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Deutschförderklassen kommen ab Herbst

Von nachrichten.at, 22. Jänner 2018, 15:35 Uhr
Bildungminister Heinz Faßmann Bild: apa

WIEN. Statt elf werden künftig 15 (Volksschule) bzw. 20 (AHS-Unterstufe/Neue Mittelschule) Stunden pro Woche Deutsch unterrichtet, sieht das Konzept von Bildungsminister Heinz Faßmann (ÖVP) vor.

Die im Regierungsprogramm angekündigten Deutschklassen setzen auf einen Ausbau des aktuellen Modells der Sprachstartgruppen und werden ohne strikte Trennung von den Regelklassen umgesetzt. 

Eingeführt werden soll das neue Modell schrittweise ab dem Schuljahr 2018/19. Dafür werden zunächst alle Kinder, denen bei der Schuleinschreibung Deutschmängel attestiert werden, einem einheitlichen standardisierten Test unterzogen. Ergibt dieser, dass dem Unterricht nicht ausreichend gefolgt werden kann, wird das Kind als sogenannter außerordentlicher Schüler eingestuft und kommt in eine eigene Deutschförderklasse. Dort wird dann in 15 bis 20 Wochenstunden nach eigenem Lehrplan Deutsch unterrichtet - für Gegenstände wie Zeichnen, Musik oder Turnen werden die Kinder dann aber altersgemäß den normalen Regelklassen zugeteilt.

Nach jedem Semester soll dann nach einem österreichweit einheitlichen Test überprüft werden, ob die Kinder dem Regelunterricht mittlerweile ausreichend folgen können. Ist dies der Fall, können sie unmittelbar in die Regelklassen wechseln. Ansonsten bleiben sie maximal vier Semester in der Deutschförderklasse. Nach dem Wechsel in die Regelklasse erhalten sie außerdem noch sechs Stunden pro Woche parallel zum Unterricht Förderung in einem Deutschförderkurs. Flankierend werden Deutschkenntnisse explizit als Schulreifekriterium verankert.

Faßmann nannte als Vorbild für die Deutschförderklassen einerseits internationale Modelle in Hamburg, Berlin und Kanada sowie die bereits in Österreich bestehenden Sprachstartgruppen. "Man muss das Rad nicht neu erfinden, aber wir wollen, dass es einen besseren Rundlauf aufweist." Anders als bisher ist die Einrichtung aber verpflichtend, die Stundenanzahl für die Deutschförderung wird ausgeweitet. "Wer sagt, das sind Ghettoisierungsmaßnahmen, hat das Prinzip nicht verstanden - oder er oder sie will es nicht verstehen", so Faßmann. Ziel sei der möglichst rasche Übertritt in die Regelklasse.

Mehrbedarf von rund 300 Lehrern

Die zusätzlichen Kosten wollte Faßmann nicht beziffern. Insgesamt geht man von einem Mehrbedarf von rund 300 Lehrern aus.

Mit dem Modell können sich grundsätzlich sowohl SPÖ als FPÖ anfreunden. FPÖ-Klubobmann Johann Gudenus sieht eine langjährige Forderung seiner Partei umgesetzt. SPÖ-Bildungssprecherin Sonja Hammerschmid begrüßte es, dass Faßmann "die bestehende Sprachförderung in Verbindung mit dem Regelunterricht ausbauen und fortführen will". Einschränkung: Völlig offen sei allerdings, wie die benötigten zusätzlichen Lehrer und Klassenräume finanziert und bereitgestellt würden.

"Vorsichtig positiv" beurteilt der Bildungssprecher der NEOS, Matthias Strolz, die Pläne Faßmanns. Anders die Liste Pilz, deren Bildungs- und Integrationssprecherinnen befürchten, dass diese "Ausgrenzung fördern und Integration verhindern". "Trennung statt Integration" ist auch den Grünen ein Dorn im Auge.

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54  Kommentare
54  Kommentare
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Laubfrosch11 (2.739 Kommentare)
am 23.01.2018 22:24

Mit getrenntem Unterricht kann man Kinder leichter zu Rassisten erziehen.

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( Kommentare)
am 23.01.2018 22:40

Darf ich das so verstehen, dass unsere Regierung rassistisch agiert?

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pepone (60.622 Kommentare)
am 23.01.2018 14:37

Till-Eulenspiegel (10295) 22.01.2018 10:06 Uhr

Wäre es nicht zu überlegen, eine gemeinsame Sprache zu erlernen.
Eine Sprache die für aller Zukunft und ihrem Wissen unbedingt erforderlich ist? Englisch. Wieviele Fachliteratur auch aus Deutschland und all den europäischen Ländern, wird nur mehr in Englisch angeboten.
Die Deutsche Sprache eröffnet dir Österreich und Deutschland. Englisch eröffnet jedem die Welt!

Frage :
in welcher Sprache soll English unterrichtet und erklärt werden damit es jede/r in der Schulklasse versteht ?
Arabisch , Tschetschenisch, Farsi für Afghanen ,Türkisch , oder welche sonst noch ?

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pepone (60.622 Kommentare)
am 23.01.2018 14:31

Im Artikel :

Anders die Liste Pilz, deren Bildungs- und Integrationssprecherinnen befürchten, dass diese "Ausgrenzung fördern und Integration verhindern". "Trennung statt Integration" ist auch den Grünen ein Dorn im Auge.

ich bin mir nicht ganz sicher ob die zwei Parteien wissen und verstanden haben um was es geht denn um zu verstehen was verlangt und gelehrt wird braucht es die deutsche Sprache !

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observer (22.145 Kommentare)
am 23.01.2018 11:55

Die Deutschkenntnisse bei MigrantInnen müssen angehoben und vebessert werden. Das ist neben Integration auch für die Bildungschancen dieser Kinder eine Grundlage. Und das geschieht am besten wohl nicht nebenher, sondern sehr intensiv und zielgerichtet. Dazu scheinen mir diese Förderklassen besser geeignet als das bisherige System, so ein wenig nebenbei besser Deutsch zu lernen.

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Analphabet (15.374 Kommentare)
am 23.01.2018 01:06

Allerliebstes tillispiegerl. Englisch ist ja gut und auch wichtig. Nur so nebenbei, wie wird z.B. Beim Mechaniker, Schuster, Bäcker, Fleischhauer oder beim Frisör gesprochen? Wenn möglich, Nachdenken kann helfen.

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Analphabet (15.374 Kommentare)
am 23.01.2018 00:56

Mit solchen Kursen hätte man vor 20 Jahren beginnen müssen. Das Resultat, sehr Viele verlassen die Schule, obwohl Sie weder lesen noch rechnen können. Es hat wohl der FPÖ bedurft, um endlich zielführend unterrichten zu können.

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Almroserl (7.529 Kommentare)
am 22.01.2018 19:16

Warum bekommen nicht alle Kinder verbesserten Deutschunterricht?
Dem Niveau im Forum würde es guttun.

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meierswivel (7.323 Kommentare)
am 22.01.2018 19:10

Endlich der richtige Ansatz, damit die öffentlichen Schulen wieder an Qualität gewinnen.

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Laubfrosch11 (2.739 Kommentare)
am 22.01.2018 18:52

Welch ein Blödsinn, die drei verbliebenen autochthonen österreichischen Kinder einer Klasse von den anderen Kindern zu separieren. Was können unsere Kinder dafür, dass sie nicht mehr gemeinsam mit ihren Freunden unterrichtet werden?

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Almroserl (7.529 Kommentare)
am 22.01.2018 19:18

Mit den dreien wird dann Regelunterricht gemacht.

Aber das wissen sie noch nicht so genau. Gab es bisher einen einzigen Regierungsvorschlag, der genau beschrieben und durchgerechnet wurde?

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meierswivel (7.323 Kommentare)
am 22.01.2018 19:25

Und finden Sie es nicht bedenklich, dass nur mehr drei Kinder, so wie Sie es formulieren, imstande sind die erforderlichen Deutschkenntnisse mitzubringen?

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( Kommentare)
am 22.01.2018 19:28

Ah, geh weida! Sie müssen die Sache BUNT sehen, maierswifel.

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meierswivel (7.323 Kommentare)
am 22.01.2018 19:34

grinsen grinsen

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netmitmir (12.413 Kommentare)
am 22.01.2018 18:32

" Deutschförderklassen kommen ab Herbst " die haben wir ohnehin schon sie werden nur aufgestockt !
Das übliche substanzlose PR-Gejaule sonst nix !

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kritikerix (4.497 Kommentare)
am 22.01.2018 18:30

welch ein Fortschritt! - nach über 40 Jahren kommt man politisch darauf, dass es eh schon immer sinnlos war, dass nicht-deutsch-sprechende Kinder Unterrichtszeit mit allen kreativen und störenden Nebenerscheinungen einfach absitzen - Heimat bist du großer Söhne ....

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 22.01.2018 18:17

Wenn in separaten Deutschklassen 15-20 Wochenstunden Deutsch unterrichtet werden soll, stellt sich die Frage, wann diese Kinder den restlichen Stoff in den verschiedenen Gegenständen lernen sollen, den andere Kinder während des Deutschunterrichts in diesen Gegenständen gelernt haben. Das ist anscheinend der ÖVPFPÖ-Regierung nicht bewusst. Es gibt nämlich eine Wochenstunden Höchstzahl.
Eine ziemlich undurchdachte Hauruck-Aktion um bestimmte Wählerschichten zu beruhigen, die Kinder bleiben auf der Strecke und werden wieder in gut und schlecht getrennt, was niemanden weiter helfen wird!!!

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kritikerix (4.497 Kommentare)
am 22.01.2018 18:37

... denke, dass dies vernachlässigbar ist

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( Kommentare)
am 22.01.2018 18:38

"Wenn in separaten Deutschklassen 15-20 Wochenstunden Deutsch unterrichtet werden soll, stellt sich die Frage, wann diese Kinder den restlichen Stoff in den verschiedenen Gegenständen lernen sollen, den andere Kinder während des Deutschunterrichts in diesen Gegenständen gelernt haben."

Ihr Posting schwurbelt. Aber gewaltig.
Fakt ist: wenn ein Kind die Sprache nicht versteht, dann kann es auch den vermittelten Unterrichtsstoff nicht verstehen!

Es sollte doch für jeden vernünftig Denkenden begreiflich sein, dass ohne Kenntnisse der Amtssprache kein Wissen (Holschuld) erworben werden kann.

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 22.01.2018 18:45

@Malefiz: Wenn wer gewaltig schwurbelt, dann bist es du!!!!!!

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am 22.01.2018 18:53

Diese Antwort war ganz einfach.
Sind Sie allerdings im Stande, mehr daraus zu machen?

Haben Sie Erfahrungswerte mit Kindern, deren Eltern kein Wort deutsch sprechen? Wie lange diese Kinder brauchen, um halbwegs "vernünftig" (understatement) kommunizieren zu können? Wie schwer diese sich tun, einem "normalen" Unterricht zu folgen, Freundschaften aufzubauen, sich zu verteidigen, Ihre Meinung klar zu sagen, Wünsche zum Ausdruck zu bringen??

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Laubfrosch11 (2.739 Kommentare)
am 22.01.2018 18:54

Die Erfahrung beweist genau das Gegenteil und nicht nur in Mathematik.

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am 22.01.2018 19:13

Mathematik muss man (Kind) VERSTEHEN!
Ohne sprachliche Kenntnisse kann man nicht verstehen!

Sie wollen Integration - allerdings nicht, dass Integration gefördert wird. Wie krank ist das denn (außer natürlich, es geht nur um materielle Integration - dazu braucht Mama/Papa nur einige Formulare nach Musterbeispiel auszufüllen)???

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Laubfrosch11 (2.739 Kommentare)
am 22.01.2018 19:21

Sie unterrichten sich keine Kinder. Das ist mir nun klar.

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Laubfrosch11 (2.739 Kommentare)
am 22.01.2018 19:22

Sie unterrichten keine Kinder

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meierswivel (7.323 Kommentare)
am 22.01.2018 19:31

Unterrichten Sie etwa Kinder, bitte um Details.

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Laubfrosch11 (2.739 Kommentare)
am 22.01.2018 20:17

Wissen Sie überhaupt was Kinder sind?

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( Kommentare)
am 22.01.2018 20:22

VISION - ZUKUNFT - WUNSCH

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meierswivel (7.323 Kommentare)
am 22.01.2018 20:22

Sehr geistreiches Posting, Sie disqualifizieren sich selbst.

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( Kommentare)
am 22.01.2018 20:31

Er/sie/es ist ein Laubfrosch.
Wunderschöne Tiere... allerdings werden sie niemals zu Prinzen.

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am 22.01.2018 19:30

Ich HABE ein Kind, Sie grüner Klug-Frosch!
Und ich begleite mein Kind seit den ersten Tagen im Vorkindergarten durch den bisherigen Lebensweg. Halten Sie sich also zurück! Es sei denn... Sie haben Erfahrungswerte, die Sie hier einbringen können.

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meierswivel (7.323 Kommentare)
am 22.01.2018 19:14

???? Woher nehmen Sie denn genannte Erfahrungen, das wäre interessant.

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Laubfrosch11 (2.739 Kommentare)
am 22.01.2018 18:58

Die praktische Erfahrung zeigt, dass sich Kinder untereinander sehr gut verstehen und rasch voneinander lernen. Alles andere ist Ideologie.

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am 22.01.2018 19:00

Wie alt, sagten Sie, sind Ihre Kinder nochmal?

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( Kommentare)
am 22.01.2018 19:04

Ein Kind lehrt dem anderen keinen Unterrichtsstoff.
Das müssten sogar Sie behirnen.

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meierswivel (7.323 Kommentare)
am 22.01.2018 19:12

Sind Sie etwa Pädagoge, wenn Sie schon von "praktischer Erfahrung" sprechen?

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( Kommentare)
am 22.01.2018 19:18

Laubfrosch. Also dem Pädagogen entsprechend. Offensichtlich.

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am 22.01.2018 19:22

Der Begriff "Ideologie"... ist Ihnen geläufig?

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meierswivel (7.323 Kommentare)
am 22.01.2018 19:09

Sie sagen es: Für jeden vernünftig Denkenden.

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oberoesi (1.100 Kommentare)
am 22.01.2018 17:11

Meine jüngste Tochter geht in eine Vorschule mit Kindern, die am Schulbeginn zu 2/3 kein oder nur geringfügig Deutsch konnten. Mittlerweile können deutlich mehr Kinder dem Unterricht folgen.
Das Schöne daran: Die Kinder verstehen sich sehr gut untereinander, Sprachprobleme werden akzeptiert und sie helfen sich gegenseitig im Verstehen, und sie lernen außer Deutsch auch fremdsprachige Begriffe.
Kürzlich meinte meine "Kleine": "Schade, dass wir nicht eine Sprache haben, die alle Menschen verstehen." Finde ich auch. Aber zumindest können wir einander verstehen lernen.
Kinder brauchen keine Mess- und Kontrollinstrumente, diese Dinge brauchen andere ... Und sind diese Maßstäbe eingeführt, werden sie natürlich von den Kindern übernommen und sie messen sich und andere daran. Der Schritt zur "Diskriminierung" der "Schwächeren" ist dann ein kleiner ... Klarerweise haben dann die LehrerInnen noch mehr "Sozialisierungsarbeit" zum Ausgleich der Differenzierung zu leisten, mehr Schulsozialarbeit.

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( Kommentare)
am 22.01.2018 19:45

Ein schöner Beitrag, oberoesi.
Ich gebe allerdings zu bedenken, dass "sich mit anderen Kindern zu artikulieren" noch lange nicht bedeutet oder bedeuten muss, auch dem Unterricht folgen zu können. Die leidtragenden sind die Kinder, das steht außer Zweifel.

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Nonaned (844 Kommentare)
am 22.01.2018 12:03

Wie soll dieses System mit LRS Kindern funktionieren oder Kindern die sich in Deutsch zwar bemühen aber trotzdem schlechte Noten haben? Ich meine jetzt österreichische Kinder ohne Migrationshintergrund, werden die wieder außerhalb der Klasse geparkt und lernen den minimalst vorgegebenen Stoff, so wie früher in der 3ten Leistungsgruppe?
Für mich ist das zu wenig durchdacht, denn wenn es für Deutsch solche Klassen geben soll, müsste es die auch für Mathematik und Englisch geben.

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gebirge (244 Kommentare)
am 22.01.2018 11:58

....gemeinsam nicht einsam " !!!!

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Dewo (50 Kommentare)
am 22.01.2018 11:23

Ich frage mich nur, wo Sie unterrichtet haben.
Wahrscheinlich nicht in einer Neuen Mittelschule mit entsprechendem Ausländeranteil

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( Kommentare)
am 22.01.2018 10:06

Wäre es nicht zu überlegen, eine gemeinsame Sprache zu erlernen.
Eine Sprache die für aller Zukunft und ihrem Wissen unbedingt erforderlich ist? Englisch. Wieviele Fachliteratur auch aus Deutschland und all den europäischen Ländern, wird nur mehr in Englisch angeboten.
Die Deutsche Sprache eröffnet dir Österreich und Deutschland. Englisch eröffnet jedem die Welt!

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netmitmir (12.413 Kommentare)
am 22.01.2018 17:23

Erstens ist English für die FPler "Feindsprache"
Zweitens tritt England aus der EU aus
Drittens haben´s die Schweiz vergessen
Viertens natürlich haben sie recht.Aber schauen Sie sich das Gesicht vom Minister genau an.Erwarten´s da was Revolutionäres?
Na also!!!
Phantasieloses "More of the same" wird als PR-aufgeschäumt als "Neues" verkauft. Das wars da , das hätte der Mitterlehner auch zustandegebracht!

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( Kommentare)
am 22.01.2018 20:04

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StefanieSuper (5.124 Kommentare)
am 22.01.2018 10:06

So wird an der Bildung herumgeschustert. Der Herr Minister hat soviel Ahnung vom Geschehen in Schulen, wie die Jungfrau vom Kinderkriegen. Natürlich sind diese geplanten Klassen "Ghettoklassen". Man stempelt diese Kinder mit dem Besuch dieser Klassen als dumm ab. Das geschieht alleine, weil sich die anderen Kinder dann als etwas "Besseres" fühlen. Ich habe 40 Jahre unterrichtet und weiß, wovon ich spreche. Selbst in einer Schule, mit Klassen mit verschiedenen Fachrichtungen gab, gab es einen großen Unterschied zwischen den Klassen. Es gab einen beliebten Zweig, der jedes Jahr eine Auslandsreise machen durfte - weil es die Eltern bezahlen konnten und Klassen, die in den 5 Jahren zweimal eine Schulreise machen durfte. Dort waren die Schüler mit weniger Geld (Ausländerkinder, Arbeiterkinder) geparkt. Früher gab es alle 10 Jahre einen neuen durchdachten Lehrplan. Dann überholte sich das System selber und es gab alle paar Jahre einen neuen Lehrplan ohne Erfolg zu überprüfen.

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kontrolle (2.691 Kommentare)
am 22.01.2018 11:29

Danke für deine 40jährige Erfahrung. Super

Das würde heißen, dass das jetztige Konzept der "Inklusion, das ein oder zwei lernschwache Kinder in einer Regulärklasse aufgenommen werden, wohl sehr zielführend ist? Dafür gibt es ja dann noch Extraleher, oder?

Ja, und eigentlich müssten auf Basis dieses Konzeptes, Hilfsschulen schon längst abgeschafft sein, oder?

Danke (für die pädogigische Expertise).

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Istehwurst (13.376 Kommentare)
am 22.01.2018 17:47

wo hast du unterrichtet ? Stadt / Land ? VS / HS ?

nach 40 Jahren Berufserfahrung sollest DU die feinen kleinen Unterschiede kennen.....

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