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Einmal München und retour: Bald neuer Generaldirektor für den ORF?

Von Christoph Kotanko, 10. August 2017, 00:04 Uhr
Einmal München und retour: Bald neuer Generaldirektor für den ORF?
Reinhard Scolik wäre bei Schwarz-Blau die erste Wahl als neuer ORF-Chef. Bild: APA/ORF/THOMAS RAMSTORFER

ÖVP möchte nach der Wahl Reinhard Scolik vom Bayerischen Rundfunk zurückholen.

Die "Interne Mitteilung GD/sp/391/17" " bekamen am vergangenen Dienstag alle Arbeitnehmer des ORF. Generaldirektor Alexander Wrabetz fordert darin alle Journalisten des öffentlich-rechtlichen Rundfunks auf, "in Vorwahlzeiten der Einhaltung des Objektivitätsgebots besonderes Augenmerk zu geben". Dies wäre "im Sinne der Unangreifbarkeit der ORF-Berichterstattung".

Angeschlossen sind detaillierte Richtlinien für Politikerauftritte sowie für das Verhalten von Redakteuren, insbesondere bei ihren Social-Media-Auftritten. Direkte und indirekte "Zeichen der Unterstützung/Ablehnung" seien zu unterlassen, schreibt Wrabetz.

Viele ORF-Mitarbeiter sind in sozialen Medien wie Twitter aktiv, allen voran ZiB-2-Star Armin Wolf.

Der "Anchorman" der populären Nachrichtensendung war es auch, der im vergangenen Frühjahr durch ein professionell-hartes Interview mit Erwin Pröll den Grimm der ÖVP erregte. Pröll-Vertraute streuten nach der Sendung aus, es werde ein Volksbegehren für einen "wirklich unabhängigen" ORF geben, sollte sich 2018 nichts ändern. "Gott vergibt, Erwin nie", heißt es in Niederösterreich.

Das ist nur ein Beispiel. Politiker fühlen sich im ORF oft benachteiligt, doch der Zorn von ÖVP und FPÖ geht über den Alltagsärger hinaus.

Am Küniglberg müsse sich Grundlegendes ändern, sagen verdrossene Bürgerliche. Falls es nach der Wahl eine schwarz-blaue Koalition gibt, wird kräftig umgebaut. Wrabetz, dem Missmanagement und Entscheidungsschwäche vorgeworfen werden, soll per Änderung des ORF-Gesetzes von Reinhard Scolik abgelöst werden.

Andere denkbare Kandidaten – genannt werden Markus Breitenecker oder Helmut Brandstätter – hätten, ihr Interesse vorausgesetzt, geringe Chancen. Der Mödlinger Scolik hat eine lange ORF-Karriere hinter sich. Sie begann 1983 und wurde von Ernst Wolfram Marboe gefördert. Scolik war z. B. von 2002 bis 2006 unter der schwarzen Generaldirektorin Monika Lindner Programmleiter. Seit März 2016 ist er Fernsehdirektor beim Bayerischen Rundfunk.

Ende der "großen" Koalition

Scolik forciert Krimis und Komödien, aber auch für Michael Haneke ist Platz im Freistaat. Regelmäßig macht der mediale Gastarbeiter Abstecher in die Heimat, etwa zum ORF-Cocktail in Salzburg. Die Kontaktpflege geht über ein paar förmliche Auftritte bei Empfängen hinaus. Scolik ist mit den Mauscheleien in der Wiener Polit-Szene vertraut und in der "neuen" ÖVP wohlgelitten.

Für die SPÖ wäre der Verlust des Postens ein schwerer Schlag. Wrabetz ist Sozialdemokrat (was nicht verhindert, dass auch die SPÖ mit ihm selten happy ist). Jedenfalls steht im Skript von Sebastian Kurz dick unterstrichen: Ende der "großen" Koalition.

Bei einer Wende hätten zwei fachlich anerkannte Mitarbeiter ebenfalls Aufstiegschancen: Lisa Totzauer, Info-Chefin ORFeins, könnte in der Information eine Hauptrolle bekommen; Thomas Prantner, Direktor für Online und Neue Medien, steht gleichfalls zur Beförderung an. Totzauer ist in Niederösterreichs ÖVP exzellent vernetzt, Prantner ein Bürgerlicher mit Nähe zur FPÖ.

Während die Überlegungen rund um Scolik diskret ablaufen, macht sich der ehemalige Vizekanzler Norbert Steger lauthals für ein neues ORF-Gesetz stark. Er ist FPÖ-Stiftungsrat und möchte den öffentlich-rechtlichen Auftrag neu definieren. Außerdem sollte der Stiftungsrat (eine Art Aufsichtsrat mit derzeit 35 Mitgliedern) abgespeckt werden.

Kommt ein neues Rundfunkgesetz, muss auch die Geschäftsführung neu bestellt werden.

Nach schwarzen und blauen Planungen soll es im ersten Halbjahr 2018 so weit sein.

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45  Kommentare
45  Kommentare
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Eulenschnabel (1.589 Kommentare)
am 12.08.2017 09:45

der künftie öbb-verschieber braucht ja einen Pressechef auf dem Abstellgleis, linkswraberl als waggonputzer ideal!

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tim29tim (3.205 Kommentare)
am 11.08.2017 19:50

Die Entpolitisierung des ROTfunks wird eine dringliche Aufgabe der kommenden Regierung.
Die SPÖ wird aber nie freiwillig das Kommando über den ORF abgeben.

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tim29tim (3.205 Kommentare)
am 11.08.2017 00:49

Die Entpolitisierung des ROTfunks wird eine dringliche Aufgabe der kommenden Regierung.
Die SPÖ wird aber nie freiwillig das Kommando über den ORF abgeben.

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alteraloisl (2.657 Kommentare)
am 10.08.2017 17:47

Ui, das wird wieder teuer. Alle haben super Verträge bis zum Lebensende. Da werden die Gebühren wieder steigen.

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Eulenschnabel (1.589 Kommentare)
am 12.08.2017 09:46

gehen alle mit kernderl zur öbb - dann steigen die ticketspreise

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Flachmann (7.126 Kommentare)
am 10.08.2017 14:52

Aus Rotfunk wird Schwarzfunk!

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sauwaldler (1.080 Kommentare)
am 10.08.2017 15:49

Die ÖVP neu hat es offenbar nur kurz gegeben. Stehen schon wieder Posten im Vordergrund.
Befragt doch das Volk, ob wir Zwangsgebühren brauchen!

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Harbachoed-Karl (17.883 Kommentare)
am 11.08.2017 06:02

Pfosten wollen schon wieder wider die Kultur agieren. Natürlich braucht jemand, der leisten soll, Mittel. Lügner wie W. Braucht auch niemand. Kulturbanausen auch nicht (vonwegen „sicher kein elitäres Programm“; wollte er sich da bei Effen einbeberln? Schwer vorstellbar.)

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Eulenschnabel (1.589 Kommentare)
am 12.08.2017 09:48

hast einen Fernseher oder liest noch die volkstimme?

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( Kommentare)
am 10.08.2017 17:59

türkis-Funk, wenn schon.

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naalso (2.144 Kommentare)
am 10.08.2017 13:51

Solange es ARTE, SERVUS, PHÖNIX,BR und NDR gibt ist es mir aber sowas von wurscht, welche Partei wen generaldirektorisiert.

Frechheit sind die Zwangsgebühren und dass man die Kanäle ORF 1 + 2 nicht abmelden / sperren lassen kann.

Und Fußball ist anscheinend kein Sport, sonst würde er im Sportkanal und nicht im 1er oder 2er übertragen.

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trollpower (784 Kommentare)
am 10.08.2017 13:58

Zwangsgebuehren gibt es in Deutschland.

In Österreich gibt es keine Zwangsgebuehren.

In Österreich kann man diesen Schmutz abmelde.

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naalso (2.144 Kommentare)
am 10.08.2017 15:13

Wenn ein Fernseher in der Wohnung steht musst zahlen.

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jago (57.723 Kommentare)
am 10.08.2017 15:24

"Und das ist gut so" grinsen

Denn die Funküberwachung sorgt für die Einhaltung des "sauberen Äthers", von dem die Privatsender ebenso den Nutzen ziehen wie alle Öffentlichen. Sie ist die Polizei im Äther.

Dass die ORF-Gebühr mit der Rundfunkgebühr verschmolzen wurde, ist schon "lang vor Kreisky" gesetzlich festgelegt worden.

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jago (57.723 Kommentare)
am 10.08.2017 15:30

Nochwas dazu:

Der Streitpunkt ist in der letzten Zeit der "Laptop", der übers Internet das TV-Programm auf den Bildschirm bringen kann.

Da beißt sich die Katze in den Schwanz, denn daran ist der "gute alte" Rundfunk-Äther nicht beteiligt. Das läuft über Glasfaser - so Gott will.

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Eulenschnabel (1.589 Kommentare)
am 12.08.2017 09:50

wie einst bei tito!

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jago (57.723 Kommentare)
am 10.08.2017 15:19

Das stimmt so nicht ganz!

Die Rundfunkgebühren bestehen aus 2 Teilen, wovon nur einer, in Euro leider der wesentlich größere Teil, den hochbezahlten Glückspilzen im ORF zugute kommt.

Der andere, kleinere Teil ist eine hoheitliche Gebühr für die "Verwaltung des Äthers" über dem Staatsgebiet. Damit werden die weltweiten Konferenzen der Fachleute finanziert, die die Leistungs- und die Frequenzzuteilungen miteinander abmachen.

Damit ist auch der amtliche Teil des Amateurfunks betroffen: ich muss die Rundfunkbewilligung haben als eine Voraussetzung für die Amateurfunkbewilligung, für die ich zusätzlich eine nicht besonders hohe Gebühr zahlen muss.

Die aus der Rundfunkgebühr bezahlte, amtliche Funküberwachung überwacht ja die Schwarzfunker im Äther auch zu meinem Nutzen grinsen

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despina15 (10.066 Kommentare)
am 10.08.2017 15:42

auch meine meinung!!!

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sauwaldler (1.080 Kommentare)
am 10.08.2017 13:39

Dachte es gibt ÖVP neu????
Hat nicht gar solange gehalten der Vorsatz!!!

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jago (57.723 Kommentare)
am 10.08.2017 11:39

Das Bärenfell verteilen vor der Jagd.

Das gefällt mir deswegen besonders, weil es ein gutes Omen dafür ist, dass der Bär gar nicht erlegt wird.

Die jungen Leit sind sowas von weltfrend-unerfahren-präpotent grinsen grinsen

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Gugelbua (31.807 Kommentare)
am 10.08.2017 11:17

bei dem Programm müssten die GIS Zahler eine Entschädigung erhalten ! zwinkern
ich bin auch nicht mehr der Jüngste aber was da im ORF Seniorenstadel abgeht ist jenseits von gut und böse grinsen

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watchmylips (1.022 Kommentare)
am 10.08.2017 11:03

Der ORF bleibt also Regierungssender, nur halt in einer anderen Farbe. Irgenwie logisch bei einem Regierungssender, oder? Die einzige Reform, die mich interessiert, ist die Abschaffung oder zumindest Halbierung des ORF - Beitrags.

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Megaphon (2.504 Kommentare)
am 10.08.2017 11:03

Endlich geht's den Linken

Wrabetz
Thurnher
Arnim Wolf
Tarek Leitner

an den Kragen!

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jago (57.723 Kommentare)
am 10.08.2017 11:41

Und was kommt dann?

Lauter rechte Surm traurig

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Strachelos (7.167 Kommentare)
am 10.08.2017 11:46

die "echten" Surm sozusagen.

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Gugelbua (31.807 Kommentare)
am 10.08.2017 10:52

wird der Sender umgefärbt ? grinsen

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kleinEmil (8.275 Kommentare)
am 10.08.2017 11:18

Nicht nur der Sender! Etliche politisch begünstigte Sesselkleber im ganzen Land sind bereits hochgradig nervös! Nach der Wahl wird rot rausgefärbt - zum Wohle des Landes.

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Strachelos (7.167 Kommentare)
am 10.08.2017 11:21

Sie sind ein Schwarzseher.

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jago (57.723 Kommentare)
am 10.08.2017 11:45

Die Aufgeregten in der Bevölkerung werden sich dann aktiv zum Widerstand formieren statt wie bisher gesättigt dahin zu schlummern.

Nicht, dass ich der Freund der Linken wäre aber ich freue mich drüber, wenn die rechten Simpeln saturieren grinsen

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auflosgehtslos (2.257 Kommentare)
am 10.08.2017 10:42

Stiftungsrat: Das Kontrollgremium für den ORF (lt. ORF.at)
35 ORF-Stiftungsräte
13 SPÖ, 13 ÖVP, 1 Grüne, 1 FPÖ, 1 Team-Stronach, 6 unabhängige Betriebsräte (unabhängig ?)
Wie soll da bitte eine Kontrolle funktionieren?

Diesen Rot-Grünen Propagandasender schalte ich nur mehr bei Sportsendungen ein. Den ORF kann man mit dem Sender in der damaligen DDR vergleichen, dem hat auch niemand geglaubt.

Servus TV ist ohnehin vom Niveau schon lange dem ORF davongezogen.

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auflosgehtslos (2.257 Kommentare)
am 10.08.2017 10:35

"Wrabetz fordert darin alle Journalisten des öffentlich-rechtlichen Rundfunks auf, "in Vorwahlzeiten der Einhaltung des Objektivitätsgebots besonderes Augenmerk zu geben"."

Von Objektivität kann beim ORF keine rede sein!

Der rote ORF ist der Propagandasender des SPÖ!

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cochran (4.047 Kommentare)
am 10.08.2017 08:16

schlechter kann der orf nicht werden beim sport sehen die nur formel 1 fußball und ski sonst nichts

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( Kommentare)
am 10.08.2017 07:54

Wie wäre es mal mit einem unabhängigen Ex-perten statt Fortführung des Pro-porz?

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auflosgehtslos (2.257 Kommentare)
am 10.08.2017 13:07

Unabhängig, so wie der ORF?

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azways (5.813 Kommentare)
am 10.08.2017 06:58

wozu derartiger Parteipolitischer MAchtwahn führt, sieht man derzeit in den USA;

Aber das wünscht sich die ÖVP eh.

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ruhigblut (1.333 Kommentare)
am 10.08.2017 02:03

Der Winder u Dreher Wrabetz wird mit einer neuen Koalition aus seinem Amt scheiden!?!
Er hat es bei 3 Wahlen geschafft, durch das Platzieren der gewünschten Personen an den (nicht immer richtigen) Stellen seinen Job zu er- bzw behalten.
Die Seher werden davon profitieren, sollte Herr Wrabetz bald Geschichte sein.

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1949wien (4.127 Kommentare)
am 11.08.2017 12:25

...jeder der Wrabetz ablöst, kann nur besser sein!

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Vollhorst (4.973 Kommentare)
am 11.08.2017 12:31

Nicht für die SPÖ. zwinkern

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mitdabei (1.697 Kommentare)
am 10.08.2017 01:39

Wrabez hat nicht viel schlecht gemacht. Aber Wrabez ist ein Anhängsel der Regierung bzw. einer Koalitionspartei. Wenn es nun zu einer Veränderung kommen sollte, verstehe ich nicht, warum das System ORF bzw. der ORF-Programme besser werden sollten.

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NichtBlind (1.886 Kommentare)
am 10.08.2017 06:33

Ganz einfach erklärt, es kann nur besser werden mit einer Veränderung, denn noch schlechter als dieses System bzw Programm ist unmöglich und könnte nur von Wrabez erreicht werden.

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vinzenz2015 (45.950 Kommentare)
am 10.08.2017 10:17

Wenn die blauen Finger im ORF siond, dann wirds sichr nicht besser _ abgesehen davon, dass "es" jetz" nicht so "schlecht" ist, wie es die FPÖ - Fans malen!
Bitte WAS ist denn so "schlecht"??
Ach so - die FPÖ ist schon wieder Opfer und Märtyrer und
wird nicht zum Teller der Mediensuppe gelassen! Oam!!
Da Mateschitz wirds ihnen schon richten!

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auflosgehtslos (2.257 Kommentare)
am 10.08.2017 10:44

Die tägliche Rot-Grüne Gehirnwäsche des ORF hat bei Ihnen schon ein bedenkliches Ausmaß erreicht!

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Eulenschnabel (1.589 Kommentare)
am 12.08.2017 09:53

hat ein altes gerät kann nur dodelfunk 1 und 2 empfangen - weg mit dem sendekommunisten wrabetz! grinsen

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NichtBlind (1.886 Kommentare)
am 10.08.2017 16:41

Alkoholprobleme?

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Eulenschnabel (1.589 Kommentare)
am 12.08.2017 09:56

den orf am besten dem kalliauer schenken und die zwangsgebühren abschaffen - der kalli zahlt dann alles aus eigener tasche!

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