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Erwin Pröll von Strasser "maßlos enttäuscht"

Von nachrichten.at/apa, 24. März 2011, 11:43 Uhr
Ernst Strasser
Bild: APA

ST. PÖLTEN. Niederösterreichs Landeshauptmann Erwin Pröll ist von Ernst Strasser "maßlos enttäuscht". Pröll gilt als Erfinder des wegen einer Bestechungsaffäre zurückgetretenen ÖVP-Delegationsleiters. Strassers Rücktritt ist seit Donnerstag rechtswirksam.

Pröll meinte in den "Salzburger Nachrichten" allerdings, dass Strasser früher anders gewesen sei. Das Büro des Ernst Strasser wird auch am Donnerstag noch nicht durchsucht.

"Zu Ernst Strasser ist zu sagen, dass er damals nicht der war, der er heute ist. Er ist im Lauf der letzten 20 Jahre ein anderer geworden." Er sei von Strasser "persönlich maßlos enttäuscht" und "auch entsetzt", so Pröll.

In Kreisen des EU-Parlaments hieß es, es geht um unterschiedliche Rechtsansichten zwischen dem Europarlament auf der einen und der EU-Betrugsbekämpfungsbehörde OLAF auf der anderern Seite. Die Aufgabe von OLAF sei es, eine falsche Verwendung von EU-Geldern zu kontrollieren, bei Strasser gehe es aber um den Vorwurf der Korruption. Diese juristische Auseinandersetzung habe nichts mit Strasser selbst zu tun.

Rücktritt nun rechtswirksam

Der Rücktritt des EU-Abgeordneten Ernst Strasser ist nun auch rechtswirksam. Strasser unterzeichnete am Donnerstag um 11 Uhr in der EU-Parlamentsvertretung in Wien den Antrag auf Niederlegung seines Mandats als Europaabgeordneter. Dies erfuhr die APA aus EU-Parlamentskreisen, auch das EU-Vertretungsbüro in Wien bestätigte den Schritt. Strasser betrat über den Hintereingang in das Gebäude, während davor Journalisten und Fotografen warteten.

 

 

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40  Kommentare
40  Kommentare
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( Kommentare)
am 25.03.2011 09:35

.. dass er damals nicht der war, der er heute ist. Er ist im Lauf der letzten 20 Jahre ein anderer geworden."

erwin pröll, geh bitte! des soll ma glauben?

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( Kommentare)
am 25.03.2011 08:22

Strasser, Marek, Remler (die starke Stimme für Österreichs Familien), die Altlasten Schüssel, Molterer ....... ja, wer solche Freunde hat, führt die ÖVP in den Abgrund.

pfüat euch .......

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musiker (4.075 Kommentare)
am 24.03.2011 19:30

Was noch zur typischen Körperhaltung der ÖVPler gehört: Immer unter vorgehaltener Hand mit seinen Parteispezln tuscheln (kommt von "vertuschen")!!!

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edita (3.639 Kommentare)
am 24.03.2011 19:00

Strasser sein Bild weg aus der Zeitung - Ich will ihn nicht mehr sehen!

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( Kommentare)
am 24.03.2011 19:03

beim hinschauen ◕‿◕

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thetruthman (2.129 Kommentare)
am 24.03.2011 16:27

Unfassbar! Faymann-Pröll (SPÖ-ÖVP) wollen uns im Europarat verkaufen! Österreich soll, wenn es nach Rot-Schwarz geht, dem EU-Rettungsschirmpaket für marode EU-Pleitestaaten bis zu 25 Mrd. Euro an österr. Steuergeldern beisteuern. 2,2 Mrd Euro sollen sofort als Kredit unsere Österreicher zusätzlich belasten! Es reicht!!
Aja und mit einem Linzer Finanzdirektor war da auch noch etwas........

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Steyregger (293 Kommentare)
am 24.03.2011 16:41

ich weiß nicht ob du das verstehst aber bis jetzt war die Bankenrettung (durch Kredite nicht die Kärnter Geschichte) und auch der Rettungsschirm ein gutes Geschäft

wir nehmen Kredite auf und leihen den anderen zu Wucherzinsen Geld und machen dadurch Gewinn

so lang die Banken oder Staaten nicht zusammenbrechen bringt das viel Geld...

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Corvus (315 Kommentare)
am 24.03.2011 16:59

Da liegt wohl ein eklatanter Irrtum vor!

Beim Euro-Rettungsschirm haftet Österreich für andere Staaten. Es verleiht kein Geld, es bekommt daher auch keine Zinsen, aber wenn der Schuldner seine Gläubiger nicht mehr befriedigen kann, dann müssen die Bürgen (u.a. Österreich) die Schuld begleichen. Ein Geschäft lässt sich damit nicht wirklich machen - wenn durch die Übernahme der Haftungen auch das Rating der haftenden Staaten heruntergesetzt werden sollte, dann wird Österreich sogar noch höhere Zinsen für seine Staatsanleihen bezahlen müssen.

Zum Bankenrettungspaket: Die vereinbarten Zinsen müssen die Banken nur bezahlen, wenn Sie Gewinne schreiben. Dann werden Sie aber eher das Geld zurückzahlen, als Zinsen dafür zu bezahlen. Daher wurden beim Bankenhilfspaket nichts für den Fiskus eingenommen, und es wird wohl auch nichts eingenommen werden.

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( Kommentare)
am 24.03.2011 17:08

Staaten die selbst völlig pleite sind, werden dann Höchstzinsen zahlen können, diese Art des Wirtschaftens ist ja nicht unbekannt, funktioniert aber nur bei Steyregger...

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( Kommentare)
am 24.03.2011 20:39

Ein geistiges "Nackertbatzltum" zeichnet diesen bekennenden ÖVPler Steyregger aus ........ aber was soll´s, die ÖVP ist eben zur Kloake von Gaunern, Abzockern und Ex-EU-Abgeordneten geworden.

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oneo (19.368 Kommentare)
am 24.03.2011 18:22

spielst du im casino? wenn ja, dann verstehe ich dein posting.
glaubst du wirklich, daß all diese staaten diese kredite je zurückzahlen können? du lebst nur in der hoffnung, wenig in der realität.

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thetruthman (2.129 Kommentare)
am 25.03.2011 07:46

auch noch an das Christkind den Osterhasen und den Weihnachtsmann oder?

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Oberfranzl (5.404 Kommentare)
am 24.03.2011 17:16

und halte Dich bitte von Wahlurnen fern bis Du sinnerfassend lesen kannst. Du scheinst ein freiheitliches Gemüt zu haben,so lustig und ahnungslos wie Du Dich gibst. Daß ÖVPSPÖ jede Menge Dreck am Stecken haben wissen wir doch alle, aber was die supersuper saubere FPÖ in ein paar Jahren Regierungsbeteiligung unter dem Zwergenkönig Schüssel abgeliefert hat, das war wohl der Gipfel und an Dreistigkeit und Gier.

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fouxi (464 Kommentare)
am 24.03.2011 16:11

der strasser und der pühringer (lh-oö) haben den gleichen dynamischen gang. schultern in die höhe geschoben, schädel nach vor geschoben - dämlich grinsen und durch die räume schleimen. lernt man das auf der ÖVP kaderschmiede??? na bravo!

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( Kommentare)
am 24.03.2011 16:48

Das ist die angelernte "Grundhaltung" gestandener ÖVPler, die meist auch noch kleinwüchsig sind und von Kindesbeinen an "verdodelt" wurden.

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despina15 (10.066 Kommentare)
am 24.03.2011 17:39

reibend durch die gegend gehend nicht vergessen!!
und warscheinlich dabei denken"ach wie gut das volck ist ja so dumm!"wie kleine rumpelstilzchens!

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despina15 (10.066 Kommentare)
am 24.03.2011 17:40

reibend durch die gegend gehend nicht vergessen!!
und warscheinlich dabei denken"ach wie gut das volk ist ja so dumm!"wie kleine rumpelstilzchens!

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oblio (24.742 Kommentare)
am 24.03.2011 16:04

"dass Strasser früher anders gewesen sei" ?

Von Nichts kommt nichts!

Und enttäuscht ist er auch?

Aber geh!

Die vielen Vorzugsstimmen FÜR den Karas,
der ja nicht gerade der charismatischste Politiker ist,
HÄTTE DEN PRÖLL`S ZU DENKEN GEBEN SOLLEN !!!

Aber Denken scheint denen nur als Wolkenschlösser bauen
zu gelingen!
Alle Politiker aus der schwarz-blauen Koalition
können wir vergessen,
die gehören sofort alle als Volksschädlinge
aus der Politik entfernt und mit
der Mindestpension nach Tschibuti geschickt!

Die Rechtsansichten sind auch verschieden?
Ist denn das in Ordnung, dass Gesetze zu Gunsten
einiger weniger Lobbies und zu Ungunsten
und womöglich sogar zum Schaden der Bürger
geändert werden dürfen
und diese Agitation auch noch hoch dotiert ist?
Sind Politiker käuflich und das wäre in Ordnung?
Seltsame Rechtsauffassung!

Der ganze EU-Laden als Selbstbedienungsrestaurant?
Mahlzeit, sag ich!
Den Herrschaften sollen ihre Schmankerl im Hals stecken bleiben!
traurig

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GunterKoeberl-Marthyn (17.923 Kommentare)
am 24.03.2011 18:14

und muss mit den Reserven die Betriebe stützen, Gründe verkaufen um kein Personal entlassen zu müssen, weil dies politische Oberschicht nicht mehr zu befriedigen ist!
Einige wissen gar nicht welche Leistung für Euro 800 000.- erbracht wurde und nur der Rat des Freundes im Internet die Baustellen zu suchen hier helfen kann! Dann diese enorme Dummheit von Strasser in angeberischer Weise die "Einnahmequellen" zu nummerrieren und das auch noch zu sagen! Wirklich einfach für "Alles" zu dumm, eine Bestätigung der Pisa Studie für Österreich! Schon Napoleon lachte über die Strategie der Österreicher! "Die Dummheit bietet selten Zinsen....aber so viel Dummheit auf einen Platz, da bewerbe ich mich auch als EU Abgeordneter - so viel kann ich sicher und mein "Englisch" ist auch besser, mit mehr Ausdruck und mit mehr Vokabeln, und mit Aufrichtig- und Ehrlichkeit zum Wohl der Menschen meiner Heimat! Von der Aussprache im Video (somsing - wie ein Kind in der ersten Stunde)ganz zu schweigen!

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( Kommentare)
am 24.03.2011 15:56

900 Millionen an Wohnbaugeld wurde in Niederösterreich durch ÖVP-Günstlinge verspekuliert, wohlgemerkt Geld, dass von Steuerzahlern und Bürgern aufgebracht wurde, wo blieb da der Aufschrei des Finanzministers Pröll ?

110 000 Vorzugsstimmen lukrierte Karas , warum setzte ihm Pröll - offenbar auf Auftrag des Onkels - diesen Strasser vor, der sich als Abzocker und Lobbyist in eigener Sache entpuppte !

Warum rennt ein Grasser immer noch frank und frei herum , wer beeinflusst die korrupten Staatsanwälte bzw. die offenbar unfähige Justizministerin ?

Was ist mit der Eurofighter-Geschichte und Mensdorff-Pouilly ? Sind die Unterlagen aus England immer noch nicht eingetrofen oder ist die Zusammenarbeit garnicht erwünscht ?

Das könnte man seitenweise fortsetzen ....... da spielt auch vieles in das Land Oberösterreich hinein, wo auch nur ÖVP-Günstlinge das Werken haben !

Warum sind die Bauernbündler heute treibende Kraft in der ÖVP, obwohl sie nur 2 % der Bevölkerung darstellen.

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( Kommentare)
am 24.03.2011 15:57

Es gilt natürlich für alle diese honorigen Herrschaften die Unschuldsvermutung.

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oneo (19.368 Kommentare)
am 24.03.2011 18:25

auch die prölls trifft hier die meiste schuld. der alte hat ihn in die politik gehievt, der junge ihm die posterl zugeschanzt. jetzt sind sie ach so enttäuscht von ihm. viele österreicher haben diesen korrupten strasser schon früher durchschaut, warum nicht die pröllbauern?

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Corvus (315 Kommentare)
am 24.03.2011 15:25

...als der Staatsanwalt die Anzeige gegen Strasser wegen Amtsmissbrauchs so lange "vergessen" hatte, bis die Cause verjährt war, war Onkel Erwin gar nicht enttäuscht...

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am 24.03.2011 15:10

ein weiterer politischer Ziehsohn weggestorben, so wie Grasser der einst auch Prölls Favorit als Vizekanzler war. Pröll stellt sich auf die Seite der Unwissenden, dass Strasser Lobbyist ist, nach wie vor sein wird, war und ist Pröll mit Sicherheit bestens bekannt, dass es seit längerem Ungereimtheiten um Strassers Agenden gab, ebenso. So schnell vergisst man auf Freundschaft, um seine eigene Haut zu retten. Nur die Bevölkerung für dumm verkaufen zu wollen, da spielen wir nicht mit LH Erwin Pröll.

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am 24.03.2011 14:38

auch wir sind maßlos enttäuscht, dass die Wohnbaugeschichte noch immer nicht unetrsucht wird, dass H.Pröll 20 jahre lang braucht, um den Typen zu checken, Keine Silbe als er zum Innenminister oder EU MEP ernannt wurde. jede Erklärung treibt den Blödsinn noch weiter

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Steyregger (293 Kommentare)
am 24.03.2011 14:46

zum SPÖ Meyr der anscheinend 200 Mio versenkt hat fällt dir nix ein aber auf die andere Reichshälfte hinbecken muss sein...

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Oberfranzl (5.404 Kommentare)
am 24.03.2011 15:22

Werter Steyregger, kann es sein dass Du direkt aus einem Parteibüro der ÖVP postest? Wie sonst soll man Deine ständigen Themenverfehlungen zu fast allen Artikeln verstehen? Wenn es um rote Missstände geht dann sollte man diese kommentieren, aktuell geht es um eine tiefschwarze Geschichte. Die ÖVP ist wie die Mafia organisiert, handelt offensichtlich auch so und hochkommen Skandale eigentlich nur wenn einer wirklich zu blöd ist, wie Strasser, oder ein Clan (Bund) gegen den anderen kämpft. Die Sozis sind einfach von Grund auf zu dämlich ihre Skandale so gut zu vertuschen wie die ÖVP, allerdings haben sie auch nicht ein so dichtes Netzwerk und die richtigen Banken (Raiffeisensyndikat, etc.)dazu.

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am 24.03.2011 17:12

man kann nicht jedesmal alle sauereien von allem parteien in jedem mail erwähnen. und aporpos hintreten: das mache bei rotschwarzgrünblau doch eh die eigenen parteigenossInnen, also deck auf, was'd über dne roten meyer weisst... wir hören

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am 24.03.2011 12:38

Pröll hat wohl im Auftrag seines Onkels den Strasser der österr. Bevölkerung aufs Auge gedrückt, offenbar wissend, zu welcher Figur sich dieser Strasser mittlerweile entwickelt hat.

Es sind also auch die Förderer Strasser, die Herren Pröll sowie sein OÖ. Mentor Pühringer rücktrittsreif.

Hätten diese Politiker nur einen Funken Anstand, hätten sie sich schon von der politischen Bühne geschlichen.

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allesklar (4.122 Kommentare)
am 24.03.2011 13:10

Ich warte noch immer auf deinen Beitrag über den SPÖ-SKANDAL in Linz !!!!


Sonst hast ja das Maul auch immer weit offen

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am 24.03.2011 13:42

mich würde auch sehr interessieren - wohlgemerkt als neutraler Beobachter des Ganzen hier - was Du über die Vorkommnisse in der Linzer SPÖ denkst. Ich möchte es nicht so drastisch formulieren wie allesklar, aber die Frage muss ja erlaubt sein. In einer "fairen" Welt muss man über alle Verfehlungen der Parteien reden dürfen. Ich zweifle absolut nicht an den Vorkommnissen der ÖVP, die zuletzt absolut ungeheuerlich waren, nur das, was in der Linzer SPÖ vorgefallen ist (Stichwort Stadtrat Mayr) ist eben auch nicht ohne. Was sagst Du dazu, Pilatus? Da muss Dir ja das Herz bluten, als SPÖ-ler, oder?

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am 24.03.2011 16:49

Freudigen Herzens sehe ich, dass auch der "Bolli" wieder da ist ........ war nur von kurzer Dauer, die Absenz - oder ?

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( Kommentare)
am 24.03.2011 20:59

- das war nicht die Antwort auf meine Frage, Du lenkst leider ab. Hast keine Argumente mehr? Oder wie sollen wir das verstehen?

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herbertw (14.515 Kommentare)
am 24.03.2011 12:04

„Er sei maßlos enttäuscht“, meint er mit genau jenen unschuldigen Rehaugen, die schon Maria Fekter nicht beeindruckten.

„Er hätte sich geändert“ argumentiert er weiter, wohl wissend, dass vieles stimmen kann, aber das ganz sicher nicht: dieser Mensch ist – seit er die österr. Politbühne betreten hat – ein äußerst dubioser Politiker gewesen. An die Vorgänge im BMI brauche ich wohl niemanden erinnern.

Mich würde etwas ganz anderes interessieren:

• Warum hat Pröll den Strasser – gegen den Wählerwillen „Karas“ – nach Brüssel geschickt?

• Welchen Auftrag hat jener mitgenommen, den der Schüssel-ianer Karas nicht ausgeführt hätte?

Ich fürchte, mein lieber Herr Pröll, sie haben hier die Finger ganz tief drinnen stecken. Ich hoffe, Sie kriegen sie auch nicht heraus, bevor die Justiz aktiv wird.

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GunterKoeberl-Marthyn (17.923 Kommentare)
am 24.03.2011 12:34

den Wählerwillen von 112000 Vorzusstimmen für „Karas“ – nach Brüssel geschickt? Dort liegt die ganze Urasche- da bin ich ganz Ihrer Meinung!
Der Wählerwille wurde liquidiert, für "NICHTIG" erklärt, wie in einer Dikatur aufgelöst, wir machen sowieso was wir wollen!
Ich könnte dem Wählervolk nicht mehr in die Augen schauen und bewundere Dr. Karas, der demütig als Vorzugsstimmen Kaiser diese Zurücksetzung ertragen hat!
"Spät aber doch!" -"Der Krug geht so lange zum Brunnen, bis er bricht!" - " Wer andern eine Grube gräbt, fällt selbst hinein!" usw. usf.

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thetruthman (2.129 Kommentare)
am 24.03.2011 13:03

vergesst immer die Sünden Eurer Spezis.
Der Häupl hatt vor kurzer Zeit auch den Wählerwillen ignoriert...schon vergessen oder?

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GunterKoeberl-Marthyn (17.923 Kommentare)
am 24.03.2011 14:22

so "Gang und Gäbe" und damit verlieren wir die Demokratie! Gerichtliche Straftaten haben viele Politiker aus "Vier" Parteien noch laufen! Nur die "Grünen" sind von diesen Skandalen befreit! Da bin ich Deiner Meinung!

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gutmensch (16.546 Kommentare)
am 24.03.2011 16:53

häupl - wobei hat er den wählerwillen ignoriert ?

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( Kommentare)
am 24.03.2011 17:37

sie sollten von sich nicht auf andere schliessen!
die prölls haben bestimmt - häupl hat verhandlungen geführt!
ok?!

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haspe1 (23.645 Kommentare)
am 25.03.2011 07:54

zu den Aussagen von herbertw.

Es wird schon gute Gründe für die Prölls gegeben haben, Strasser den Vorzug zu geben. Diese guten Gründe waren aber nur gut für die ÖVP, hingegen SCHLECHT für die Demokratie.

Und man kann mit Gewissheit annehmen, dass die Prölls GANZ GENAU wussten, welche Type Strasser ist. Und dass sie diesen Mann, der als Innenminister völlig skrupellos das gesamte Ministerium inklusive Polizei umfärbte, wegen seiner Günstlingswirtschaft als Delegationsleiter haben wollten.

Jetzt so zu tun, als hätten sie den Mann, den sie gegen den Willen der Vorzugstimmen-Wähler installierten, gar nicht richtig gekannt, ist eine freche Behauptung, die leicht zu durchschauen ist.

Man muss also den Prölls unterstellen, dass sie am System Strasser wesentlich beteiligt sind und mit Schuld daran haben.

Die Gewissenlosigkeit, Bestechlichkeit und Gier Strassers wurde von den Prölls gefördert und begünstigt und damit insgeheim gut geheissen.

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