Erleichterungen für Asylwerber bei der Jobsuche?
WIEN. Bewegung in der Frage einer Arbeitserlaubnis für Asylwerber: Sozialminister Rudolf Hundstorfer (SP) lässt über einen erleichterten Arbeitsmarktzugang diskutieren.
Der Minister wird Sozialpartnergespräche zu diesem Thema einleiten. An seiner grundsätzlichen Skepsis bezüglich einer Ausweitung der Arbeitsmöglichkeiten ändert das allerdings nichts.
Auslöser für Hundstorfers Vorgehen war ein Interview mit ÖGB-Präsident Erich Foglar am Freitag im Ö1-Morgenjournal. Der Gewerkschaftschef hatte dort zumindest Gesprächsbereitschaft signalisiert: Wenn es eine sinnvolle Erleichterungsmöglichkeit gebe, um damit der Zielgruppe Zugang zum Arbeitsmarkt zu verschaffen, solle man sich einer grundsätzlichen Diskussion nicht verwehren.
Derzeit haben Asylwerber nur sehr beschränkte Arbeitsmöglichkeiten nach langem Aufenthalt.
Nur kleine Korrekturen
Hundstorfers Ankündigung löste gemischte Reaktionen aus. Während Caritas, Grüne und Neos positiv reagierten, zeigte sich die FPÖ ablehnend. Die Koalitionsparteien sind zurückhaltend. SP-Klubchef Andreas Schieder kann sich nur kleine Verbesserungen vorstellen.
Grünen-Menschenrechtssprecherin Alev Korun warb wie Caritas-Präsident Michael Landau dafür, Asylwerbern nach sechs Monaten den Zugang zum Arbeitsmarkt zu geben. Für den Neos-Abgeordneten Niki Scherak ist es "an der Zeit, dass sich die Gewerkschaft bewegt. So verhindert man das Abrutschen in die Schwarzarbeit."
Ganz anders die Freiheitlichen: Generalsekretär Herbert Kickl meinte, das Asylverfahren diene zur Abklärung, ob jemand das Recht auf Asyl habe – und nicht der vorauseilenden Integration.
Nationalrat: Hitzige Debatte zur Russland-Spionageaffäre zum Auftakt
Nachträgliche Mitteilung
Generelles Messerverbot in der Öffentlichkeit – mit einigen Ausnahmen
Cofag-Ausschuss: Gusenbauer wird vorerst nicht aussagen
Interessieren Sie sich für dieses Thema?
Mit einem Klick auf das “Merken”-Symbol fügen Sie ein Thema zu Ihrer Merkliste hinzu. Klicken Sie auf den Begriff, um alle Artikel zu einem Thema zu sehen.
Warum sollten Asylwerber keinen (kontrollierten) Zugang zum Arbeitsmarkt bekommen? Nicht jeder ist arbeitsscheu, die Chance auf schnellere und tiefere Integration ist nicht wegzudiskutieren. Und sprachlich sind die Chancen auch besser. In der Unterkunft sitzen und nur in der Familie eigene Kommuniktaion vertiefen? Sollte es dem einen oder anderen zu stressig sein, darf man den / die nicht am Weiterzug hindern. Vor allem: Jedes Asyl sollte erst mal zeitlich begrenzt sein. Schliesslich sollte die ach so gute westliche Welt in der Lage sein, in den jeweiligen Krisenherden wieder für Ordnung zu sorgen. Dann werden viele zurückkehren, möglichst mit Fähigkeiten, die sie im vorübergehenden Asylland erworben haben.
...zuerst einmal alle berechtigten Asylanten dazu verpflichten, in den Deutschkurs zu gehen.
Die Sprachbeherrschung ist der wichtigste Schritt für die Integration!
Die Flüchtlingspolitik muss grundlegend geändert werden!!
der weiß was er tut. Weiter so!
die industrie freut sich über billigarbeitskräfte. österreicher sollen sich dann beim AMS anstellen. ob 100 000 mehr oder weniger arbeitslose darfs doch nicht ankommen. kindergeld und wohnungsbeihilfe für asylos gleich mit einführen. wir hams ja.
gute nacht österreich.
Wenn jemand aus einem anderen Land kommt, nicht unsere Sprache beherrscht, unsere Gepflogenheiten nicht kennt, kaum mit uns kommunizieren kann und dann trotzdem noch in Ö eine Arbeit findet, dann soll er bitte diese Arbeit auch annehmen können. Die Österreicher sollen sich schämen, wenn sie von solchen Asylanten verdrängt werden.
a..la..Long auf den Fersen halten soll , muss auch über vorhandenes Personal diskutiert werden.
Da steht die Frage der hohen Arbeitslosigkeit in Ösiland ausser
der Überlegung , nur die Lukrative Aussicht hat Vorrang.
Das können schön Blinde sehen , dass da etwas in Schieflage geraten ist , aber dieses Problem , was wir uns da aufhalsen ,
wird so nicht halten . Wenn der Sparstift zur Neige geht ,
müssen wir Resonanz ziehen und dann haben wir ein ernstes Problem . Wer die Weltlage betrachtet , spürt einen rauhen Wind , und die Wogen werden härter , wenn es um die Finanzierung dessen Thema geht. Du kannst da geben , musst aber am anderen Ende was wegnehmen , und dass ist ein böses Spiel. )
Nichts hält die Sozialschmarotzer mehr von der Flucht nach Österreich ab als die Arbeitspflicht. Die Sozialschmarotzer, über die die Experten hier so viel jammern.
Es gibt ein Recht auf Arbeit - ist das Recht, bei freier Berufswahl und Sicherung der menschlichen Würde arbeiten zu können.
Nach Artikel 23 der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte wird es als elementares Menschenrecht betrachtet; diese Erklärung ist allerdings keine verbindliche Rechtsquelle....
Es gibt aber KEINE Pflicht zur Arbeit - obwohl dies auch für "faule" NICHT Asylanten eine sehr gute Therapie wäre.
Netz Fund:
"Pflicht zur Arbeit. Die P.z.A. war ein moral. begründetes Gebot der Verfassung der DDR vom 6.4.1968 (Art. 24), das mit dem materiellen Recht auf Arbeit eine Einheit bildete. Beide miteinander korrespondierenden Rechte lassen sich auf das Menschenbild des Marxismus(-Leninismus) zurückführen, demzufolge Arbeit das konstitutive Merkmal menschlichen Seins ist und zugleich der einzige produktive Faktor, der einen weit über den zu seiner Reproduktion erforderlichen Ressourceneinsatz hinausgehenden Mehrwert schafft."
library.fes.de/FDGB-Lexikon/texte/sachteil
gekommen bist
Na klar hast du recht; mir gings darum, den Hauptvorwurf aufzugreifen, dass viele Flüchtlinge nur wegen der österreichischen Sozialgesetze für Arbeitsscheue herkommen.
Einen gewissen Anreiz für Selbstversorger hätte ich mir dennoch vorstellen können, und zwar durch Mitwirkung der AG.
wenn keiner ein handwerk beherrscht, der sprache nicht mächtig ist und firmen sich mit diesen asylwerbern gar nicht abgeben wollen.
Da passt das Profil.
(duck und weg)
Der Asylwerber beherrscht die Sprache NICHT - wie soll er Anordnungen verstehen?.....
Wie erledigt er schriftliche Arbeiten - da sehr oft Analphabet..
Welcher Betrieb stellt Personal ein, von dem man NICHT weiß -
wie lange ist Asylwerber da.. bei Negativen Bescheid wird doch
abgeschoben oder? ( doch NICHT )
Wer trägt die Kosten für eine Unterweisung der Arbeitsabläufe in einem Betrieb - wenn der Asylwerber KEIN Asyl bekommt?
Bei 400.000 Arbeitslosen - welche Tätigkeiten außer Saisonal
sind vorhanden?
Oder möchte man ein "Arbeitsverhältnis" - bei negativ-Bescheid als AUSREDE äh Argument hernehmen warum nicht abgeschoben werden soll.
Oder braucht man mehr Arbeitsplätze für Sozialhelfer/Pädagogen Dolmetscher NGO´S die den Asylwerber am Arbeitsplatz begleiten/unterstützen?
Gilt natürlich NICHT für ALLE aber für eine GROSSTEIL der Asylwerber.
Haaren herbei gezogen.
Übrigens: einen wesentlichen Schuldanteil beim schwachen Sprachlernen haben unsere Fernsehprogramme. Der Sprachschatz ist so mickrig und verkommen, dass damit nur Blödelsprache herauskommt, auch wenn sie sich bemühen würden.
in der Heimat.
Und das schnell...
das ist Dummheit und die profitgier der ngos!
jährliche Probleme mit Schneechaos(Schienen, Parkräume, Gehwege u.s.w.) sollten dann doch schneller gelöst werden.
Stellt aber nicht allzuviele Schaufeln bereit ! Schlaraffenland läßt grüßen.
Dem 2. WK. Über 150.000 mindestsicherungsbezieher alleine im roten wien. Probleme an allen ecken und enden, aber für asylanten den Arbeitsmarkt öffnen? Setzt sie doch für landschaftspflege ein. Säuberung von wäldern ufern und straßenränder. Ja, dass könnten sie als ausgleich zur versorgung erledigen, aber regulär arbeiten? Damit es dann heißt, sie seien voll integriert und dürfen mitsamt ihrer sippe nicht mehr ausgewiesen werden. Haben sie dem idioten, der dies fordert, ein wenig ins hirn gegackt?
muss.
Wenn wir hier alles mundgerecht vorbereiten, Incl Wohnung, Arbeitsplatz und E-Card, werden wir diese Leute wohl kaum dazu bewegen können, wieder in ihre Heimat zurück zu kehren.
Diese mißverstandene Nächstenliebe bringt uns in größte Schwierigkeiten.
Unser Land ist zu klein, um das Leid der Welt zu lindern.
Die Hilfe muss in deren Heimat erfolgen. Durch Knowhow, finanziell und militärisch müssen die Rahmenbedingungen geschaffen werden, um diese Völkerwanderung zu stoppen.
Ein Schmelztiegel verschiederner Rassen, Religionen funktioniert bei denen nicht, warum sollte das genau bei uns gutgehn?
Leute, das klappt nicht. Bestes Beispiel EM Quali Serbien - Albanien und die Randale in Wien. Tschetschenen in wilden Fehden. Schiesserei im Frankviertel. Drogendeals in Tirol durch Nordafrikaner.
Ich appeliere an ihren Verstand. Lassen wir es nicht so weit kommen, dass wir inmitten dieser Querelen stehn.
die Asylantenlobby wird wohl vom heiligen Geist träumen,weil du auf dein Super-Posting noch keine negative und beleidigende Antwort von den "Unterbelichteten und Querdenkern"bekommen hast. Bravo,weiter so!!
hohen Arbeitslosenrate bei Inländern, ist eine Integration von Asylanten wohl eher ein nachrangiges Thema! Man könnte sie allerdings zur Eigenversorgung anhalten, damit wären die Menschen auch beschäftigt. Außerdem könnte man Deutschkurse anbieten, auch wenn das Asyl zeitlich befristet sein sollte.
400000 Arbeitslose sind viel zu wenig......laut Statistik warten schon 30 Jährige 6 Monate auf einen Job.....unbedingt Fachkräfte holen und Asylbetrüger sofort arbeiten lassen.
in absehbahrer zeit werden die arbeitgeber
in die entwiklungsländer reisen und facharbeiter als
asylos importieren.
im gegenzug können dann arbeitslose össis als entwiklungshelfer vor ort ihren dienst versehen.
haben sie was gegen neger,
nein nein
jeder soll ein paar haben.
unsere politidi...... sind ja nur werkzeuge des kapitals.