Erwin Pröll zieht sich als Landeshauptmann zurück
ST. PÖLTEN. Erwin Pröll tritt ab: Der 70-Jährige zieht sich im Frühjahr als ÖVP-Landesparteiobmann und dann auch als NÖ Landeshauptmann zurück. Das hat er am Dienstag unter Hinweis darauf bekanntgegeben, "zeitgerecht übergeben" zu wollen.
Die Nachfolgefrage soll am Mittwoch im Landesparteivorstand geklärt werden. Pröll, im 25. Jahr an der Spitze des Landes, wird im März am Parteitag nicht mehr als Obmann der niederösterreichischen ÖVP kandidieren. In der Landtagssitzung danach wird er auch den Posten des Landeshauptmanns abgeben.
"Politisches Handeln heißt auch entsprechende Verantwortung übernehmen", sagte Pröll in einem Statement im NÖ Landhaus. Es gehe darum, "zum richtigen Zeitpunkt den richtigen Schritt in die richtige Richtung" zu setzen. Er habe "zeitgerecht übergeben" wollen. "Das werde ich tun." Die nächste Landtagswahl in Niederösterreich findet im Frühjahr 2018 statt.
Er habe eine "sehr persönliche Entscheidung" getroffen, sagte Pröll. Er sei seit 37 Jahren in der NÖ Landesregierung, 36 davon "in einer der beiden höchsten Funktionen" und im 25. Jahr als Landeshauptmann. Er stehe "im 71. Lebensjahr" und somit "im sechsten Jahr über dem Pensionsalter. Bei der Landtagswahl 2018 wäre ich im 72. Lebensjahr."
Presseerklärung des LH beginnt: "Verantwortung übernehmen heißt zu richtigem Zeitpunkt richtigen Schritt zu setzen."
— VP NÖ Pressedienst (@vpnoeat) 17. Januar 2017
"Verantwortung bedeutet auch zeitgrecht übergeben. Werde am Landesparteitag i März nicht mehr kandidieren & in Folge als LH abtreten" #pröll
— VP NÖ Pressedienst (@vpnoeat) 17. Januar 2017
"Hatte Ehre & Freude mitgestalten zu dürfen. Ich bin unglaublich dankbar dafür." #pröll
— VP NÖ Pressedienst (@vpnoeat) 17. Januar 2017
Rückzug schneller als erwartet
Seit Weihnachten hatte der mächtige ÖVP-Politiker intensiv über seine weitere Zukunft und einen möglichen Rückzug nachgedacht. Nun ging es mit der Ankündigung seines Abschieds schneller als erwartet. Es habe ihn "keine Sekunde gereut" in die Politik gegangen zu sein, meinte Pröll rund um seinen Geburtstag zu Weihnachten. "Viele Glücksmomente" habe er dabei erlebt, so der Landeshauptmann.
Pröll wurde am 24. Dezember 1946 als "Christkind" in eine Weinbauernfamilie in Radlbrunn (Bezirk Hollabrunn) geboren. Die Katastralgemeinde von Ziersdorf ist bis heute sein Zuhause. Nach der Matura in Tulln und dem Präsenzdienst studierte Pröll an der Universität für Bodenkultur. Noch vor seiner Promotion als Agrarökonom wurde er 1972 in den Österreichischen Bauernbund geholt und dort bald wirtschaftspolitischer Referent.
Mit 33 Jahren in Landesregierung
Der ehemalige Bauernbunddirektor und ÖVP-Generalsekretär Sixtus Lanner entdeckte Prölls politisches Talent und holte ihn an seine Seite. Mit 33 Jahren wechselte Pröll nach Niederösterreich und wurde in die Landesregierung gewählt. Am 22. Oktober 1992 trat er die Nachfolge von Landeshauptmann Siegfried Ludwig an. Er war bzw. ist damit der aktuell längst amtierende Landeshauptmann Österreichs, und er ist der letzte Landeshauptmann, der mit absoluter Mehrheit regiert.
Bei seinem ersten Antreten als Spitzenkandidat 1993 führte die Kandidatur des kurz zuvor gegründeten Liberalen Forums (LIF) dazu, dass die ÖVP die Absolute verlor. Zehn Jahre später eroberte Pröll diese mit 53,3 Prozent zurück und verteidigte die Absolute danach erfolgreich 2008 (54,4 Prozent) und 2013 (50,8 Prozent). Diese Wahlerfolge sowie die Errichtung der Donau-Universität in Krems, der Elite-Uni IST Austria in Klosterneuburg sowie die Entwicklung des Konzert-Standortes Grafenegg nannte Pröll neben der wirtschaftlichen Entwicklung des Landes als Höhepunkte seiner langjährigen Arbeit. "Der Herrgott hat's ganz schön gut mit mir gemeint", so der nun scheidende Landeshauptmann anlässlich seines 70ers.
Pröll galt freilich nicht nur in Niederösterreich als starker Mann. Sein Wort hatte seit Jahren auch in der ÖVP allgemein und somit auch auf dem bundespolitischen Parkett großes Gewicht. Kritik gab es immer wieder am machtpolitischen Wirken Prölls, das von manchen als autoritäres und feudales Gehabe abgetan wurde. Ein Kolumnist verpasste ihm etwa den Titel "Sultan von St. Pölten". "Wenn man ein Landesvater sein will, muss man manchmal auch streng sein", meinte Pröll dazu in einem Interview. Zugleich fragte sich der Landeshauptmann, je älter er wurde, "ob sich manche Konflikte ausgezahlt haben". Zuletzt bekam das Bild Prölls auch wegen der Kritik an seiner Privatstiftung einige Kratzer ab. Der Landeschef wies alle Vorwürfe zurück.
Pröll, der mit Leopold Figl und Eduard Hartmann zwei seiner Vorgänger als politische Vorbilder nennt und den Ende Oktober 2010 verstorbenen Altlandeshauptmann Andreas Maurer stets als väterlichen Freund bezeichnete, hat wiederholt betont, gern "erster Diener" des Landes zu sein. Im März soll es damit vorbei sein. Dann will sich Pröll - er ist verheiratet, hat eine Tochter, drei Söhne und mittlerweile sechs Enkelkinder - seiner Familie widmen. Denn: "Es gibt Höheres als die Politik."
Ehrenring des Landes Niederösterreich
Der scheidende NÖ Landeshauptmann Erwin Pröll (ÖVP) hat am Dienstagnachmittag - kurz nach der Ankündigung seines Rücktritts - den Ehrenring des Landes Niederösterreich erhalten. LHStv. Johanna Mikl-Leitner (ÖVP) überreichte die Auszeichnung im Zuge eines feierlichen Mittagessens anlässlich des 70. Geburtstages des Landeshauptmannes in St. Pölten, teilte der Landespressedienst mit.
Pröll wurde der Ehrenring "in Anerkennung und Würdigung seiner herausragenden und vielseitigen Verdienste um das Bundesland Niederösterreich" verliehen, hieß es. Der Landeshauptmann bedankte sich in seiner Rede für die "jahre- und jahrzehntelange Zusammenarbeit" und meinte rückblickend auf die vergangenen Jahrzehnte: "Der liebe Gott hat es gut mit mir gemeint." Es sei "ein Privileg, in einer Zeit leben zu dürfen, in der es uns gegönnt war und ist, mitzugestalten", sagte Pröll, der sich laut Landespressedienst "sehr bewegt" von der Überreichung zeigte.
"Du bist ein großer Niederösterreicher", sagte Mikl-Leitner, die Pröll in ihrer Laudatio für all seine Leistungen dankte. "Du hast aus Niederösterreich das gemacht, was es heute ist: ein starkes, selbstbewusstes Bundesland und eine Region, die Ansehen erlangt hat in ganz Europa", erklärte die LHStv.
unvergesslich: "Herr Pfarrer, ich hoffe zumindest, dass es einen Unterschied gibt zwischen dem was Sie verdienen und einstreifen und dem was ich verdiene. Sie gehn' dann wahrscheinlich nach der Feierstunde heim und legen sich nieder. Wenn ich mir das anschaue, was wir zwei zu verantworten haben, dann ist da auch ein Unterschied. Weil, wenn bei mir was schief geht, dann muss ich das vor den Leuten verantworten, wenn bei Ihnen was schief geht, dann reden Sie sich auf den Herrgott aus. Ich möchte Ihnen als 50-Jähriger, Ihnen als 77-Jährigen einen Rat geben auf Ihren weiteren Weg: Ich rate Ihnen als Pfarrer, mischen Sie sich nicht in die Politik ein, damit wir uns einmal richtig verstehen. Und Ihnen meine Damen und Herren sage ich Folgendes: Ich bin ein doppelter Akademiker und wenn ich nicht in die Politik gegangen wäre, würde ich irgendwann sicher das Mehrfache verdienen und hätte den Vorteil, dass ich mich nicht von einem Pfarrer anrotzen lassen müsste."
https://www.youtube.com/watch?v=X2MLSZeEoUM
da ist seine Selbstherrlichkeit und Abgehobenheit, die er immer gezeigt hat, so richtig zur Geltung gekommen.
Die Reaktion der Neos fand ich gut: Niederösterreich ist frei!
....Ratten verlassen bekanntlich das sinkende Schiff !
Aber die Typen sind alle unschuldig (Scheuch Brüder, Grasser, Westenthaler, Pröll, Schüssel, Fekter,.............)
ER, der Stifter hat soeben gerade noch rechtzeitig drauf geschaut, dass ER's hat, wenn ER's braucht, also ist genau jetzt der richtige Zeitpunkt die Verantwortung zu übernehmen und zu gehen. Der Balkan beginnt eben doch (spätestens) an der Enns. Wenn sich jetzt noch die beiden anderen Fossile weiter östlich und westlich dieses Flusses endlich verabschieden, sind die drei größten Blockierer dieses Landes weg. Was sich dahinter anstellt gibt kaum Anlass zur Hoffnung, schlimmer kann es aber auch nicht mehr werden.
Erwin Pröll zieht sich als Landeshauptmann zurück
...und wird spätestens in 2-3 Jahren heiliggesprochen...
"Gesteuerter Journalismus", hat Pröll gesagt - diese Aussage ist auch nicht weit entfernt von "Lügenpresse" - heisst das jetzt, dass Niederösterreich die letzten Jahre von einem Verschwörungstheoretiker regiert wurde?
Wie auch immer, so viel Selbstgerechtigkeit, muss man sich erst einmal in vielen Jahren der Realitätsverweigerung und Selbstüberschätzung anzüchten und von seinen Hofschranzen bestätigt bekommen, bis es so weit kommt.
https://www.piratenpartei.at/menschen/harald-bauer/
Pröll & Pühringer:
Mal sehen wer mehr am "Kerbholz" hat
Die Zeit wird es zeigen, ganz sicher.
Beide ewig im Amt, kaum längere Urlaube, unverzichtbare Personen, etc. ... Ein "Graus" für einen Revisor.
Es bleibt spannend!
Ich tippe auf Häupl!
Wehsely ist auch eine heiße Anwärterin!
Das Jahr fängt gut an Wesley, Pröll - nur weiter so.....
Sag`s zweimal...
Alles kommt an das Tageslicht. Bei Pröll und auch bei zB. Grasser eines Tages. (als kleines Beispiel am Rande)
Vorzeitiges Abdanken, konform dem Parteikodex in solchen Situationen (angeblich), hilft hoffentlich nur bedingt.
Aber vielleicht ist alles ok, und Pröll hat es aus anderen Gründen so eilig... (!?) Spannend allemal, wer weiß
“Politisches Handeln heißt auch entsprechende Verantwortung übernehmen“
...heisst das jetzt im umkehrschluss dass sich der pröll aus der verantwortung stiehlt, weil er nicht mehr politisch handeln wird?
Er war extrem arrogant und überheblich ! Wie er mal einen Pfarrer vor allen Leuten beschimpft hat war letztklassig ! Ein wahrer Landesfürst
So ist es! Man kann dieses Video gar nicht oft genug zeigen; es offenbart das wahre Gesicht des Despoten von St. Pröllten.
hier der Link: https://www.youtube.com/watch?v=X2MLSZeEoUM
Sie haben offensichtlich keine Ahnung was das Wort Despot bedeutet, sonst würden sie dieses im Zusammenhang mit Erwin Pröll nicht verwenden! Denken sie mal ein wenig nach, das 20. Jahrhundert hatte einige Despoten, so einen wollen sie in unserer Umgebung nicht wirklich haben!
Guck dir das unten verlinkte Video an; dann weißt was ein Despot ist: ein unumschränkter, machtbesessener Gewaltherrscher!
So nach dem Sprichwort: Die Ratte verläßt das sinkende Schiff....
Wann endlich geht auch Pühringer???????
Immer eine Frage der "Nachfolge".
Wen schlagen Sie vor?
In NÖ nicht anders: Eine Fr. Mikl Leitner scheint auch nicht das "Gelbe vom Ei" zu sein.
Als Landeshauptmann: Haimbuchner!
Und als VP-Obmann: völlig egal, weil die ÖVP ohndies in der Bedeutungslosigkeit verschwinden wird!
objektiv? Nein.
Die Landeshauptleute - eine Altherrenpartie!
Sie sehen ja putzig aus die 4 LHs in ihren Schladmingern mit Steirerhut. 3 davon werden in absehbarer ihren Hut nehmen, dann bleibt nur mehr der LH der Steiermark. Damit das nicht so weh tut und sie auch warm durch den Winter kommen, haben sie jeder einen Schladminger und einen Hut geschenkt bekommen. Bei einem Gehalt von mindestens @ 18.000,00 pro Monat. ist das wohl auch nötig. Wer hat das wohl bezahlt - die Steuerzahler der Steiermark oder der steirische LH persönlich.
Ein Landeshauptmann hat kraft seines Amtes sehr viele Vorteile. Eine Ausstattung von mindestens € 650,00 Untergrenze pro Person neben dem Orden zu verschenken, finde ich einfach unmöglich.
In Wels dürfen Mitarbeiter des Magistrates zb. Müllabfuhr nicht einmal einen Schoko für Weihnachten annehmen. In der Steiermark ist alles anders.
Herr Pröll hat sich nun nach der angekündigten Prüfung seiner Stiftung entschlossen Fersengeld zu geben. Das ist auch eine Verantwortung!
mächtiger Absturz, mit oder ohne Pröll, bei der nächsten NR Wahl der ÖVP/NÖ.So vif istcv der EP, dass er sich das nicht antut !Ratten verlasse4n ein sinkendes Schiff.
Das Land Niederösterreich wird den Abgang ihres Landesbreitscheitels verkraften.
Zu bedauern ist allerdings Frau Pröll, wenn sich jetzt ihr Erwinator wieder verstärkt ihrer annimmt...
Also endlich einer von den Fürsten der Finsternis, wie sie Strotz immer gerne bezeichnet, weniiger.
Und der Pepi und der Michl folgen ihm bald nach….und das ist gut so.
Der Erwin war ohnehin viel zulange LH….jetzt hat er wenigsten genug Zeit, sich um seinen Winzerköniginnen zu kümmern.
der wiat si a docht hom: bevor i mi awei mit dera Stiftung sekkiern los, gehe liaba
gestern kündigte der rechnungshof eine prüfung der "dr. erwin pröll privatstiftung" an und heute erzählt uns der herr pröll, dass er alle seine ämter zurücklegen wird ...
also zufälle gibts ...
ein schelm, wer böses dabei denkt
Schulden Niederösterreich 2015.
Die Verschuldung des Landes Niederösterreich beträgt *
EUR 7.970.000.000
Das entspricht einer Pro-Kopf-Verschuldung je Einwohner von
EUR 4.886
Quellen
[1] Statistik Austria: Öffentlicher Schuldenstand nach Teilsektoren des Staates und Bundesländern
Damit ist wohl ziemlich alles gesagt!!!!
So gut hat er also gewirtschaftet.
Schreib uns doch bitte auch die Schulden von Wien!
Wie schaut's in Wien aus und das obwohl alle Bundesländer den Wasserkopf sponsern müssen?
bitte sehr, selbe Quelle wie oben.
Wien
EUR 6.390.000.000
Moi, ist er jetzt beleidigt wegen seinem legalen Steuerdiebstahl? Blöd, daß es bekannt wurde!
Auch dieser Diebstahl am Steuervolk wird ohne Konsequenz bleiben!-Wie immer!!
Die Kleinen müssen hängen, die Großen läßt man rennen!
Ich kann mir nicht vorstellen, dass der plötzlich angekündigte Rückzug mit dem Stiftungsskandal zu tun hat. Bestimmt nicht. Er wollte einfach rechtzeitig übergeben. Das ist den alten Männern, die sonst so an den Sesseln kleben, ja auch sonst immer uuuurwichtig. Mit der Stiftung und der Untersuchung durch den Rechnungshof und u.U. strafrechtlicher Konsequenzen hat das nichts zu tun. Sicher nicht.
... ein 'Skandal' ist es ja nicht, den wollen ja nur die Medien kreieren - aus welchen Gründen auch immer - man wird sehn ...
Pröll ist der Schutzengel der Kultur in NÖ, der hat nie, nein, nie...
Da werden die Kinder viel Freude haben, wenn der Papa jetzt mehr Freizeit hat. Gerade in den ersten Lebensjahren ist es sehr wichtig, den Kontakt zu beiden Elternteilen zu haben.
... ja er war ein Landesfürst und sein Geschäft die Politik und er hat seine Sache gut gemacht! Wer NÖ etwas kennt, muss als OÖ-er neidvoll rüberblicken nach NÖ: die Grünen Allesverhinderer hatte er gut im Griff; 100-erte km Schnellstraßen gebaut - das Land gut erschlossen, die Westbahnstrecke 4-gleisig ausgebaut; 1000-ende Windkraftanlagen;
... und in OÖ??? die Pläne für eine Ostumfahrung von Linz liegen seit ca. 80 Jahren!!! in der Schublade; der Bau des Stückchens Schnellstraße nach Freistadt hat 45 Jahre gedauert und die Brücken über die Donau werden eher weniger und der Frust mehr ...
Ohne ihm etwas unterstellen zu wollen, aber zu diesem Zeitpunkt w.o.zu geben hat mehr als einen Faden Beigeschmack. Ein Schelm der Böses denkt.
Erwin Pröll zieht sich als Landeshauptmann zurück
Heisst das: "Stiften gehen"...
...sich schnell und unauffällig entfernen, um sich einer Verantwortung zu entziehen oder weil die Situation bedrohlich erscheint?
Fürst Erwin I. , Despot in Pröllistan tritt ab - welch ein Verlust ! Schluchz !
mit Onkel Erwin ist auch die absolute Mehrheit wieder dahin. Mickl Leitner ist weit weg von einer absoluten. Mögen tut sie keine/er.
Kalte Füße bekommen und sich vor der Verantwortung drücken.....das liegt bei den Pröll's scheinbar in der Familie.
Abgecasht, eigene Stiftung usw...
endlich kann Pröll die eigene Stiftung annehmen , wie lange wird er wohl in der Pensi damit auskommen ! oder wird er alles seinen vielen Nachkommen spenden , damit die Stiftung gemeingenutzt bleibt !
Hoffentlich haben all jene Journalisten und Controller die Eier, diesen Kerl wegen Verleumdung anzuzeigen, wenn an der Stiftungsstory auch nur ein Krümel dran ist. Schließlich hat er gestern gesetzt dieses Falles eine Pauschalverleumdung gesetzt.