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FPÖ-Parteitag: "Wiedervereinigung" und Strache als Spitzenkandidat

Von nachrichten.at/apa, 04. März 2017, 13:56 Uhr
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Bildergalerie Bundesparteitag der FPÖ in Klagenfurt
Bild: APA

KLAGENFURT. Die FPÖ hat am Samstag ihren Bundesparteitag eröffnet. Zentraler Punkt ist die formale Rückkehr der Kärntner Freiheitlichen unter das Dach der Bundes-FP. Strache geht für die FPÖ Spitzenkandidat für die kommende Nationalratswahl ins Rennen.

FPÖ-Chef Heinz-Christian Strache, der mit 98,7 Prozent als FPÖ-Bundesparteichef wiedergewählt wurde, hat seine Anhänger bereits auf die nächste Nationalratswahl eingestimmt. Es sei ein "Parteitag der Stärke, der Geschlossenheit", sagte er mit Blick auf die Wiedervereinigung mit den Kärntner Freiheitlichen, aber wohl auch auf diverse mediale Spekulationen um die FPÖ-Führungsmannschaft. Scharfe Kritik setzte es für SPÖ und ÖVP.

Wiedervereinigung mit Kärntnern

Besonders erfreut zeigte sich der Bundesparteiobmann von der Rückkehr der Kärntner Freiheitlichen unter das Dach der Bundes-FPÖ: "Es wächst zusammen, was zusammen gehört", sagte er zu Beginn seiner gut einstündigen Rede vor den anwesenden 688 (der insgesamt 770) Delegierten. "Wir haben endlich, nach einem harten Weg, der zwölf Jahre gedauert hat, die Zusammenführung geschafft."

Nach einem kurzen Rückblick auf die jüngsten Erfolge der FPÖ bei Landtagswahlen erinnerte Strache an den Erfolg seines "ersten Stellvertreters" Norbert Hofer bei der Bundespräsidentschaftwahl. Der Plafonds für die Freiheitlichen sei das aber noch lange nicht: "Es hat knapp noch nicht gereicht, aber die Zeit ist reif. Die Zeit für die FPÖ ist gekommen. Wir sind schon weit gekommen, so weit wie noch nie zuvor in der FPÖ-Geschichte. Wir haben unser Ziel für Österreich vor Augen. Ein Österreich, welches das rot-schwarze System überwinden kann." Und dies könne nur erreicht werden, wenn die FPÖ stärkste Kraft im Land wird - und dafür brauche es ein Wunder.

Mit Kritik wurden mediale Spekulationen um eine allfällige FPÖ-Führungsdebatte in Folge des Erfolgs von Hofer bei der Präsidentschaftswahl und der guten Umfragewerte des Parteivizes bedacht: "Bei uns gibt es keinen Streit, im Gegenteil." So wenig wie heute sei in der FPÖ überhaupt noch nie gestritten worden, betonte Strache. "Bei uns in der FPÖ ist alles auf Kurs. Wir sind einig und geschlossen, und sind bereit, bei der kommenden Wahl diesen Erfolgsweg für die österreichische Bevölkerung fortzusetzen." Die FPÖ sei seit Jahren der "neue Weg", die anderen Parteien der "alte Weg". "Da helfen auch Fake News und verzerrte Berichte gegenüber der FPÖ nichts."

Kritik an Regierungskoalition

Die Regierungsparteien SPÖ und ÖVP kritisierte Strache als "Ankündigungsriesen und Umsetzungszwerge". Auch dass die Koalition nun etwa beim Migrationsthema einen strikteren Kurs einschlägt, sei nicht glaubwürdig, gab Strache zu verstehen: "Man geht zum Schmied, man geht zum Original. Die Leute gehen nicht zur falschen, billigen Kopie." Hätte man die FPÖ bereits 2013 zur stärksten Kraft gewählt, "dann wären uns viele dieser Probleme erspart geblieben", sagte er mit Blick auf die jüngsten Flüchtlingsbewegungen. "Den Worten auch Taten folgen zu lassen" - dafür stehe die FPÖ. "Wir machen das nicht wie (Bundeskanzler Christian, Anm.) Kern und (VP-Außenminister Sebastian) Kurz, Dinge in der Öffentlichkeit einzufordern und dann die Inhalte völlig zu entstellen."

Themen Islam und Arbeitslosigkeit

Richtig Stimmung in der Messehalle kam dann auf, als Strache auf das Thema Islam zu sprechen kam und die Regierung für die seiner Meinung nach verfehlte Politik in diesem Bereich kritisierte. So habe Kurz ja vor nicht allzu langer Zeit gesagt, der Islam sei Teil Österreichs, so Strache. "Nein, der Islam ist kein Teil Österreichs", rief der FPÖ-Chef unter großem Applaus seiner Zuhörer. Heute habe man bereits mehr als 600.000 Muslime im Land, verwies Strache auf den großen Anstieg in den letzten Jahrzehnten. "Wie lange wollen die Wähler von Rot und Schwarz noch zuschauen, wie diese Parteien die Bevölkerung austauschen", fragte er.

Auch brauche es keine Quote von 37.500 zum Asylverfahren zugelassenen Flüchtlingen pro Jahr. "Wir brauchen eine Nullzuwanderung, sogar eine Minuszuwanderung, wenn es um Straffällige geht", sagte er unter dem Jubel der Delegierten.

Versagt habe die Regierung aber auch beim Thema Arbeitslosigkeit. Denn auch hier liege deren Fokus auf der Qualifizierung von Migranten und nicht darauf, wie man österreichische Arbeitskräfte wieder in den Arbeitsmarkt zurückbringen könnte. Die Arbeitsmarktfreizügigkeit sei temporär zu beenden, denn die Arbeiter aus den östlichen EU-Ländern hätten zu Lohndumping und Verdrängung am Arbeitsmarkt geführt.

Auch das Thema Eurofighter streifte Strache in seiner Rede. Die aktuelle FPÖ habe mit den Vorgängen nichts zu tun, betonte er: Die Beschaffung habe ja sogar zu einem Sonderparteitag und letztendlich zur Spaltung der FPÖ unter Jörg Haider geführt. "Es handelt sich bei den Verdächtigen um ÖVP- und BZÖ-Politiker, weil die gesamte FPÖ-Regierung damals zum BZÖ gegangen ist." Die FPÖ habe seit damals einen "einzigartigen Reinigungsprozess" zustande gebracht.

Mit Blick auf seine bevorstehende Wiederwahl sagte Strache, er baue auf Kontinuität. "Wir haben eine exzellente Themenführerschaft und ein exzellentes Führungsteam aufgebaut - 'never change a winning team'." Ein so erfolgreiches Team solle man nicht austauschen, deswegen werde er auch beantragen, dass das Führungsteam bestätigt wird.

Strache wird Spitzenkandidat bei NR-Wahl

FPÖ-Vizeparteichef Norbert Hofer hat am Samstag beim Bundesparteitag der FPÖ in Klagenfurt bekannt gegeben, dass Parteichef Heinz-Christian Strache bereits als Spitzenkandidat für die kommende Nationalratswahl fixiert wurde. Ein entsprechender Beschluss sei am Freitag im Bundesparteivorstand der FPÖ gefällt worden, verkündete Hofer unter dem Applaus der Delegierten in der Messehalle.

Mit Blick auf die letztlich doch verlorene Bundespräsidenten-Stichwahl sagte Hofer, die Niederlage habe auch etwa Gutes gehabt: "Erstens könnte ich nicht hier sein. Und zweitens könnte ich Heinz-Christian Strache nicht bei der Nationalratswahl unterstützen. Ich werde mit Heinz-Christian Strache den Wahlkampf bestreiten und ich kann SPÖ und ÖVP nur sagen: Haltet euch an, ihr werdet euch noch wundern, wie stark das Ergebnis der FPÖ wird."

Wie zuvor schon Strache trat Hofer allen medialen Spekulationen um eine mögliche Obmanndebatte in der FPÖ entgegen. "Ich werde bei der nächsten Wahl alles geben, damit Heinz-Christian Strache Bundeskanzler wird."

Auch sein Erfolg bei der Bundespräsidentschaftswahl wäre ohne Strache nicht möglich gewesen, streute Hofer seinem Chef Rosen. "Lieber Heinz-Christian, ich kann mich so gut erinnern, an die Kommentare, als du Bundesparteiobmann geworden bist: 'Er wird immer im Schatten von Jörg Haider stehen'", habe es damals seitens der Medien geheißen. Doch Strache habe seitdem "jede Wahl gewonnen".

Klares Bekenntnis von Landesparteichefs

Klare Bekenntnisse zu Strache kamen unmittelbar vor der für den Nachmittag angesetzten Wiederwahl Straches auch von den anderen Landesparteichefs. So stellte Wiens Klubobmann Johann Gudenus ebenso klar, dass Strache der Garant für weitere Wahlerfolge sein werde, wie etwa auch der steirische Landesparteichef Mario Kunasek oder Oberösterreichs Landeshauptmann-Stellvertreter Manfred Haimbuchner. Und auch Generalsekretär Harald Vilimsky warb im Vorfeld der Wiederwahl des Parteichefs für Strache: "Lieber Heinz-Christian, wir werden mit dir und du wirst mit uns noch sehr viel Positives in dieser Republik bewegen. Wir stehen hinter dir." Man wähle mit Strache den "besten Bundesparteiobmann, den nicht nur die Partei, sondern die ganze Republik je gesehen hat".

Klare Worte gegen jegliche Obmanndebatten fand auch Generalsekretär Herbert Kickl. In Richtung Spekulationen der Medien und politischer Mitbewerber um die FPÖ-Obmannschaft sagte er: "Liebe Leute, spalten lässt sich nur das, was sich spalten lässt - und wir stehen dafür schlicht und ergreifend nicht zur Verfügung." Strache sei "die Lokomotive", die es brauche, "um den Karren (in Österreich, Anm.) aus dem Dreck zu ziehen". "Wenn wir ihn nicht hätten, müssten wir ihn erfinden", so Kickl.

Seine Rede würzte der Generalsekretär auch mit scharfer Medienkritik: Diese hätten den Auftrag, Aufklärungsarbeit "und nicht Söldnerdienste" zu leisten; es werde "Kampagnenjournalismus" betrieben und nicht "ehrliche Information" geliefert.

Abschließend appellierte Kickl noch einmal um breite Unterstützung der Delegierten für Strache: Die Wahlauseinandersetzung um die Nationalratswahl beginne "hier und heute bei diesem Parteitag in dieser Messehalle für uns Freiheitliche. Deswegen bitte ich euch, dass wir ein entsprechendes Zeichen in die Welt hinaussenden (...), ein Zeichen unserer Stärke, ein Zeichen unserer Geschlossenheit, ein Zeichen unserer Geschlossenheit, ein Zeichen unseres Willens zum Erfolg." Und dies könne die Partei einfach dadurch zum Ausdruck bringen, indem man "unserem Parteiobmann Heinz-Christian Strache" ein starkes Ergebnis liefere.

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132  Kommentare
132  Kommentare
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prinz_von_linz (4.794 Kommentare)
am 05.03.2017 07:39

Der Hofer hätte die besseren Chancen.

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gumba (2.891 Kommentare)
am 05.03.2017 00:01

Das Forum ist so lustig zu lesen. Nur deswegen les ich einen Beitrag über strache. Weiter so. Wenn einem nix mehr peinlich ist ist mann hier quasi gut aufgehoben.

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oneo (19.368 Kommentare)
am 04.03.2017 21:27

@Till...

Glück Auf - sagen auch Deine Sozis. Und gerade die haben die Arbeiterschaft und Bergleute verraten.

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( Kommentare)
am 04.03.2017 21:42

Du hast noch nie was verstanden!
"Freundschaft!"
Funkt's jetzt wenigstens ein bisserl bei dir?

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oblio (24.742 Kommentare)
am 04.03.2017 22:13

Der HC Strache begrüßt bei seinen Auftritten
die Fans auch mit "Liebe Freunde"! Wo ist da
der Unterschied?

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Renina (486 Kommentare)
am 04.03.2017 18:40

Auch wichtig:

Protzige Autos, teure Uhren, rauschende Partynächte in der Rotlichtszene - die Mitglieder einer nun gesprengten Bande ließen es so richtig krachen. Geld dafür hatten sie genug: Mit der Schleusung von rund 1000 Illegalen nach Europa "verdiente" die Mafia seit 2015 mindestens vier Millionen Euro. 24 Verdächtige gingen ins Netz, 17 davon in Österreich. Allesamt bereits anerkannte (!) Asylwerber aus Syrien und dem Irak ...

Was sagen Kern, Kurz, VdB u. a. dazu?

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 04.03.2017 20:19

Parteitag vielleicht mit Russengeld finanziert??? Nur eine Frage!

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mercedescabrio (5.482 Kommentare)
am 04.03.2017 21:26

@europa04, keine panik, die kriegskasse der blauen ist gut gefüllt. wie schauts bei den genossen aus?

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fritzicat (2.724 Kommentare)
am 05.03.2017 12:25

pepihacker

Haben das Geld die Teurofighter eingespielt ?

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mercedescabrio (5.482 Kommentare)
am 04.03.2017 21:59

und wahrscheinlich mindestsicherungs-empfänger

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fritzicat (2.724 Kommentare)
am 05.03.2017 12:24

pepihacker

Und wahrscheinlich sind sie bei ihren Söhnen speisen gegangen wie ein ehemaliger Wirt und Pepihacker, der jetzt begeisterter HCSler ist. grinsen

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( Kommentare)
am 04.03.2017 18:14

Glückauf
Sowahr mir Gott helfe

Warum missbraucht ihr andere Grussformeln für eure Zwecke? Fehlt euch die alte, persönliche Grussformel, wie man sich begrüsst?

"Glückauf" ist der deutsche Bergmannsgruß und wird von den Bergläuten noch heilig gehalten.
"Sowahr mir Gott helfe" ist für den Katholiken ein hochgeschätztes Ritual, welches zum Schwur gehört und wird von gläubigen hoch geschätzt.

Habt ihr vor gar nichts eine Ehrfurcht? Euren Wunschgruss verdamme ich! Ob ihr in kennt?

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( Kommentare)
am 04.03.2017 18:24

Glückauf kann ich nicht finden in dem Artikel.

Aber ich helfe mit einem "Glück auf" gerne aus:

https://www.youtube.com/watch?v=OvauzdH0fHY

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( Kommentare)
am 04.03.2017 18:51

Malefiz,
- schau einen Beitrag weiter nach unten dann kannst das lesen
- Noch weiter nach unten, dann kannst den nächsten lesen
- Den heutigen Strache Werbevortrag beim Parteitag anhören, dann kannst auch das hören.
Malefiz, dass denn nicht weiter denkst!

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( Kommentare)
am 04.03.2017 18:54

Wenn Du wüsstest, wie ich denke...

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am 04.03.2017 18:57

NedDeppat!

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am 04.03.2017 19:02

Dass ich nedDeppat bin, das weiß ich, Till!
Auch, wenn ich nicht die von Dir vermutete Posterin (oder der Poster?) NedDeppat bin.

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( Kommentare)
am 04.03.2017 19:14

Malefiz,
Es interessiert mich nicht, was du denkst.

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( Kommentare)
am 04.03.2017 19:18

Echt??? Schaut aber anders aus! grinsen

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( Kommentare)
am 04.03.2017 18:56

Malefiz,
wenn ich mir deinen Horizont so anschaue bist'd "NetDeppat"?

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( Kommentare)
am 04.03.2017 19:00

Till... ich bin nicht NedDeppat und sicher ned deppat.
Wennst Dich weiter unterhalten willst, dann musst Bescheid geben.
Ich bin auch NedFeig.

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( Kommentare)
am 04.03.2017 19:11

Malefiz,
es ist meine Vermutung. Ich möchte dich dadurch in keiner Weise beleidigen.

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( Kommentare)
am 04.03.2017 19:17

Till... Du kannst mich sicher nicht beleidigen. Niemals. Dazu fehlt Dir das Handwerkszeug.

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tofu (6.973 Kommentare)
am 04.03.2017 19:59

Beim Malefiz ist zumindest ein Horizont vorhanden.

Beim Tilospiegel muss man da schon suchen.

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( Kommentare)
am 04.03.2017 20:04

"Beim Malefiz ist zumindest ein Horizont vorhanden.
Beim Tilospiegel muss man da schon suchen."

--> Willst mich beleidigen, tofu?
Und ich bin kein "er", sondern eine g´standene "sie".
Und mein Horizont geht definitiv weit über dieses Forum hinaus.

Bei Interesse mehr, wennst a Mail-Addy schickst.

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tofu (6.973 Kommentare)
am 05.03.2017 07:02

Malefiz, dein Geschlecht kann ich schwer erraten.

Weiters gestehe ich dir einen großen Horizont zu.

Bei Till hingegen kann ich sowas wie Weitsicht oder Niveau nich erkennen

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tofu (6.973 Kommentare)
am 05.03.2017 07:04

... und nein, ganz im Gegenteil, ist als Kompliment gemeint.

Was ist ein Mail Addy?

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( Kommentare)
am 05.03.2017 10:54

tofu,
Mail Addy, das ist gemahlener Bohnenquark (Topfen) und schmeckt viel besser, wenn man es so lässig schreibt und nicht normal "Mail Adresse"

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tofu (6.973 Kommentare)
am 05.03.2017 11:14

Danke Till, hab ich glatt was von dir gelernt.

Malefiz, ohne Mailadresse kann ich nicht anschreiben.
Ggf verwechselst mich mit jemanden?

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( Kommentare)
am 05.03.2017 11:23

Jaja, vom Till kann man schon was lernen.
Der übersetzt Mail-Addy gleich beim ersten Versuch ganz richtig in Mail-Adresse. Respekt!

tofu, ich schrieb "Bei Interesse mehr, wennst a Mail-Addy schickst." und meinte damit, dass Du bei Interesse eine Adresse schicken sollst. Eine fake-Adresse natürlich.
Übersetze fake gleich mal (damit der Till nicht wieder gefordert ist): eine Mail-Adresse, die nicht Deine "richtige", also persönliche ist. Schwindel-Adresse sozusagen.
Kann beispielsweise lauten maleficent1730@gmail.com grinsen
Schönen Sonntag wünsch´ ich Dir!

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( Kommentare)
am 04.03.2017 20:06

Till... wir können uns treffen oder uns beleidigen - sei sicher, da wirst nicht obenauf sein.
Ich bin eine g´standene Mühlviertlerin - und ich steh´ dazu.
Stehst Du auch zu was???

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Zaungast_17 (26.399 Kommentare)
am 05.03.2017 11:22

Glück auf Till ...

gegen manches ist aber kein Kraut gewachsen zwinkern

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arnonimm (620 Kommentare)
am 05.03.2017 13:29

Berg-läuten. Auweh.

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Flachmann (7.126 Kommentare)
am 04.03.2017 17:27

Ein weiterer Schritt zur Absoluten.
Wir sind mit vollem Herzen dabei,Glück auf!
Für unser Österreich!

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driss (930 Kommentare)
am 04.03.2017 18:18

Je öfter etwas gelesen wird, je mehr wird es geglaubt. Man muss genau prüfen und vergleichen, vor allem nicht nur einseitig lesen.
Wenn es nämlich doch nicht wahr ist, wird es ein böses Erwachen geben.

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 04.03.2017 20:23

die Blauen oder Br.... wissen ja gar nicht, dass "Glück Auf" der Bergmannsgruß und der Gruß der roten Gewerkschafter ist.

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mercedescabrio (5.482 Kommentare)
am 04.03.2017 21:31

@europa04, der ruf der roten gewerkschafter lautet "genossen zahlts eure groschen und halts die goschen"

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Discostew (1.042 Kommentare)
am 04.03.2017 17:25

I hätte da mal so ne Frage:

Wird die Kärntner FPÖ derzeit eigentlich vom Häfn aus gesteuert oder gibt's da nu welche die auf freien Fuss waren.

Gut das Heim in HCs Schoss sind.

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Flachmann (7.126 Kommentare)
am 04.03.2017 17:29

Des mit der Disco schädigt die geistigen Fähigkeiten!
Da Lärm!

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Discostew (1.042 Kommentare)
am 04.03.2017 17:35

Des sagt der welcher für die FPÖ zwei Postings weiter oben von einer Absoluten träumt.

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driss (930 Kommentare)
am 04.03.2017 18:19

Internet macht doof, Vorsicht vor zu viel Flachbildschirm, Flachmann.

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( Kommentare)
am 04.03.2017 18:26

Das Internet kommt aber definitiv nicht aus dem Flachbildschirm. zwinkern

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driss (930 Kommentare)
am 04.03.2017 18:30

Aus dem Flachbildschirm über die Augen direkt ins Hirn, dann werden erst die Birne, dann die Knie weich. Es geht um Emotionen.

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( Kommentare)
am 04.03.2017 18:39

Gegen Grüne Emotionen hab´ ich einen tadellosen Blocker.
Ebenso gegen deren Evas und Rudis. grinsen
Ich bin ergo eine glückliche Fee und halte mich nur an meine Dunklen Moore.

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( Kommentare)
am 04.03.2017 19:55

Bist du infiziert von Bienes Grünenphobie, damm pass gut auf, dass du den gefährlichen Orlandooooowahn nicht auch noch bekommst.

Keine inhaltlichen Beiträge nur stänkern, hast du es nötig???

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( Kommentare)
am 04.03.2017 20:58

Ich bin nur von MIR infiziert.

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Istehwurst (13.376 Kommentare)
am 04.03.2017 16:57

👍👍👍

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alpe (3.482 Kommentare)
am 04.03.2017 16:34

Gut so!
Das verhindert die blaue Mehrheit!
grinsen

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driss (930 Kommentare)
am 04.03.2017 16:10

Die beschweren sich echt über Unwahrheiten in den Medien?

Laut den Betreibern der Hoaxmap gehört die FPÖ im deutschsprachigen Raum zu den Top-Ten-Verbreitern von Gerüchten -
derstandard.at/2000049969763/Fake-News-FPOe-laut-Hoaxmap-unter-Top-Verbreitern-von-Geruechten

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Discostew (1.042 Kommentare)
am 04.03.2017 17:28

Standart das ist ja Links-links-links-Linke Propaganda. Wie übrigens jede Informationsquelle die nicht den rechten Schmafu verzapfen den sie gerne hören würden.

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