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Eurofighter-Kauf: Magna unter den Profiteuren

26. Juni 2015, 00:04 Uhr

WIEN. Das Wirtschaftsministerium hat auf seiner Homepage einem Urteil des Verwaltungsgerichtshofs folgend am Donnerstag eine Liste der Eurofighter-Gegengeschäfte veröffentlicht.

Sie reicht zwar nur bis zu den ab 15. Mai 2012 bereits abgerechneten Gegengeschäften, der Rest werde jedoch noch eingearbeitet, heißt es. 3,3 Milliarden Euro in 1376 Geschäften von 280 Firmen finden sich in der Liste, darunter auch ein 300-Millionen-Euro-Geschäft von Magna. Magna-Gründer Frank Stronach hatte stets abgestritten, vom Eurofighter-Kauf profitiert zu haben.

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2  Kommentare
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rmach (14.921 Kommentare)
am 26.06.2015 09:25

Stronach ist in Österreich ein großer Investor geworden. Ihm ist vieles gelungen. Viele befinden sich, oder befanden sich auf seiner Lohnliste. Vranitzky, Grasser usw., haben sich sicherlich dadurch in vielen Bereichen erkenntlich gezeigt. Eines erscheint mir aber absolut unglaubwürdig, dass Stronach ein Gegengeschäft in Anspruch genommen hat. So weit mir bereits vor langer Zeit zugetragen wurde, hat man Stronach gefragt, ob man seine Geschäfte den Gegengeschäften zuordnen dürfte, damit man die Quote erreichen könne. Ich gehe davon aus, dass er dafür mit weiteren Gefälligkeiten rechnen durfte. Österreichs Politiker sind leider sehr oft delegationsuntreu oder sogar korrupt. Das kommt natürlich Herrn Stronach sehr entgegen, aber das Gegengeschäft hat er nicht notwendig. Ich persönlich habe bereits in jungen Jahren den Fluch von Gegengeschäften kennengelernt. Ich bin bis heute, das sind über 40 Jahre, davon geheilt. Stronach ist für solche Dummheiten sicherlich nicht zu haben.

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despina15 (10.066 Kommentare)
am 26.06.2015 07:40

es kommt schon mal vor,dass
der,der die fäden zieht,sich
in den stricken verfängt!

j.panten

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