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FP-Winter teilte antisemitisches Posting - FPÖ droht mit Ausschluss

Von nachrichten.at (jup)/apa, 01. November 2015, 19:14 Uhr
Susanne Winter  Bild: (APA/GEORG HOCHMUTH)

WIEN/GRAZ. Die Gutheißung antisemitischer Aussagen auf ihrer Facebook-Seite könnte der FPÖ-Nationalratsabgeordneten Susanne Winter zum Verhängnis werden. Jetzt droht die FPÖ ihr mit dem Parteiausschluss.

FPÖ-Generalsekretär Herbert Kickl drohte der Steirerin, die schon vorher mit anti-islamischen Aussagen auffiel, mit dem Parteiausschluss. "Das Posting auf Susanne Winters Facebook-Seite, in dem antisemitische Aussagen offenbar von ihr persönlich positiv beurteilt wurden, ist genauso absolut inakzeptabel wie jener Eintrag, auf den sich die getätigte Zustimmung bezieht. In der FPÖ ist kein Platz für Antisemitismus", erklärte Kickl am Sonntag in einer Aussendung.

"Für uns gilt es jetzt, das Zustandekommen des Postings und die Verantwortlichkeit dafür umfassend aufzuklären. Das ist die Voraussetzung für jeden weiteren Schritt. Bei einer Bestätigung der Vorwürfe wäre selbstverständlich der Ausschluss aus der FPÖ eine logische Konsequenz", führte Kickl aus. Eine diesbezügliche Klärung werde demnächst erfolgt sein.

Er bedaure in Namen der FPÖ, dass sich Juden im In- und Ausland durch die Einträge auf der Seite Frau Winters beleidigt und verletzt fühlen, und lege Wert darauf festzuhalten, dass antisemitische Positionen in krassem Gegensatz zur inhaltlichen Ausrichtung der freiheitlichen Partei stünden. Um das festzustellen und die erforderlichen Konsequenzen zu ziehen, brauche es allerdings keine Zurufe von jenen, "deren inzwischen einziger politischer Inhalt die Verbreitung von Hass gegen die FPÖ sei und die durch politisch naive Positionen im Zusammenhang mit dem Islamismus den Boden für Antisemitismus im Hier und Jetzt mit aufbereiten würden", so Kickl in Richtung Grüne, SPÖ und ÖVP.

"Schön, dass Sie mit die Worte aus dem Mund nehmen"

Winter hatte auf Facebook zunächst einen Link zu einem "spiegel.de"-Artikel geteilt, in dem der ungarische Ministerpräsident Viktor Orban die Finanzindustrie für die Flüchtlinge verantwortlich macht, allem voran den Finanzinvestor George Soros. Die FPÖ-Abgeordnete kommentierte den Artikel mit den Worten: "Gratulation an Viktor Orban! Endlich mal ein europäischer Politiker, der das Kind beim Namen nennt.....Orban hat meine volle Unterstützung!!! Weiter so!!!"

Dieses Posting Winters wurde von einem User folgendermaßen kommentiert: "Die Zionistischen Geld - Juden Weltweit sind das Problem. Europa und Deutschland im speziellen bekommt nun von den Zionistischen Juden und speziell von den Reichen Zionistischen Juden in den USA die Quittung für Jahrhundertelange Judenverfolgung in Europa. Europa und im Besonderen Deutschland sollen nach dem Willen der zionistischen Juden als wirtschaftliche Konkurrenz gegenüber den USA ein für alle mal ausgeschaltet werden."

Daraufhin antwortete Winter: ".....schön, dass Sie mir die Worte aus dem Mund nehmen ;-). Vieles darf ich nicht schreiben, daher freue ich mich um so mehr über mutige, unabhängige Menschen!"

Die Postings wurden inzwischen zwar gelöscht, es gibt allerdings zahlreiche Screenshots davon.

Zum Rücktritt aufgefordert

Erste Rücktrittsaufforderungen kamen unter anderem vom Fraktionsvorsitzenden der Grünen im Bundesrat, Macro Schreuder. "Susanne Winter unterstützt antisemitische Verschwörungstheorien und sogar der Nazi-Begriff des ‚Geld-Juden‘ kann man ihr aus dem Mund nehmen. Das ist eine der Höhepunkte der zahlreichen antisemitischen Äußerungen aus den Reihen der FPÖ. Die FPÖ zeigt ihr wahre judenfeindliche Fratze, Frau Susanne Winter muss sofort von allen Ämtern zurücktreten", so Schreuder. 

Es ist nicht die erste verbale Entgleisung Winters. So hat die FP-Abgeordnete etwa den Propheten Mohammed als „Kinderschänder“ bezeichnet und wurde dafür wegen Herabwürdigung religiöser Lehren und Verhetzung rechtskräftig verurteilt.

Winter weist Vorwurf des Antisemitismus zurück

Die FPÖ-Nationalratsabgeordnete Susanne Winter, der wegen der Gutheißung antisemitischer Aussagen auf ihrer Facebook-Seite der Parteiausschluss droht, hat Sonntagabend den Vorwurf des Antisemitismus zurückgewiesen. Sie fühlt sich missinterpretiert.

Winter behauptet, ihr viel kritisiertes Lob habe sich nicht auf das antisemitische Posting eines Users bezogen, sondern auf einen Artikel über den ungarischen Premier Viktor Orban. "Mir war, ist und wird immer antisemitisches Gedankengut zuwider sein und ich unterstütze dieses Gedankengut auch nicht", schrieb Winter auf ihrer Facebook-Seite. Winter entschuldigte sich dafür, dass sie die antisemitische Aussage eines Users auf ihrer Seite nicht sofort gelöscht habe. "Ja, das war ein Fehler, aber jeder Mensch macht Fehler", so Winter. Ihr Posting, wonach dieser User ihr "die Worte aus dem Mund" nehme, zog sie nicht zurück. Sie sprach stattdessen von einer "gedanklichen Biegung" ihrer Aussage. Sie habe in ihrem Posting lediglich eine Aussage Orbans zur Debatte bringen wollen.

Kritik an Winter auch von SPÖ und ÖVP

Kritik an der FPÖ-Abgeordneten Susanne Winter kam am Sonntag auch von SPÖ und ÖVP. FPÖ-Chef Heinz-Christian Strache sei gefordert, "Winter sofort aus dem FPÖ-Klub zu entfernen", sagte SPÖ-Bundesgeschäftsführer Gerhard Schmid, der darauf hinwies, dass Winter bereits wegen Verhetzung und Herabwürdigung religiöser Lehren rechtskräftig verurteilt sei.

"Diese neuerliche Entgleisung, mit der Winter antisemitische Äußerungen auf Facebook mit der Antwort 'schön, dass Sie mir die Worte aus dem Mund nehmen' unterstützt, kann nicht einfach hingenommen werden", so Schmid.

ÖVP-Generalsekretär Peter McDonald verlangte von Strache, "sich klar und deutlich von antisemitischen Aussagen zu distanzieren und endlich die Hausaufgaben in seiner eigenen Partei anzugehen". Auch er erinnerte daran, dass dies nicht die ersten "völlig jenseitigen" Aussagen von Winter gewesen seien, sondern diese bereits für andere Aussagen verurteilt worden sei.

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174  Kommentare
174  Kommentare
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( Kommentare)
am 02.11.2015 10:18

Blablabla - die Sauberpartei-FPÖ wird Susanne Winter sicher nicht ausschließen. Ihre ganzen blöden Sager wurden ja bis jetzt von der Partei ignoriert!

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sznabucco (1.864 Kommentare)
am 02.11.2015 09:43

Es ist unbestritten, dass das Leid welches der jüdischen Bevölkerung im 2. Weltkrieg widerfuhr,ein Verbrechen war,für das es heute noch schwer ist, die richtigen Worte zu finden. Das darf und sollte uns jedoch nicht daran hindern, die Behandlung des palästinensischen Volkes durch den Israelischen Staat kritisch zu hinterfragen und auch verbal zu äußern, ohne dabei als Antisemit oder Nazi beschimpft zu werden. Die Moslems wollen genauso wie alle anderen ihre Rechte in Anspruch nehmen und nicht von einer anderen Macht bestimmt und drangsaliert werden. Wenn man dauernd auf jemanden einprügelt muss es zwangsläufig zur Eskalation kommen, bei der am Ende keiner gewinnt.Hat sich schon mal jemand Gedanken gemacht, seit wann der mittlere und nahe Osten einem Pulverfass gleicht?

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( Kommentare)
am 02.11.2015 11:58

Sie können die Politik des israelischen Staates jederzeit kritisieren, ohne Antisemit genannt zu werden. Antisemit sind Sie dann, wenn Sie statt Israel verallgemeinernd "die Juden" kritisieren ob dieser Politik.

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Adler55 (17.204 Kommentare)
am 02.11.2015 14:34

Merkwürdig :: Juden durfen nicht als Juden betitelt werden ? Als Zionisten auch nicht ?

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sznabucco (1.864 Kommentare)
am 02.11.2015 16:10

Ja, ja die Wege des Herrn sind. ......

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lester (11.380 Kommentare)
am 02.11.2015 09:15

Jetzt wird wieder genauso untersucht wie es bei der FPÖ üblich ist. Vertuschen ,auf die lange Bank schieben und vor allen hoffen das die Öffentlichkeit sehr vergesslich ist. Siehe den Pregartner Bürgermeisterkandidaten oder die Gemeinderätin aus Adlwang Fr.Tretter.

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Analphabet (15.374 Kommentare)
am 02.11.2015 01:10

Sollte hier Jemand der Meinung sein, daß Rothschild und Goldmann Sachs, keinen Einfluß auf die Politik haben, dann wäre der Verein der LANGSAMDENKER oder NAIVEN die richtige Adresse.

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jakobhollnstein (6.792 Kommentare)
am 02.11.2015 01:24

Rothschild und Goldmann sowie dessen Schwiegersohn Sachs sind Deutsche.
Langsamdenker und Naive vergessen gern, daß das Vaterlands Straches die Tschechoslowakei ist.

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Analphabet (15.374 Kommentare)
am 02.11.2015 11:45

Neu ist mir, daß Strache BANKER ist? Sie wissen anscheinend mehr.

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Adler55 (17.204 Kommentare)
am 02.11.2015 14:53

NUN:: Dass die reichsten Menschen aller Zeiten -und dass sind die Rothschilds nun einmal, ( überall dokum.) -KEINEN Einfluß haben sollen ... ??????????? Mann oh Mann

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eulenauge (19.448 Kommentare)
am 02.11.2015 16:22

Die USA sind eine Oligarchie, es herrschen rund dreihundert Milliardärsfamilien.

Der Anteil von "Juden" daran ist nicht überwältigend.

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blasner (1.987 Kommentare)
am 02.11.2015 09:27

daraus eine weltverschwörung zu konstruieren ist aber ein fall für die schulmedizin

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Adler55 (17.204 Kommentare)
am 02.11.2015 14:25

Über den kleinen, rotgrünen Tellerrand zu blicken -KANN helfen !!

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sznabucco (1.864 Kommentare)
am 02.11.2015 16:16

Durchaus nicht, mancher von Euch wird das noch schmerzlich zu spüren bekommen.

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vinzenz2015 (45.950 Kommentare)
am 01.11.2015 23:24

Kickl:"Für uns gilt es jetzt, das Zustandekommen des Postings und die Verantwortlichkeit dafür umfassend aufzuklären. Das ist die Voraussetzung für jeden weiteren Schritt. Bei einer Bestätigung der Vorwürfe wäre selbstverständlich der Ausschluss aus der FPÖ eine logische Konsequenz"

Hier wird die Tugend der Treue zunächst als besondere Ehre hochgehalten, d.h. auf alle Hintertürln zur Exkulpierung nachdrücklich hingewiesen.
Die konsequente Härte mit der die Kritik an den nicht brauen Politiker hier geäußert wird, vermisst man in der Causa Winter total!
Alles nur scheinheilige Klientelpolitik!

In der BRD wäre ein solches Delikt mit dem sofortige Verlust aller Ämter und aller Bezüge aus dem öffentlichen Bereich verbunden!

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Zuleser (446 Kommentare)
am 01.11.2015 23:19

Das ist schon richtig liebe Frau Winter, dass jeder Mensch Fehler macht. Das Problem ist nur, Sie machten keinen. Sie sind so. Ich will damit sagen, dass ich damit ringe was ich an Ihren Aussagen erbärmlicher finden soll. Ihre euphorische Zustimmung zu einem mehr als perfiden Weltbild oder Ihrem kläglichen Versuch, noch dazu als Rechtsgelehrte der Republik Österreich inkl. Doktorat!!!! (das muss man sich auf der Zunge zergehen lassen!), eine Art Fehlertoleranz für Ihr deckungsgleiches Denken zu beanspruchen. Dass geht nicht, liebe Frau Winter, echt nicht! Sie sind nämlich keine ungebildete Person aus einem sozial benachteiligtem Umfeld, sondern eine akademisch ausgebildete, erschreckend nüchtern denkende in der Öffentlichkeit stehende Politikerin. Das macht das Ganze umso trauriger. Gehen Sie irgendwo hin, am besten weit weg, fühlen Sie sich wohl und verschonen Sie die aufgeklärte Menschheit mit Ihren geistigen Ergüssen. Ich danke Ihnen schon jetzt dafür.

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esreichtmirjetzt (5.097 Kommentare)
am 01.11.2015 22:37

Ja, das stimmt! Nur jeder lernt daraus, noch dazu wen man verurteilt worden ist!

Da kann man nur mehr DEN KOPF SCHÜTTELN!!!

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Dampfplauderer (5.900 Kommentare)
am 01.11.2015 22:27

Da wird ein möglicher Parteiausschluss in den Raum gestellt.

Und was ist mit dem NR-Posterl?
Die Messlatte für RepräsenTANTEN ist in Österreich peinlich niedrig.

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stone544 (6 Kommentare)
am 01.11.2015 22:12

Ein Parteiausschluß der Frau Winter ist in ihrem Fall ein muß.
Weiters sollte man darüber nachdenken ob man es verantworten kann das Politiker mit diesen Gedankengut im Parlament sitzen und Willen des Volkes umsetzen wollen.
Natürlich alles zum Wohle der Bevölkerung Österreichs !
Armes Österreich !

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strasi (4.410 Kommentare)
am 01.11.2015 21:27

Nichts scheint bei der "Dame" so ausgeprägt zu sein
wie Rassismus.
Kickl man wird alles genau prüfen.
Ergebnis, war nicht so gemeint, falsch interpretiert, Hetze
gegen Blaue usw.
Das zieht sich hin und letztendlich:
Was war den eigentlich????
Und wenn schon ihre Partei ihr wieder einen Persilschein
geben sollte, müsste sich die StA um den Fall kümmern.

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schwammerlstein (112 Kommentare)
am 01.11.2015 21:08

Verurteilte Straftäter haben im Staatsdienst bzw.in Ämtern nichts verloren. Hoffentl. wird die jetzt endlich entfernt

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Hans1958 (3.159 Kommentare)
am 01.11.2015 20:59

Jeder macht mal einen Fehler, stimmt. aber jmd. der immer wieder den gleichen Fehler begeht ist nicht lernfähig und sollte schleunigst zurücktreten bzw.aus der Partei ausgeschlossen werden.

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observer (22.145 Kommentare)
am 01.11.2015 20:11

Jeder Mensch macht Fehler - aber manche machen zu viele. Dazu gehört auch die Frau Winter, da mag sie noch so attraktiv und blond sein, das hilft da nichts. Und wer aus Fehlern nicht lernt, der ist selbst schuld und als PoltikerIn am falschen Platz.

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1949wien (4.127 Kommentare)
am 01.11.2015 19:20

....es ist höchste Zeit, dass diese (Frau?) Person ehest von allen öffentlichen Ämtern mit einem kräftigen Tritt in den A.... entfernt wird. Auch Kickl hat sich schon Aussagen geleistet, die ihn inakzeptabel machen. Solche Typen stellen eine Gefahr für die Öffentlichkeit dar.

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Honigsammler (4.501 Kommentare)
am 01.11.2015 19:27

Nein, stimmt nicht!!

Sie zeigen uns wofür die FPÖ wirklich steht, tagtäglich!

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Wellington (1.369 Kommentare)
am 01.11.2015 19:17

Ich ordne solche Aussagen in die Kategorie Dummheit ein.
Wer aus Überzeugung oder auch aus Dummheit derartige Äusserungen tätigt und die Folgen seiner eigenen Handlungen nicht abschätzen kann, hat in einer FPÖ oder auch anderen Partei nichts verloren.

Dennoch sollte man nicht die Angelegenheit nicht überbewerten.

Aber man sollte auch die nachfolgenden Links lesen um zu verstehen weshalb solche Äusserungen entstehen:

EZB-Draghi holt Black Rock

Black Rock Info

FED Kritik muss nicht antisemitisch sein im linksliberalen Jenny's Blog

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Honigsammler (4.501 Kommentare)
am 01.11.2015 19:21

Na so was:

FED Kritik muss nicht antisemitisch sein

Was willst du uns eigentlich sagen, du FPÖ-Rocker?

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Wellington (1.369 Kommentare)
am 01.11.2015 21:07

Würde man lesen, hätte man vielleicht über den Sinn meiner Mitteilung eine Ahnung.
Da ist's wohl leichter, irgend was zu schreiben - da braucht man nicht denken und schon gar nicht sinnerfassend Artikel/Links zu lesen.

Wozu man wohl antwortet, wenn man keine sinnvolle Diskussion will? LOL

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Sturzflug (6.545 Kommentare)
am 01.11.2015 19:04

Gott gab uns wieder den wöchentlichen Braun/Einzelfall.

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Alcea (10.015 Kommentare)
am 01.11.2015 19:24

Sturzflug,
klicks an, was wirklich Gottgewollt ist!

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Sturzflug (6.545 Kommentare)
am 01.11.2015 21:01

hihi

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( Kommentare)
am 01.11.2015 18:57

Und ich dachte, sie würde dafür bestraft, weil sie die Hand nicht zum bekannten Gruß erhoben hätte.

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prinz_von_linz (4.794 Kommentare)
am 01.11.2015 18:42

Es tut sich eine der FP würdige Präsidentschaftskandidatin hervor!

;-)

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( Kommentare)
am 01.11.2015 18:34

Frage: Haben wir in österreich das wervolle Gut der Meinungsfreiheit odr?

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eulenauge (19.448 Kommentare)
am 01.11.2015 18:40

Faschismus ist keine Meinung, sondern ein Verbrechen.

Um auf Ihre rhetorische Frage einzugehen:

Wenn diejenigen, welche die Meinungsfreiheit abschaffen wollen, sich auf selbige berufen, darf man das nicht zulassen.

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Sturzflug (6.545 Kommentare)
am 01.11.2015 19:05

Hinterarlberger, odr?

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eulenauge (19.448 Kommentare)
am 01.11.2015 18:33

Da dürfte Frau Winter so einige Entwicklungen in der Rechtsextremenszene verschlafen haben:

Die Israelis sind ob ihrer rassistischen und militaristischen Herrenmenschenpolitik die neuen Helden der Ewiggestrigen, statt der Juden ist der Islam das neue Feindbild, der neue Sündenbock.

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Dampfplauderer (5.900 Kommentare)
am 01.11.2015 18:38

Mit islamfeindlichen Äusserungen hat sie sich ja bereits 2008 in Graz selbst abgeschossen. zwinkern

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jakobhollnstein (6.792 Kommentare)
am 01.11.2015 18:30

In der FPÖ ist kein Platz für Antisemitismus“, erklärte Kickl am Sonntag.

Das ist neu.
„Wie kann einer, der Ariel heißt, so viel Dreck am Stecken haben?“
(Herbert Kickl)

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( Kommentare)
am 01.11.2015 18:35

Falsch Jako

Das mit dem Ariel hat Haider gesagt und nicht Kickl.

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jakobhollnstein (6.792 Kommentare)
am 01.11.2015 18:41

Gesagt schon - aber auch Haider hat schon die Sprücherln vom Kickl heruntergelesen.
+++Als Redenschreiber für Jörg Haider verfasste er unter anderem die Aschermittwoch-Sprüche über Jacques Chirac („ein Westentaschen-Napoleon“) oder Ariel Muzicant („Wie kann einer, der Ariel heißt, so viel Dreck am Stecken haben?“)[2] und zeichnete für heftig kritisierte Wahlkampfslogans (z. B. 2010: „Wiener Blut - zu viel Fremdes tut niemand gut.“) verantwortlich.[3]+++
https://de.wikipedia.org/wiki/Herbert_Kickl

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Dampfplauderer (5.900 Kommentare)
am 01.11.2015 18:54

Gut zusammengefasst.

Die meisten Österreicher haben ja schon Probleme mit der Geschichte der letzten 20 Jahre. zwinkern

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prinz_von_linz (4.794 Kommentare)
am 01.11.2015 18:43

Und wer hats ihm aufgeschrieben?
Bingo!

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Adler55 (17.204 Kommentare)
am 01.11.2015 19:40

Wer nichts weiß - falsch zitiert -sollte still sein -linkes Kasperl

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uncrowd (273 Kommentare)
am 01.11.2015 20:19

Der, nicht Das Kasperl. Rechtes Recke.

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jakobhollnstein (6.792 Kommentare)
am 01.11.2015 19:48

Brille verlegt?
FPÖ-Generalsekretär Herbert Kickl: Straches Reime-Schmied
Von Christa Zöchling ( 3. 10. 2013 )
http://www.profil.at/oesterreich/fpoe-generalsekretaer-herbert-kickl-straches-reime-schmied-367308

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jakobhollnstein (6.792 Kommentare)
am 01.11.2015 19:48

Brille verlegt?
FPÖ-Generalsekretär Herbert Kickl: Straches Reime-Schmied
Von Christa Zöchling ( 3. 10. 2013 )
http://www.profil.at/oesterreich/fpoe-generalsekretaer-herbert-kickl-straches-reime-schmied-367308

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Dampfplauderer (5.900 Kommentare)
am 01.11.2015 18:22

Unabhängig von der lange bekannte Gesinnung und der damit zusammenhängenden Äusserungen frage ich mich:

Was hat FPÖ-Nationalratsabgeordnete Susanne Winter für Erfolge oder Leistungen bisher in ihrem 150.000 EUR - Job vollbracht?

Und noch was aus 2008 zur Erinnerung:
http://www.news.at/a/filzmaier-fpoe-kalkuel-voll-ruecktritt-politwissenschafter-unlogisch-194410

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Freischuetz (3.154 Kommentare)
am 01.11.2015 17:51

Das wird nun eine Nagelprobe für die FPÖ. Wie geht sie hier vor? Kickl hat sich offenbar schon eindeutig geäußert, nun steht das Machtwort von H.C. aus.
Ich frage mich, was geht im Kopf einer so attraktiven Frau vor, dass sie sich zu solchen Äußerungen hinreißen lässt, sowohl zum Propheten Mohammed als auch zu Juden. Welche Traumata musste sie erfahren?
Bei Orbans Theorien fällt mir doch gleich die bis jetzt berühmteste Verschwörungstheorie "Die Protokolle der Weisen von Zion" ein. Stellte sich als Fälschung heraus und Umberto Eco machte sich im Roman "Der Friedhof in Prag" darüber lustig. Aber warten wir, vielleicht zaubert Orban bald eine Faksimilie einer Weltverschwörung der Bilderberger, Freimaurer, Wall Street Banker hervor: "The confidential minutes of meeting of the eastcoasters". UUUUUUh, es ist ja kurz nach Halloween.

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Kyselak.war.hier (1.593 Kommentare)
am 01.11.2015 19:00

"attraktive frau"...der ist gut!

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