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Direktoren überlegen Boykott der Deutschklassen

Von nachrichten.at/apa, 06. Juni 2018, 07:09 Uhr
Deutschklassen für Migranten: Schulen fordern mehr Zeit, Länder mehr Geld
Schon ab Herbst 2018 sollen Schüler, die nicht ausreichend Deutsch sprechen, eigene Unterrichtseinheiten absolvieren müssen. Bild: OON

WIEN. Direktoren an Wiener Schulen stellen einen Boykott bzw. eine Umgehung der ab Herbst beschlossenen Deutschförderklassen in den Raum.

"Wir hoffen, dass unsere gewerkschaftliche Vertretung uns unterstützt, wenn wir Dinge tun müssen, die das Gesetz vielleicht nicht so vorsieht", formulierte es die Leiterin der Volksschule Vereinsgasse, Gabriele Lener, bei einer Pressekonferenz am Dienstag Abend.

"Wir werden versuchen, Möglichkeiten zu finden, die den Kindern gerecht werden", so Lener. Die Direktorin der AHS Rahlgasse, Ilse Rollett, schloss Deutschklassen an ihrer Schule kategorisch aus - wobei die nötige Zahl jener außerordentlichen Schüler, für die diese Klassen gedacht sind, an AHS meist nicht erreicht werden.

Direktoren, Lehrer, Sprachwissenschafter und Eltern haben sich zu einer "Plattform zur schulautonomen Umsetzung von Sprachfördermaßnahmen" zusammengeschlossen. Ihr Ziel ist es, die Entscheidung über die Ausgestaltung von Sprachfördermaßnahmen in die Autonomie der Schule zu verlagern - also etwa ob oder in welchem Ausmaß Kinder mit Sprachproblemen aus ihren Stammklassen zur Sprachförderung herausgenommen werden.

"Es mag Schulstandorte geben, an denen Deutschklassen Sinn machen - an meinem sicher nicht", betonte der Direktor der Volksschule Bernhardtstalgasse in Wien-Favoriten, Horst Pintarich. Abgesehen davon, dass das Modell etwa in Berlin nicht funktioniert habe, stehe er bei sich vor kaum unlösbaren organisatorischen Herausforderungen. Er eröffne im Herbst fünf erste Klassen, für die es genau fünf Räume gebe. Aufgrund der zu erwartenden Zahl an außerordentlichen Schüler müsse er aus fünf durchmischten Klassen drei Sprachförderklassen einrichten.

Die verbleibenden ordentlichen Schüler aus den fünf bestehen bleibenden Klassen - in diese müssen die außerordentlichen Schüler nach Erlangung der nötigen Sprachkompetenz ja wieder zurückkehren - wiederum müssten dann wieder neu zusammengemischt werden. "Sonst würden ja nur acht oder zehn Kinder pro Klasse übrigbleiben. Alles andere wäre eine Ressourcenverschwendung", so Pintarich. "Meine Befürchtung ist, dass die Eltern der deutschsprachigen Schüler, wenn sie mitbekommen, dass ihre Kinder auch betroffen sind, sich eine Schule am Stadtrand suchen und meine Schule eine Gettoschule wird." An einen Boykott will er wiederum noch nicht denken. Er hofft vielmehr auf Änderungen der Vorgaben.

"Mehr als besorgniserregend" sind die Vorgaben für die Volksschullehrerin Susanne Panholzer-Hehenberger. "Sechsjährige lernen ja nicht eine Sprache, indem sie in einer Klassen Vokabel lernen." An ihrem Standort würden voraussichtlich rund 20 von 70 Erstklasslern außerordentliche Schüler sein und in eine Deutschklasse kommen. "Diese Kinder werden ausgeschlossen vom Rechnen und vom Sachunterricht." Meist handle es sich dabei nicht um Flüchtlingskinder, sondern um solche aus bildungsfernen Schichten. Diese bräuchten nicht zuletzt fixe soziale Gruppen. "Wenn man diese Kinder von den anderen trennt, nimmt man ihnen das pädagogische Vorbild, das Sprachvorbild und auch das Vorbild an Lernkultur."

Erfahrungen mit reinen Flüchtlingsklassen an ihrer Schule hat die Direktorin der NMS Schopenhauerstraße in Wien-Währing, Erika Tiefenbacher. "Diese Kinder können heute schlechter Deutsch als jene Kinder, die in der Regelklasse waren." Weiteres Problem: Aufgrund der gesetzlichen Vorgaben müssten die Kinder in NMS-Deutschklassen zwei Drittel des Unterrichts in der Deutschförderung verbringen. Damit würden sie aber aufgrund des fehlenden Fachunterrichts automatisch das Jahr verlieren. In vielen Fällen führe das dazu, dass sie keinen Hauptschulabschluss schaffen könnten.

Am Samstag Nachmittag (9. Juni) soll es zusammen mit anderen Bildungs-Aktionsgruppen eine Demonstration mit Abschlusskundgebung am Minoritenplatzz vor dem Bildungsministerium geben

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46  Kommentare
46  Kommentare
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Motzi (4.918 Kommentare)
am 07.06.2018 14:50

Das ist ein Boykottaufruf gegen die Republik!

Die Staatsanwaltschaft muss ein unbedingt einschreiten!

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KlausBrandhuber (2.065 Kommentare)
am 06.06.2018 20:05

Dass in einer 4-klassigen Volksschule da ein Problem auftritt, kann ich mir schon vorstellen.
Aber in Wien-Favoriten, wo jede Volksschule 4 Klassen in jeder Schulstufe hat, muss es doch möglich sein, die 5 Deutsch sprechenden Kinder jeder Klasse herauszu"fischen" und in einer Klasse zusammen zu fassen. Die anderen 3 Klassen haben dann halt ihren Deutsch-Förder-Unterricht.
Wenn das der Herr Direktor nicht kann, ist er entweder total überfordert (=unfähig); oder als rot-grüner Parteigänger will er nicht. Es wird allerdings schwer sein, in Wien einen Nicht-Roten zu finden.

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observer (22.145 Kommentare)
am 06.06.2018 11:32

Wenn das Gesetz Frei- und Umgehungsräume bestehen lässt und dies absichtlich ist, dann ist es OK, wenn die genutzt werden. Sind die nicht absichtlich sondern unabsichtlich im Gesetz vorhanden, dann gehört das entsprechend novelliert - aber schnell. Und wenn Lehrkräfte inkl. DirektorInnen eindeutig gegen das Gesetz handeln, dann gehören die entsprechend sanktioniert, bis zum Rauswurf. Denn auf der Nase herumtanzen kann und darf sich der Gesetzgeber nicht, dann bräuchten wir ja gleich keine Gesetze und hätten Anarchie pur. Und die Gewerkschaft darf sich bei Gesetzesbrüchen auch nicht zum Komplizen machen.

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Aktive_Arbeitslose (459 Kommentare)
am 06.06.2018 12:31

Nein, dann hätten wir DEMOKRATIE, denn Demokratie ist eben nicht die DIKTATUR vermeintlicher Mehrheitsparteien die laufen verfassungs- und menschenrechtswidrige Gesetze beschließen!

Wir sind Menschen und keine Sklaven!

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observer (22.145 Kommentare)
am 06.06.2018 12:35

Ach so, jeder soll sich aussuchen, welche Gesetze ihm passen und welche nicht ? Der gerade Weg in die Anarchie und das was die sogenannten Staatsverweigerer wollen.

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Reinschheisst (614 Kommentare)
am 06.06.2018 14:34

Ah, also jeder soll Kuschen wenn der Boss was sagt, weil er halt der Boss ist. Und wenn er sagt, spring von der Brücke, dann hat das gefälligst zu passieren, hat ja schließlich der Boss gesagt.

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observer (22.145 Kommentare)
am 06.06.2018 22:42

Das ist ein blöder Vergleich,es gibt kein Gesetz, dass du von der Brücke springen musst. Und Gesetze werden im Parlament beschlossen - von einer Mehrheit der AbgeordnetInnen - nicht von einer einzelnen Person.

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wassaduda (5.597 Kommentare)
am 06.06.2018 14:48

das ist genau das problem! die ersten beiden schwarzblau regierungen haben die politische bildung abgedreht, und nun haben wir bürger, die ihre ansichten teilen! auch wir bürger haben rechte, und wir haben möglichkeiten, gesetztesentwürfe und vielleicht auch berschlossen gesetze zu beeinflussen: durch unsere gewählte vertretung bzw. direkt aufgrund der erweiterung des begutachtungsverfahrens:
"Seit September 2017 haben die BürgerInnen die Möglichkeit, Stellungnahmen zu Ministerialentwürfen (Gesetzesvorschlägen der Ministerien) und im Rahmen einer öffentlichen Ausschussbegutachtung noch einfacher über die Website einzubringen. Zusätzlich können die einzelnen Stellungnahmen mit einer Zustimmungserklärung unterstützt werden.
Mit Entschließung des Nationalrates vom 16. Mai 2017 (200/E) wurde eine Grundlage für eine Teilnahmemöglichkeit aller BürgerInnen sowie Institutionen und Einrichtungen am sogenannten Begutachtungsprozess eines Gesetzesvorhabens geschaffen."

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( Kommentare)
am 06.06.2018 11:19

Die ‚rote‘ Partie ....Rote Direktoren sofort entlassen !!!

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wassaduda (5.597 Kommentare)
am 06.06.2018 10:22

das kommt heraus, wenn man eine selbsternannte "partei des kleinen Mannes" regierungsverantwortung gibt! ja leider gibt es in österreich viele, die von den blauen hinters licht geführt wurden! dass sie nun opfer derer politik werden, war denen sicher nicht bewusst

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pepone (60.622 Kommentare)
am 06.06.2018 10:04

im Artikel :

"Wir hoffen, dass unsere gewerkschaftliche Vertretung uns unterstützt, wenn wir Dinge tun müssen, die das Gesetz vielleicht nicht so vorsieht", formulierte es die Leiterin der Volksschule Vereinsgasse, Gabriele Lener, bei einer Pressekonferenz am Dienstag Abend.

UNFASSBAR !
da bemühen sich Leute das Beste für ein schwieriges System zu erarbeiten und umsetzen zu lassen , und diejenigen die es machen sollen verweigern die Gesetze umzusetzen für welche sie Geld von Staat erhalten . traurig

ich habe mir gestern Abend die ZDF Sendung LANZ angesehen wo ein hohen SPD Politiker Aussagen gemacht hat über RIESIGEN Fehler der Vergabe des Asylrecht bei der BAMF , inkl. Videowerbung für Flüchtlinge (da greifst da auf de Stirn wos de gmocht hom !!! )
ich kann euch empfehlen da zuzuhören .

https://www.zdf.de/gesellschaft/markus-lanz

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pepone (60.622 Kommentare)
am 06.06.2018 10:06

WIE sollen Schüler/Innen eine vernünftige Basis fürs Leben mitbekommen wenn solche Lehrer/Innen unterrichten " dürfen " ??? EIN NO GO !

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( Kommentare)
am 06.06.2018 18:33

Nicht blind und wider besseren Gewissens "seine Pflicht zu erfüllen" ist eine sehr wichtige Eigenschaft.

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ElimGarak (10.744 Kommentare)
am 06.06.2018 10:23

Pepone, wie soll man es umsetzen wenn man weder mehr Personal noch Mehr Raum zur Verfügung gestellt bekommt? Und warum sollen Lehrer einfach ruhig sein wenn sie die konkrete Erfahrung gemacht haben, dass der Vorschlag weniger zieführend ist? In jeder Guten Firma haben Mitarbeiter das Recht sich zu Änderungen zu äußern. Gute Chefs nehmen die Sorgen der Mitarbeiter ernst! Daher ist es eher unfassbar dass das Ministerium vorschläge macht, was zu ändern wäre, aber sich selbst ratlos am Kopf kratzt wenn die frage kommt: Und wie sollen wir das personell und raummässig schaffen?

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pepone (60.622 Kommentare)
am 06.06.2018 10:45

ElimGarak (6290)
06.06.2018 09:33 Uhr

Ein "ihr macht das nun, mir ist egal wie, und mir ist egal obs sinn macht" ist der falsche Weg um ein Ziel zu erreichen! Dialog sollte immer im Vordergrund stehen!

du hast dir die Antwort schon selber gegeben ! zwinkern

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wassaduda (5.597 Kommentare)
am 06.06.2018 11:06

wie jetzt? zitat pepone "...da bemühen sich Leute das Beste für ein schwieriges System zu erarbeiten und umsetzen zu lassen..." mit "leute" meinen sie wohl die regierung. dann zitieren sie ElimGarak mit einem kommentar, der die vorgehnsweise einer unfähigen regierung treffend beschreibt und die Wichtigkeit des fehlenden dialogs hervorstreicht und meinen, er/sie habe sich die antwort bereits selber gegeben! diese regierung und auch in den länder, wo diese Konstellation regiert, ist unfähig und bedient sich ausschliesslich einer Holzhammermethode! da können sie kleiner rechter troll noch so kopfstehen!

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Steuerzahler2000 (4.057 Kommentare)
am 06.06.2018 10:02

Es gibt sicherlich genug Personen die die nötige Qualifikation zum/zur Direktor/In haben - also ganz einfach austauschen - Problem erledigt !

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wassaduda (5.597 Kommentare)
am 06.06.2018 10:29

das die rechten gerne mal jemanden verschwinden lassen, ist ja nix neues! eine der ersten maßnahmen war ja das austauschen des schlüsselpersonals in ein blaukonformes.

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spoe (13.470 Kommentare)
am 06.06.2018 09:32

Das einzige, was stört, sind die Schüler.

(Angelehnt an die Thesen des Kundenmanagements "Das einzige, was stört, ist der Kunde" von Edgar Geffroy)

--> Parteipolitik regiert unsere Schulen auf mehreren Ebenen.

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metschertom (8.030 Kommentare)
am 06.06.2018 09:08

Das ist eigenartig. Lehrer haben sich nach den Vorgaben zu richten und nicht an Streik zu denken. Diesen Müßiggängern sollte man klar machen dass sie sich um ihre überbezahlte Arbeit zu kümmern haben und nicht um politische Dinge.
Dass dabei nichts vernünftiges heraus kommt sieht man beim Asylantenrudi am besten!

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ElimGarak (10.744 Kommentare)
am 06.06.2018 09:33

Nein Lehrerund Schulen müssen nicht buckelnde willfährige Befehlsempfänger sein, und jede wahltaktischen und realitätsfernen Beschlüsse umsetzen, selbst wenns sie diese nicht umsetzen können. Das Mindestmaß an Anforderungen an die Politik wäre sich der Realität zu stellen, und wenn Maßnahmen gefordert sind, auch die notwendigen Werkzeuge und Mittel und Ressourcen zur verfügung zu stellen. Ein "ihr macht das nun, mir ist egal wie, und mir ist egal obs sinn macht" ist der falsche Weg um ein Ziel zu erreichen! Dialog sollte immer im Vordergrund stehen!

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meisteral (11.616 Kommentare)
am 06.06.2018 09:39

Den Kollegen der Fraktion Haudrauf werden sie solche Ansätze nie näher bringen können, zu verblendet sind sie von den Stache-Strahlen! Vorher schneit es in Kuba.

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Laubfrosch11 (2.739 Kommentare)
am 06.06.2018 09:05

In den städtischen Volksschulen wir jetzt schon Unglaubliches an Sprachförderung und Integrationsarbeit geleitet. Anstatt die Mitteln zu erhöhen, werden sie nun weiter gekürzt. Man muss die Kinder vor dieser Regierung schützen und den Arpatheitunterricht verhindern.

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amha (11.322 Kommentare)
am 06.06.2018 08:43

Die abgewählte Seite versucht mit allen Mitteln, Sand ins Getriebe des Staates zu streuen. Man will und will nicht zur Kenntnis nehmen, dass eine Mehrheit in diesem Land genug von den Linken Flausen hat.

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spoe (13.470 Kommentare)
am 06.06.2018 09:29

Da kann es nur zu einem Missverständnis oder einen Übersetzungsfehler beim israelischen Schmutzkübelkonsulenten gekommen sein. Oder fehlt seit Monaten ein nötiges Update?

Seine Startegie war darauf ausgerichtet, durch unterschwellige Aktionen die Position zu festigen. Aber er meinte kaum die Rolle des Verlierers, die nun von den Linken sehr erfolgreich und täglich einzementiert wird. zwinkern

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ElimGarak (10.744 Kommentare)
am 06.06.2018 09:38

Silbersteinism zwinkern Darauf wartet man ja nur, ist dann amüsiert wer sich dem Silbersteism alle so hingibt. zwinkern

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spoe (13.470 Kommentare)
am 06.06.2018 22:53

Den Namen hast du ins Siel gebracht.

Es ist unübersehbar, dass die SPÖ die Schmutzkübelmethode auch nach Inhaftierung des Gurus noch weiter führt.

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CarlCarlson (1.919 Kommentare)
am 06.06.2018 22:58

Billiger Schmäh!

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spoe (13.470 Kommentare)
am 06.06.2018 23:15

Stimmt, es geht um billige Schmähs.

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Aktive_Arbeitslose (459 Kommentare)
am 06.06.2018 12:34

Diese Mehrheit hat auch die (Menschen)Rechte der anderen zu achten, sonst ist sie eine DIKTATUR !!!

Demokraten haben natürlich einer Diktatur Widerstand zu leisten! (Egal unter welcher Ideologieflagge diese agiert)

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Schilehrersepp (440 Kommentare)
am 06.06.2018 08:42

Auch Schuldirektoren sind weisungsgebundene Beamte! Chef ist der Unterrichtsminister und nicht die Löwelstrasse!

Da werden dann ein paar Disziplinarverfahren fällig!

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spoe (13.470 Kommentare)
am 06.06.2018 09:09

Kaum einer wird seine privilegierte Position mit gutem Gehalt und Pensionsvorsorge riskieren, die aktuelle Kampagne der Rotgewerkschafter wird schnell wieder verstummen. Die typischen bellenden Hunde.

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spoe (13.470 Kommentare)
am 06.06.2018 09:31

Kaum einer wird seine privilegierte Position mit gutem Gehalt und Pensionsvorsorge riskieren, die aktuelle Kampagne der Rotgewerkschafter wird schnell wieder verstummen. Die typischen bellenden Hunde.

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hepi1954 (349 Kommentare)
am 06.06.2018 23:12

Nur weil du deinen Sch.... 2 mal reinstellst wird er nicht wahrer .
Aber deine Posting ( zu allen Themen ) lassen sowieso auf eine massiv fortschreitende Demenzerkrankung schließen.

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spoe (13.470 Kommentare)
am 06.06.2018 23:16

Experte?

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hepi1954 (349 Kommentare)
am 06.06.2018 23:05

Dein Name reimt sich nicht zufällig auf Depp!

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spoe (13.470 Kommentare)
am 06.06.2018 23:17

Du bist ja ein besonders lustiger Troll.

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( Kommentare)
am 06.06.2018 08:13

Diese Förderung wird nicht viel bringen, wenn die Eltern der Kinder und letztlich die Kinder selbst begreifen, dass eine Sprache nur erlernt wird, wenn man sie spricht. DH.: auch außerhalb der Schule Deutsch sprechen, deutsche Bücher, etc.... lesen, deutschsprachige Sender im fernsehen schauen und Duetsch schreiben. Realität ist meist, dass außerhalb der Schule, der Deutschkurse viel zu wenig oder kaum Deutsch gesprochen wird. Dies ist auch das Problem der Deutschkurse für Erwachsene. leider.

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Flachmann (7.126 Kommentare)
am 06.06.2018 08:11

Da sind wieder die Linken Brigarden tätig!

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( Kommentare)
am 06.06.2018 18:35

Und hier die rechten aus der Blütenstraßen-Trollfabrik...

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hepi1954 (349 Kommentare)
am 06.06.2018 23:01

Schon wieder zu viel am Flachmann genuckelt!

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soling (7.432 Kommentare)
am 06.06.2018 07:55

Arbeitsverweigerung ist ein Entlassungsgrund. Da werden sich dann die Direktoren beim AMS um eine Umschulung bemühen müssen.

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 06.06.2018 08:01

Und dafür blaue Lehrer einstellen? Haha! Sorry. So etwas gibt es nicht!

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soling (7.432 Kommentare)
am 06.06.2018 09:03

amha3800 um 08:43 lesen

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( Kommentare)
am 06.06.2018 07:50

Lauter gute Argumente, dass unsere migrationsfeindliche ReGIERung schon wieder Sch... gebaut hat!
Inklusion ist gefragt, nicht konzentrierte Schülerhaltung.

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kritikerix (4.497 Kommentare)
am 06.06.2018 07:31

... anscheinend gibt es auch Direktoren, welche nicht sinnerfassend lesen können; darum glaube ich, dass wieder mal ein rein politisches Hick-Hack inszeniert wird; 'Deutschförderklassen' ist ja ein denkbar schlechter Begriff für das Ziel, welches man damit erreichen möchte.

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