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"Es laufen dir auch viele Narren zu"

Von Wolfgang Braun, 13. September 2014, 00:04 Uhr
Matthias Strolz
"Irgendeinen Baum haben wir Putin aufstellen müssen" – Matthias Strolz über die EU-Sanktionen gegen Russland. Bild: Weihbold

LINZ. Neos-Chef Matthias Strolz über seine Wunschkoalition, über das Ende des Hypes um seine Partei und über seine täglichen Meinungsumfragen in der Straßenbahn.

Heute treffen sich die Neos zu ihrer Bundesversammlung in Vorarlberg, der Heimat von Parteichef Matthias Strolz. Auf seinem Weg dorthin machte er bei den OÖNachrichten für ein Interview Station.

 

OÖNachrichten: Die ÖVP hat einen neuen Parteichef: Hätten Sie die Neos auch gegründet, wenn damals bereits Reinhold Mitterlehner an der Spitze der ÖVP gestanden hätte?

Matthias Strolz: Das kann ich nicht beantworten. Ich hatte bis 2008 enge Kontakte zum VP-Wirtschaftsbund, danach ist das abgekühlt. Die Gründung von Neos war aber nicht gegen irgendeine Partei gerichtet, sondern ich wollte einfach etwas Neues beginnen.

Bisher haben die Neos viele Wähler aus dem Reservoir der ÖVP gewonnen. Sehen Sie dieses Potenzial durch den Wechsel in der ÖVP nun gefährdet?

Das ist eine Herausforderung, aber die nehmen wir gern an. Am schönsten wäre, wenn die ÖVP, die Grünen und die Neos dazugewinnen. Dann schaffen diese drei mehr als 50 Prozent und könnten eine Regierung bilden. Das wäre meine Wunschkoalition und die größte Erneuerungsansage für dieses Land. Aber wir können auch mit anderen Parteien.

Sie können in der Opposition fordern und vorschlagen, müssen aber nichts umsetzen. In einer Regierung wäre Ihre Position nicht mehr so komfortabel.

Ich empfinde unsere Lage nicht als so komfortabel. Wir haben alle Hände voll zu tun mit dem Aufbau unserer Parteistruktur und der Ausdifferenzierung unserer Inhalte. Mit unserem Programm wollen wir ab 2018 Regierungsverantwortung. Meine Lebensplanung sieht vor, dass ich mich zehn Jahre lang in der Politik engagieren will – und da würde ich gern in die Umsetzungsphase kommen.

Wollen Sie 2023 aufhören?

So weit können wir alle nicht planen. Aber ich habe alles, was ich mir aufgebaut habe, für die Politik auf den Kopf gestellt. Das ist auch für meine Familie nicht leicht. Wir können keine zwei Minuten in der Straßenbahn fahren, ohne dass ich in ein Gespräch über Politik verwickelt werde.

Werden Sie in der Straßenbahn schon so oft erkannt?

Ja, ich lerne dabei viel, das ist meine tägliche Meinungsumfrage.

Kommende Woche wählt Vorarlberg. Ihr Ziel?

Acht Prozent, dann haben wir drei Mandate im Landtag und damit Klubstatus und eine Infrastruktur, mit der man gut arbeiten kann. Vorarlberg ist in vielem gut unterwegs, aber in der Bildungspolitik wurden große Herausforderungen zu lange ignoriert. Wir wollen unser Modell der autonomen Schule im Rahmen einer Pionier-Region in Vorarlberg umsetzen. Wir wollen in der Schule weg von den 50-Minuten-Einheiten und der starren Klasseneinteilung. Wir wollen finanzielle, personelle und pädagogische Autonomie und einen Rahmenkollektivvertrag statt eines Lehrerdienstrechts. Davon müssen wir den Vorarlberger Landeshauptmann überzeugen.

Ist die ÖVP in Vorarlberg in Schulfragen so progressiv?

Sie hat aufgemacht unter dem Eindruck der Neos. Wir zeigen Tiefenwirkung. Es hätte ja auch den Wechsel an der ÖVP-Bundesspitze ohne uns in dieser Form nicht gegeben. Und jetzt sprengen wir den Bildungsbeton der ÖVP. Oberösterreich ist in dieser Frage nicht hilfreich, Josef Pühringer ist da eher ein Teil des Problems.

Vor der EU-Wahl waren die Umfragen für die Neos ähnlich gut wie jetzt in Vorarlberg. Besteht die Gefahr, dass man neuerlich unter den Prognosen bleibt?

Diese Gefahr gibt es immer. Unser EU-Wahlergebnis war ein respektabler Erfolg, aber es war auch das Ende des Hypes rund um die Neos. Das hat im ersten Moment weh getan. Aber in drei, vier Jahren werden wir darüber lachen und sagen, dass das wichtig war. Denn der Hype hätte uns auf Dauer nicht gut getan. Wenn du in so einer Phase bist, laufen dir auch viele Narren zu, die mit einer fragwürdigen Motivation andocken wollen.

Gibt es in der aktuellen Bundesregierung Persönlichkeiten, von denen Sie sagen würden: Schade, wenn der oder die nicht mehr in der Regierung wäre?

Ich würde für keinen eine Dauerkarte lösen. Aber es gibt Leute, die ich gut finde, den neuen Finanzminister etwa. Auch Mitterlehner hat einen guten Start hingelegt, das muss man anerkennen. Die ÖVP hat ein strukturelles Problem. Der Wirtschaftsbund ist den Neos näher als der ÖVP. Die Frage ist: Kann diese Partei weiter eine staatstragende Rolle spielen? Ich hoffe, dass SPÖ oder ÖVP eine Runderneuerung schaffen. Wir brauchen ja einen Partner zum Regieren.

Europa kämpft mit einer Konjunkturflaute, verstärkt durch die Folgen wegen der Sanktionen gegen Russland. Halten Sie die Sanktionen für nötig?

Die Sanktionen halte ich für schmerzlich, sie werden beiden Seiten schaden. Sie sind ein schlechtes Instrument, aber ich habe leider kein besseres. Irgendeinen Baum haben wir Putin aufstellen müssen, sonst steht er übermorgen im Baltikum. Fraglich ist, wie wir jetzt aus dieser Spirale herausfinden.

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109  Kommentare
109  Kommentare
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( Kommentare)
am 15.09.2014 08:25

" Laufen einem die Narren zu ": Wo er recht hat hat er recht , der Strolz.
Dass es ( zu )viele Narren gibt sieht man in diesem Forum.

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zappo1410 (18.016 Kommentare)
am 15.09.2014 08:27

und du bist einer der Narren hier im Forum !

Strolz und seine Partei sind bald geschichte diese superschlauen wählt doch keiner mehr !

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( Kommentare)
am 15.09.2014 15:19

Du darfst ja eh deinen Führer H.C. wählen ........

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zappo1410 (18.016 Kommentare)
am 15.09.2014 15:31

ich suche mir meine vorbilder schon selber aus !

ps. hoher favorit ist Micky Maus !

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Analphabet (15.374 Kommentare)
am 15.09.2014 02:37

daß die Narren nicht doch überhand nehmen. Manchmal wird ja schon der Eindruck vermittelt.

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Linz2013 (3.132 Kommentare)
am 14.09.2014 18:44

Mit den vielen FPÖ Hasspostern in diesem Thread macht eine Diskussion keinen Sinn mehr. Schade!

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zappo1410 (18.016 Kommentare)
am 15.09.2014 08:28

geh nach hause du Heulsuse !

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schoensprech (466 Kommentare)
am 14.09.2014 17:53

bei jedem interview, vor jeder wahl, wegen

- wasserverkauf
- tuerkei zur eu
- pensionsalter 69 und senkung der pensionen ueber € 1.066,-
- nato - + ttip beitritt
- vergesslichkeit der ooe-landeschefin ......

und und und ..... rechtfertigen muessen .... immer und immer und immer .... bis speiben !

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schoensprech (466 Kommentare)
am 14.09.2014 17:43

diverse mikrofone geterzt wurde ...
b) wer sollte mich hindern, taeglich gescheiter zu werden ...
c) trage nicks mit stolzzzzz + ueberzeugung

HEILe!

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Analphabet (15.374 Kommentare)
am 14.09.2014 15:35

wollen die NEOS mehr EUROPA und damit eben mehr KONZERN UND BANKENPOLITIK. Das kann man nun mögen oder eben nicht. Das sollte doch die Entscheidung für oder gegen, erleichtern.

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prinz_von_linz (4.794 Kommentare)
am 14.09.2014 15:36

Sie sind NEOS? grinsen

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prinz_von_linz (4.794 Kommentare)
am 14.09.2014 15:38

Verlogen hinsichtlich Ihrer Falschmeldungen.
Vergesslich hinsichtlich Ihres Wechsels von Rot zu Blau.
Verzichtbar hinsichtlich Ihrer Multi-Tourette-88er-Nickerei!

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GunterKoeberl-Marthyn (17.923 Kommentare)
am 14.09.2014 10:29

politischen "Werdegang" man durch die Parteienlandschaft durchschritten hat, ist in meinen Augen eine Grundvoraussetzung, wer hier schon lügt hat einen Führungsanspruch verloren, über keine Partei, ob SPÖ,ÖVP,FPÖ, Grüne, Neos muss man sich über eine Mitgliedschaft oder Zugehörigkeit schämen, eine Änderung der "Sichtweisen" muss erlaubt sein in einer Demokratie! Da stimme ich der Meinung von "diktator" zu. Sieht man die Politiker bei den Empfängen und Bällen, so sieht man auch, wie sie sich gut verstehen und freundschaftlich verbunden sind, sich ausgezeichnet amüsieren, nur dem Volk will man laufend diese Grenzen setzen, das hat aber das Volk schon lange überzuckert. Also dürfen die Politiker ganz frei zu anderen Parteimitgliedschaften stehen, das wäre mein Ratschlag!

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diktator (911 Kommentare)
am 14.09.2014 10:02

LANDESVORSITZENDE DURCHFUETTERN, welch heut nicht mehr weiss, dass sie gestern noch fuehrende FUNKTIONAERIN der linzer OEVP war ...... ???

melting-pot aller dementen ???

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diktator (911 Kommentare)
am 14.09.2014 10:04

sollts eigentlich heissen ...

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diktator (911 Kommentare)
am 14.09.2014 08:20

PENSIONEN massiv KUERZEN.

nach dem geplanten WASSERVERKAUF,
dem angedachten NATO BEITRITT,
der ERHOEHUNG DES PENSIONS ANTRITTSALTERS auf sagenhafte 69 !!!!!
und und und ......

DER NAECHSTE ANSCHLAG AUF FLEISSIGE, BRAVE, OESTERREICHISCHE STEUERZAHLER durch die rosa SIEBPINKLER , auch genannt .... N E O S !

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prinz_von_linz (4.794 Kommentare)
am 14.09.2014 08:36

Sie haben es tatsächlich geschafft, dass ich mir deren Programm angesehen habe. Jetzt frage ich mich halt nur, wovor Sie solche Angst haben, dass Sie so penetrant lügen müssen?

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kuhhirt (5.897 Kommentare)
am 14.09.2014 09:04

nicht mehr endlos Mittel für alle möglichen Subjekte verteilt werden würden. Auch für die Sozialmilliardenverteilungsmafia würden die Neos wohl soetwas wie der Gottseibeiuns sein.

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diktator (911 Kommentare)
am 14.09.2014 09:15

SIEBPINKLER wurscht, mir taugts nur, wann sich die werten mitposter ( wia du), ob meiner aussagen, masslos aufregen koennen.

nu amoi zum mitschreiben : MIR GEHEN DIE NEOS, SAMT IHrER MEHRMALS, OEFFENTLICH AUSGESPROCHENER WUENSCHE, MAXIMAL AM OA... VORBEI!

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Linz2013 (3.132 Kommentare)
am 14.09.2014 11:33

Warum trollen Sie dann in diesem Forum herum und zerstören durch Unsachlichkeit und Lügen jegliche Diskussion?

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diktator (911 Kommentare)
am 14.09.2014 09:52

die aussagen(!!!!) der SIEBPINKLER ....

und da finden sich auch die BEWEISE fuer MEINE AUFSZELLUNGEN ....

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prinz_von_linz (4.794 Kommentare)
am 14.09.2014 10:04

Das mit der Wasserprivatisierung wurde schon mehrfach klargestellt.
In Luxuspensionen soll zur Sicherung der Finanzierbarkeit eingegriffen werden, es gibt dezitiert kein Pensionsantrittsalter, weil es sich jeder auch hinsichtlich seiner Pensionshöhe aussuchen können soll.
Das Wort NATO kommt im Parteiprogramm gar nicht vor.

Und nö, mich regt das gar nicht auf, jetzt weiß ich wenigstens genauestens bescheid. Was Ihr Engagement hier betrifft: Sie scheinen ja sowas wie der Pilatus der FPÖ zu sein und merken gar nicht, wie kontroproduktiv Ihr Auftreten in eigener Sache tatsächlich ist.

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diktator (911 Kommentare)
am 14.09.2014 10:10

?????? aha !

und wegen dem wasserverkauf .... da ruderns jetz halt zurueck .... aber gesagt ist gesagt !

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diktator (911 Kommentare)
am 14.09.2014 10:11

ueber mtl. € 1.066,- ..... ?????? aha !

und wegen dem wasserverkauf .... da ruderns jetz halt zurueck .... aber gesagt ist gesagt !

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prinz_von_linz (4.794 Kommentare)
am 14.09.2014 10:47

"Pensionisten sollen zur Sanierung des Pensionssystems AKTIV beitragen. Für Pensionen über der ASVG Höchstpension kein Inflationsausgleich, zwischen Durchschnittspension und Höchstpension die Hälfte der Inflation und darunter die volle Abgeltung der Inflation; Zusätzlich ein Solidaritätsbeitrag
von 15% von Pensionen ab über dem eineinhalbfachen der Höchstpension (>5.000 Euro/Monat)."

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diktator (911 Kommentare)
am 14.09.2014 11:20

alles ueber einer mtl. pensionshoehe von € 1.066,-- wollen die NEOS MASSIV BESTEUERN ....

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prinz_von_linz (4.794 Kommentare)
am 14.09.2014 11:28

EOD

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Linz2013 (3.132 Kommentare)
am 14.09.2014 11:30

Diese Worte kamen von ÖVP Pensionistenbundobmann Andreas Kohl.

Nicht zum ersten Mal, dass die ÖVP durch Negativkampagnen auffällt.

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diktator (911 Kommentare)
am 14.09.2014 11:41

der kohl hat euch volxschaedlinge, die NEOS, fuer euren wunsch die "hohen" pensionen, jenseits von +€ 1.066,- MASSIV ZU BESTEUERN, mehr als berechtigt, zurecht gewiesen!

linzer, jetzt wundert mi a nimmer, wennst euer parteiprogramm falsch auslegst ....
....

und kann sich euer landespartei-obfrau in spe, mittlerweile schon wieder erinnern, dass bei der linz-OEVP, noch vor kurzer zeit, a fuehrungsfunktion gehabt hat?
☆¿☆¿☆¿☆¿☆¿★¿☆¿☆¿☆¿

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herst (12.748 Kommentare)
am 14.09.2014 16:13

dann musst halt Milch trinkn und in Milch und Honig baden,das hilft auch den armen Milchbauern,oder probierst Red Bull,vielleicht beflügelt dich das ein bissl,oder Cola-Rum...

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strasi (4.410 Kommentare)
am 13.09.2014 23:01

Motivation bei den NEOS andocken wollen?
Nein, wenn man kein Narr sein will.
Da hat sich der Herr Parteichef wohl etwas übernommen.
Macht nichts, denn in 10 Jahren ist er Geschichte, wenn ihn
nicht die Wähler vorher ins "Privatleben" zurückschicken.

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( Kommentare)
am 13.09.2014 23:52

Warum solls das nicht geben? Das kommt in den besten Parteien vor.

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Adler55 (17.204 Kommentare)
am 13.09.2014 22:26

Heida im Hintergrund,solche rosaroten Kasperln haben gab es doch schon einmal -AUF Gnaden des roten BP.

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jakobhollnstein (6.792 Kommentare)
am 13.09.2014 22:45

ich dachte "rosaroten Kasperln" seien jene, die dem Standard mehr trauen als der Krone?

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strasi (4.410 Kommentare)
am 13.09.2014 20:59

neben dem Parteichef kommt auch die oö.Spitzenkandidatin Raab aus der
ÖVP, auch wenn sie es nicht mehr wahrhaben will.Die einmal gewesene
Großparteien haben selber den Boden für neue Parteien gelegt.
UND SIE TUN ES IMMER NOCH,SIND JETZT MITTEL- UND WENN SIE SO WEITERTUN
BALD KLEINPARTEIEN UND DIE KLEINPARTEIEN WERDEN AN IHRER STELLE
REGIERUNGSPARTEIEN:
MITTERLEHNER HOFFNUNGSSCHIMMER; ABER NOCH LANGE KEIN GARANT!
DENN WIE IMMER BEI DER ÖVP! DER ÄUSSERE SCHEIN TRÜGT:

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( Kommentare)
am 13.09.2014 19:54

DIESER TYP nicht mehr zu Wort?
Im EU-Wahlkampfgetöse Listenzweiter, a Mords Lebenslauf - und kane Stimmen kriegt?
Bewahrt uns vor diesen NEO`s, die sind keine brauchbare Alternative zu den etablierten Parteien; früher oder später pfeifen auch die Neos aus dem falschen Loch!

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Linz2013 (3.132 Kommentare)
am 13.09.2014 20:28

Was hat das mit dem Artikel zu tun?

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( Kommentare)
am 13.09.2014 21:02

Kannst nicht lesen?

Es geht um die NEOS ... und der im Link genannte ist auch so ein abgehobener PFAU!

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( Kommentare)
am 13.09.2014 17:20

wie in Österreich mit Menschen umgegangen wird,
die nicht eine Absicherung Familie hinter sich stehen haben zwinkern

Wer Probleme im eigenen Land nicht "alleine" lösen kann,
und sich immer RATTENFÄNGERN anbiedert,
wird früher oder später den Zorn der Bürger ertragen müssen!

Wenn du in so einer Phase bist, laufen dir auch viele Narren zu, die mit einer fragwürdigen Motivation andocken wollen.

Hab Ich selber erlebt beim Team Stronach Nationalratswahl 2013 - ein Wahnsinn
wie Ich das Beobachten konnte
und der einzig Fähige, nicht Ich, hab nur ehrenamtlich mitgeholfen,
wurde verheizt im Regen stehen gelassen Wels/Wels-Land!

Ganz Einfach frag ums Geld/Hilfe,
dann merkst wers ehrlich meint von Politikern.

Schelling hat mit Steuertricks Verkauf XXX-Lutz Immo an Malta und Rückmietung Steuerabschreibungen mit Hilfe Lobby ÖVP Gesetze zum Nachteil Staatshaushalt erwirtschaftet.

So einer hat das Vertrauen nicht verdient! traurig

Sorry mehr Menschenkenntnis, sonst wirds NIX!

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( Kommentare)
am 13.09.2014 23:59

„Leider zu wenig Selbsterfahrung
wie in Österreich mit Menschen umgegangen wird, “ -

Vielleicht zu viel, das kann auch sein; wer nämlich helfen will, hilft zur Selbsthilfe.

Es kommt nämlich nicht immer drauf an, jemand über eine Mauer zu katapultieren, sondern ihm zu verraten, wo die Leiter zu finden ist; die Landung drüben ist viel sanfter.

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jack1959 (314 Kommentare)
am 14.09.2014 11:49

Na in ihrem Mail an Nachbaur biedern sie sich schon an. Sie bieten auch an, die 14 063 Nichtwähler in Wels zu überzeugen, Frank zu wählen Alles unter "meine Abgeordneten/Katrin.nachbauer/Kommentare.

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oneo (19.368 Kommentare)
am 13.09.2014 16:02

mit ihrem oberhirten strolz.

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jakobhollnstein (6.792 Kommentare)
am 13.09.2014 16:21

dann wählen Sie halt den Strache.

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zappo1410 (18.016 Kommentare)
am 13.09.2014 16:38

viele werden Strache wählen !

ps. und du hilfst dabei mit... grinsen

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jakobhollnstein (6.792 Kommentare)
am 13.09.2014 21:49

wie schauts denn aus, wenn ich hier über Nazi-Arschlöcher poste?

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Adler55 (17.204 Kommentare)
am 13.09.2014 22:32

Arm im Geiste !

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jakobhollnstein (6.792 Kommentare)
am 13.09.2014 22:36

aber daß Strache ein "linkes" Kasperl sein da muß ich Ihnen heftigst widersprechen.

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sebi008 (412 Kommentare)
am 13.09.2014 18:54

Pest oder Cholera

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sol3 (13.727 Kommentare)
am 13.09.2014 14:30

erreicht haben, brauchen sie Österreich nur noch an den Bestbietenden verkaufen. Dann haben sie ihre Ziele erreicht.

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jakobhollnstein (6.792 Kommentare)
am 13.09.2014 14:33

Hat es etwa 1938 eine Ausschreibung gegeben, wer der neue Eigentümer Österreichs wird?

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