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E-Medikation: Ärzte sagen "Nein"

28. September 2016, 00:04 Uhr

WIEN. Im steirischen Bezirk Deutschlandsberg lief ab Mai ein Pilotprojekt der "E-Medikation": In einer Datenbank werden die an Patienten abgegebenen Medikamente gespeichert.

Beginnend in der Steiermark im ersten Quartal 2017, solle die E-Medikation bis 2018 österreichweit "ausgerollt" werden, gab Hauptverbandschefin Ulrike Rabmer-Koller gestern in einer Pressekonferenz bekannt, man warte noch auf das "Okay" aus dem Gesundheitsministerium.

Das ist derzeit aber nicht zu erwarten. Denn die Ärztekammer lehnte die Pläne als "unausgereift und somit unsicher" ab. Eine Zustimmung der Ärzte ist allerdings Voraussetzung für eine Verordnung, hieß es aus dem Gesundheitsministerium. Zustimmen müssten ebenfalls Softwarehersteller und Apotheken.

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1  Kommentar
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Tailtwister (498 Kommentare)
am 06.10.2016 12:14

http://derstandard.at/2000045417814/E-Medikation-Apotheker-auch-ohne-Aerzte-bereit

Wie ich im Standard lese, hat man schon einen neuen Reiter für das tote Pferd gefunden.

" Unter bestimmten Rahmenbedingungen könnten die Apotherker die E-Medikation auch alleine durchführen "

12 Jahre Entwicklung können nicht umsonst gewesen sein !

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