür büßen !
aber die Schmarotzer aus den ex Ostblockländer werden geduldet !

KONTROLLE JA , ABWEISUNG NEIN !

lädt ...
melden
antworten
donau-walzer (514 Kommentare)
am 17.02.2016 13:01

Das syrische Volk muss vor allem für islamfaschistische Nachbarn Erdogan, Saudi-Arabien und div. Emiraten büßen, die zu den "Wurzeln" ihres Irrglaubens zurückkehren wollen und eine dementsprechende Politik verfolgen - und da stören die liberal-unmohammdanischen Alawiten, genauso wie Christen und Jessiden in Syrien gewaltig.

lädt ...
melden
antworten
donau-walzer (514 Kommentare)
am 17.02.2016 13:21

Wer die angeblich demokratischen, von Erdogan massiv unterstützen Anti-Assad Kräfte wirklich sind, zeigen die letzten 48 Stunden:
Nachdem Kurden und zugleich syrische Armee mit russischer Hilfe den nördlichen Schleusser- und Waffenschmugglerkanal zur Türkei mit Einnahme der Stadt Tel Rifat aberiegelt hatten, mussten diese angeblichen Demokraten auch aus dem Ort Mare fliehen - und wohin flohen sie ?

Zu ihren islamischen Schlächterfreunden von ISIS, wie diese über ihre Internetkanäle stolz bekanntgaben:

#ISIS-linked #Aamaq: Several #Syria|n rebels have defected & joined #IS in north #Aleppo countryside

https://twitter.com/RamiAlLolah/status/699626334423814144

lädt ...
melden
antworten
Prinz2506 (829 Kommentare)
am 17.02.2016 13:02

nehmen sie Flüchtlinge bei sich auf ? Oder wollen sie nur das andere dafür bezahlen ?

lädt ...
melden
antworten
honoridefix (2.064 Kommentare)
am 17.02.2016 12:31

Zuerst muss Rotschwarz mal FPÖ, Team Stronach folgen!
Diese und weiterdenkende Bürger wurden doch auf die allerschmutzigste Art diffamiert - als sie seit langem auf all die nun eingetretenen Probleme hinwiesen!

Was doch ein drohender Wahlerfolg des FPÖ Kandidaten Norbert Hofer beiden BP-Wahlen möglich macht...schließlich wäre er eine echte Gefahr für diese unselige Chaos-Regierung.

Dennoch geht die unehrliche Art mit Problemen offen umzugehen weiter, siehe die Diffamierung von Islam- u.Religionskritik sowie statistische Lügereien bzgl. angebl. nicht erhöhter Kriminalität und anderen Problemen bzgl. Schulen, Gesundheitswesen, Justiz, Djihadismus, Terrorgefahren usw.

Auch dieser Vorfall war laut linker Dhimmis ja immer schon üblich:
Am Valentinstag kam es in der U-Bahn-Station Simmering zu einer sexuellen Belästigung. Eine 49-jährigen Frau wurde durch eine Gruppe von sechs jungen Männern eingekreist, sie ließen sie nicht weitergehen und riefen ihr Obszönitäten zu...

lädt ...
melden
antworten
BuergerAktiv (3.120 Kommentare)
am 17.02.2016 12:02

Folgewirkungen...
Die linksliberale Merkel-Faymann "Willkommenskultur" Asylkrise (vergleichbar od.eigentlich nur eine Fortsetzung d.rotgrünen Islamimports seit den 90er Jahren unter Federführung der Wiener SPÖ - u.a. das Wirken des roten "Spitzenpolitikers" Al-Rawi!) ist nicht mehr kleinzureden - nicht nur wegen der "explodierenden" Kriminalität dazu noch extreme Frauen-Belästungen (s.blonde Frauen als Freiwild f. Moslems). Wie schon ein Vorposter trefflich meinte.

Div.Folgewirkungen, s.spezif. Problemlagen verschärfen sich...(abgesehen v. Sozialsystem) letztlich auch das Gesundheitssystem und Spitalswesen steht auf dem Spiel, s.Überlastung durch kranke Asylanten(Massen) und 100e Mil. Kosten zusätzlich!

Plötzlich (gestern) sagte UHBP ..." Politik muss vorausschauend handeln" ! WOW ! Wer vermittelte ihm diese Erleuchtung.

lädt ...
melden
antworten
BuergerAktiv (3.120 Kommentare)
am 17.02.2016 12:32

+++
PS...Mittlerweile (ver)braucht Werner F. schon 6 Polizisten als Bodygard im Schichtdienst (u.Wohnsitz), bekanntlich.

lädt ...
melden
antworten
honoridefix (2.064 Kommentare)
am 17.02.2016 12:48

Stimmt, ich schrieb von der Faymann-Merkel refugee-wellcome-Katastrophe (eigtl. seit den 70ern unter Federführung der Wiener SPÖ - siehe SP Freundschaft mit palästinsischem Terrororganisationen und Schariaförderung ala Al-Rawi samt Islam-Kindergärten!)
- nicht nur wegen der Kriminalität wie Frauen-und Kinderharrassing:

Laut einem Bericht der "Frankfurter Rundschau" rechnen die gesetzlichen dt. Krankenkassen mit einem Milliardendefizit wegen der hohen Zahl an Flüchtlingen . Ohne eine Anhebung des Steuerzuschusses werde demnach bereits in diesem Jahr eine Lücke von mehreren Hundert Millionen Euro entstehen, weil der Bund für Flüchtlinge und andere Hartz-IV-Empfänger viel zu geringe Krankenkassenbeiträge überweisen. (Zahnimplantate sind teuer!)

Auch bei uns steigen Gesundheitskosten massiv,u.a. durch Inzest (Cousinenheiraten) mit zunehmenden angeborenen Krankheiten - Statistiken dürfen natürlich Migrations-/Religionshintergrund nicht erfassen...

lädt ...
melden
antworten
( Kommentare)
am 17.02.2016 11:45

allesamt lächerlich hier. no better message.

lädt ...
melden
antworten
Alcea (10.015 Kommentare)
am 17.02.2016 11:42

Bei einigen Forenbeiträgen merkt man so richtig die Abhängigkeit der Meinung vom Strache. Solange dieser nichts dazu gesagt hat, wird einfach dumpfbackig geschrieben.
Nur wartet ihr umsonst, dass euch hier der HCS eine Schreibrichtung vorgibt. Da fällt ihm nichts ein, denn Strache kann nur Fehler finden, aber bei Lösungen wie diese, hat er nichts zu sagen.

lädt ...
melden
antworten
absolut85 (132 Kommentare)
am 17.02.2016 12:06

Bin nicht gerade ein Strache Befürworter. Nur die Idee, Grenzkontrollen einzuführen wenn es nicht möglich ist diese an den Schengengrenzen zu führen, ist sicher nicht auf dem Lager der Roten gewachsen

lädt ...
melden
antworten
BuergerAktiv (3.120 Kommentare)
am 17.02.2016 12:20

Man hätte schon viel früher auf FPÖ/HC Strache hören sollen!

Schluss mit Schlafwagenpolitik hier (in vielerlei Hinsicht).

lädt ...
melden
antworten
kallewirsch63 (2.124 Kommentare)
am 17.02.2016 13:50

Das eigentlich traurige ist allerdings, dass ein Mann wie HCS die Regierung auf Fehler hinweisen muss, die jede Verkäuferin (nichts gegen diese Berufsgruppe) im Vorfeld sehen kann. Warum nochmal verdienen Politiker eigentlich überdurchschnittlich gute Gehälter im Vergleich zu einer Verkäuferin?

lädt ...
melden
antworten
metschertom (8.030 Kommentare)
am 17.02.2016 13:51

Das sind die hörigen SPÖler. Dumpfbackig bis in den Tod!

lädt ...
melden
antworten
metschertom (8.030 Kommentare)
am 17.02.2016 11:28

Mama Merkel wird ihrem dummen Buben folgen! Aber ganz sicher!
Nehmts dem Faymann das Gracherl weg!

lädt ...
melden
antworten
prinz_von_linz (4.794 Kommentare)
am 17.02.2016 11:25

Wieso wird hier dir Realität so ins Gegenteil verkehrt??

Fakt ist doch: Österreich beginnt nun langsam, den deutschen Schritten zu folgen!

Die Deutschen haben seit Monaten Tages- bzw. Stundenkontingente, schicken jene zurück die nach Dänemark, Schweden oder sonstwo hin wollen damit diese nicht bei ihnen stranden. Letzendlich waren wir der gutmütige Puffer der deutschen Welcome-Politik und nun läuft alles (hoffentlich) ein bisschen mehr im Gleichklang - von geschlossenen Grenzen und einem rechtmäßigen und rechtsstaatlichen Vorgehen kann ja nachwievor keine Rede sein!

lädt ...
melden
antworten
Arminius11 (573 Kommentare)
am 17.02.2016 11:12

Wie lange kann sich die SPÖ diesen Faymann noch leisten ?
Der dreht sich schneller als mein Klo-Ventilator.

lädt ...
melden
antworten
Weitere Kommentare ansehen
Aktuelle Meldungen