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Die SPÖ gönnt Kern eine Gehaltserhöhung

Von nachrichten.at/apa, 23. November 2017, 10:11 Uhr
Damit Noch-Kanzler Christian Kern (r.) nicht mit einem deutlich niedrigeren Gehalt leben muss als SPÖ-Klubobmann Andreas Schieder, bekommt der SPÖ-Parteichef nun monatlich ebenfalls 14.885 Euro überwiesen.  Bild: APA

WIEN. Der SPÖ-Parteichef verdient nun genauso viel wie Klubobmann Andreas Schieder, jedoch deutlich weniger, als er als Kanzler oder als Vorstandschef bekommen hat.

Die SPÖ fettet das Gehalt ihres Parteichefs auf. Damit der Fall vom Kanzlersalär zu jenem eines einfachen Abgeordneten nicht zu tief wird, wird die Bundespartei Christian Kern gut 6.100 Euro monatlich überweisen, berichtet die "Tiroler Tageszeitung". Damit kommt er auf das selbe Gehalt wie der geschäftsführende Klubobmann Andreas Schieder, nämlich 14.885 Euro.

So oder so: Für Kern gibt‘s Einbußen

Hintergrund: Die SPÖ hat zwei Klubchefs installiert, einerseits Parteichef Kern, andererseits Schieder. Letzterer leitet die Geschäfte der Fraktion und hat damit den Hauptteil der parlamentarischen Arbeit, weshalb ihm eben das für Klubobmänner vorgesehene Gehalt zukommt. Damit käme der Parteivorsitzende auf ein deutlich geringeres Gehalt als der ihm parteiintern unterstellte Fraktionschef. Dies wird nun ausgeglichen, wie es schon beim Alfred Gusenbauer war, der dereinst Josef Cap als geschäftsführenden Klubobmann hatte. Später wurde Cap selbst zum Sonderfall. Als dieser vor vier Jahren als Klubobmann abgelöst wurde, gab man ihm zusätzlich zum Mandat einen Posten im parteieigenen Renner-Institut, damit er neben seiner Absetzung nicht auch noch einen finanziellen Verlust gehabt hätte.

Für Kern bedeutet auch sein neues, aufgefettetes Gehalt eine gehörige finanzielle Einbuße. Denn als Kanzler hatte er knapp 21.900 Gage und selbst das war deutlich weniger, als er davor bei den ÖBB als Vorstand verdient hatte.

Christian Kern hat das Zusatz-Salär, das er von der SPÖ zusätzlich zum Abgeordnetengehalt bekommt, mit seiner Position als Parteichef begründet. Die 6.100 Euro von der SPÖ bekomme er, "weil ich Parteivorsitzender bin", sagte Kern im "Puls 4"-Interview. Diesen Job übe er zusätzlich zu seiner Tätigkeit als Mandatar aus und das werde "üblicherweise abgegolten".

Mit seinen 14.885 Euro monatlich brutto "gehöre ich nicht zu den Top-20-Verdienern im Parlament", so Kern. Außerdem käme er netto auf 7.000 Euro. Und das sei ein Wert, den er verantworten könne.

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190  Kommentare
190  Kommentare
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da.angfressne (228 Kommentare)
am 24.11.2017 01:27

Suder, suder, jammer, jammer, Neid, Neid !!!
Ich denke bestimmt linker als die derzeitige SPÖ - aber (vorausgesetzt die max. 7000,- € stimmen) kann ich an dieser Gage nichts verwerfliches finden. Wie viele der hier Sudernden würden sich für 7000,- € über Monate und Jahre in solchem Ausmaß engagieren und sich permanent anpissen lassen??? Zur Orientierung: habe selbst keine 2,5 - nach vielen (!!) Arbeitsjahren - in verantwortlicher Position und ohne Rauswurf wegen mangelnder Leistung.

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( Kommentare)
am 23.11.2017 23:31

Ist es nicht schön, wie sich die Funktionäre in dieser Partei gegenseitig absichern. Das ist doch die typische Vertretung der einstigen Arbeiterparei eines Viktor Adler. Oder doch nicht?

Macht doch nichts, wenn sich die Mehrheit der Österreicher mit dieser Partei nicht mehr identifizieren kann. Ein immer kleiner werdendes Häufferl bleibt ja doch noch als scheinbar echte Sozialdemokraten übrig, die den Funktionären noch die Stange halten, in der Hoffnung dass für sie selber, auch noch ein Almoserl übrig bleibt.

Ist es nicht interessant, zu erleben, wie sich eine einst staatstragende Partei SPÖ, selber abschafft. Das hier, ist nur mehr der Rest einer SPÖ, welche sich nicht ändern will/kann.

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tim29tim (3.192 Kommentare)
am 23.11.2017 22:56

Wenn sich Christian Kern schamlos von der verschuldeten SPÖ 6.129 EURO holt, um sein hohes Abgeordnetengehalt aufzufetten, übertrifft er sogar Gusenbauers Instinktlosigkeit.
Diese egoistische Abgehobenheit ist eine schallende Ohrfeige für alle, die jemals die SPÖ unterstützten, weil sie an Gerechtigkeit bei den Genossen geglaubt hatten.

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meierswivel (7.317 Kommentare)
am 24.11.2017 07:09

Haben Sie sich von denen etwas anderes erwartet?

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Alcea (10.015 Kommentare)
am 23.11.2017 22:25

Das ist echt gelebter Sozialismus dieser Bonzenpartei SPÖ.
Eine Mutter wird Alleinerzieherin, weil sie ihren Ehegatten verliert und bekommt jetzt für das Kind eine Zahlung von 350 Euro. Ja, sie muss durchkommen.
- Muss sie sich bei dieser SPÖ bedanken, welche ihrem Parteivorsitzenden mit zig Tausend Euro nicht in die Armutsfalle fallen lässt.

In Linz gehen Tausend auf die Strasse, weil für die Kinder Nachmittagsbetreuung je nach Einkommen ein Kostenbeitrag zu entrichten ist.
- Müssen die sie sich genau bei dieser SPÖ bedanken, welche ihren Parteivorsitzenden mit zig Tausend Euro nicht in die Armutsfalle fallen lässt.

Wohin ist diese einstige Soziale Partei gegangen. Sie hat die Wege nur für ihre eigenen Funktionäre gesichert, aber auf den kleine Mann, den sie einst vertreten hat total vergessen.

Genau das ist die heutige SPÖ und die wird sich mit diesem Kern sicher nicht verändern. Es ist Zeit, dass sich auch in dieser Partei etwas bewegt. Es schaut noch nicht danach aus.

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vonWolkenstein (5.562 Kommentare)
am 23.11.2017 22:52

Alcea, sind Sie Mitglied oder Funktionär der SPÖ? Wenn ja, dann habe ich für Ihre Kritik Verständnis. Wenn nein, dann ist Ihr Kommentar deplatziert. Ihre Verknüpfungen sind m.E. unfair. Wie die SPÖ die Mitgliedsbeiträge ihrer Mitglieder verwendet, ist ausschließlich Angelegenheit der SPÖ.
Ich bin z.B. nicht Mitglied des Kameradschaftsbundes und deshalb würde ich mich nicht über interne Angelegenheiten dieses Vereins aufregen. Eine politische Partei ist nicht mehr und nicht weniger als ein Verein.

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( Kommentare)
am 23.11.2017 22:58

Die Parteien haben alleine an Parteienförderung des Bundes im Jahr 2017 einen Betrag von 207 Millionen Euro vom Steuerzahler bekommen.

Darum geht es aber nicht, es geht um die soziale Einstellung diese Bonzenpartei SPÖ, welche nicht, wie früher auf den kleinen Arbeiter schaut, sondern auf die eigenen Funktionäre.

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wassaduda (5.597 Kommentare)
am 24.11.2017 07:55

die parteienförderung ist nur ein teil der finanzierung von parteien. nun kann man sagen, wir streichen parteienförderungen - dann müssen wir aber eine grundsatzdiskussion über unsere gesellschaft führen!

und ihr argument, was parteien machen und was nicht, können nur jene beurteilen, die der partei angehören. man kann eine diskussion über einkommensgerechtigkeit, über kapitalverteilung usw. führen - einzelbashing ist etwas für populisten!

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meierswivel (7.317 Kommentare)
am 24.11.2017 07:12

Und was ist mit der ideologischen Verantwortung? Wasser predigen und Wein trinken?

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( Kommentare)
am 23.11.2017 23:03

Die Grünen klagten, forderten und hatten keine inneren Werte (mehr).

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vonWolkenstein (5.562 Kommentare)
am 23.11.2017 21:56

Warum soll Herr Kern kein angemessenes Einkommen beziehen. Ich verstehe diesbezüglich die ganze Aufregung nicht. Außerdem ist es allein Angelegenheit der SPÖ, zu entscheiden, ob sie ihm und in welcher Höhe ein Gehalt als Parteivorsitzenden bezahlt. Wer nicht Mitglied dieser Partei ist, hat m.E. kein Recht dies zu kritisieren und schon gar nicht, sich abfällig zu äußern. Viele Kommentareschreiberlinge, die über Herrn Kern so herziehen, sollten lieber vor der eigenen Türe kehren.

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xtremlight (226 Kommentare)
am 23.11.2017 22:38

Ich muss Mitglied einer Partei sein um über die Verwendung unserer Steuergelder mitreden zu dürfen?

Gelebte Demokratie bei Ihnen, oder?

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vonWolkenstein (5.562 Kommentare)
am 24.11.2017 07:25

Es gibt auch Mitgliedsbeiträge.

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wassaduda (5.597 Kommentare)
am 24.11.2017 07:57

ohne parteiensystem wird es etwas düster um die demokratie. und so ein system lebt eben auch nicht von sonne, wasser und luft.

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Habakuk (606 Kommentare)
am 23.11.2017 21:31

Der Kern will halt verdienen anstatt der SPÖ
zu dienen.....

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Schuno (6.571 Kommentare)
am 23.11.2017 20:27

Der bestverdienenste pizzabote

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Harbachoed-Karl (17.883 Kommentare)
am 24.11.2017 01:29

und du hast das effensyndrom. in eile kannst nicht gewesen sein.

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felixh (4.874 Kommentare)
am 23.11.2017 20:23

Typisch!!! Nix erreicht, immer umgefallen, die Wählen verloren. Dafür bekommt er eine saftige Gehaltssufbrsserung. Hahahahahahs so sind sie diese Abhocker

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meisteral (11.563 Kommentare)
am 23.11.2017 18:12

Holt euch, was euch zusteht.
Nehmt es mit einem Lächeln von den Steuerzahlern. Und meckert regelmäßig über Geringschätzung!

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Schuno (6.571 Kommentare)
am 23.11.2017 17:03

Wenn er sich doch kurz vor der wahl so für eine großartige pensionserhöhung eingesetzt hat, steht im die Gehaltserhöhung wirklich zu

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Digitalis (3.621 Kommentare)
am 23.11.2017 15:55

Schon wieder eine dieser üblen "Schmutzkübelkampagnen" gegenüber dem Vertreter der politroten Werktätigen, Christian Kern. Wirklich, wie soll denn der mit dem lachhaften NR-Abgeordneten-Bettel seine Familie mit dem Kind in der Privatschule durchfretten. grinsen
Schon wieder hat da eine Zeitung, diesmal die TT nicht unterschlagen können, was in Wien seit Tagen in "politischen Kreisen" der saisonale Lachstoff ist grinsen Nur die braven (restlichen) Genossinnen in der Baddei sollten solche Subsidien an ihre "Oberen" wohl nicht erfahren .... grinsen

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wassaduda (5.597 Kommentare)
am 23.11.2017 16:07

in den anderen parteien geht es nicht anders zu. in firmen geht es nicht anders zu. starten sie doch eine allgemeine diskussion darüber, wann, wie, wer gerecht abgegolten wird! viel spass!

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Digitalis (3.621 Kommentare)
am 23.11.2017 18:14

@wassaduda. Ein bisserl bin ich von dir überfordert, weil ich mich frage, welche deiner "anderen" Parteien als die so "soziale" auch ihren Parteichefs eine Gagenauffettung aus der (staatlich gefetteten) Parteikasse geben? Bitte rück mit deinem Herrschaftswissen mit Ross und Reiter heraus... grinsen

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NedDeppat (14.132 Kommentare)
am 23.11.2017 16:21

... aber echt, wissen sie wie schwer es ist mit so wenig Geld sein Dasein fretten zu müssen, wo doch alles so teuer geworden ist.

Weihnachten steht vor der Tür, gönnen wir ihm doch die etwa 6.100,-- Euro monatlich mehr. Sein's nicht so kleinlich.

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meierswivel (7.317 Kommentare)
am 23.11.2017 16:24

Aufpassen, jetzt gib´s gleich eine auf die Finger wegen Ihrer Troll Meldung grinsen

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MitDenk (29.558 Kommentare)
am 23.11.2017 16:37

Wenn's nicht schon lustig wäre, wie ihr euch künstlich aufregt, wenn es die einen betrifft, dann müsste man weinen. So wird es zusehens mehr zum Kabarett.

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Digitalis (3.621 Kommentare)
am 23.11.2017 17:42

@MitDenkerl. Geh, wer regt sich auf? Dass der nahe an der Armutgrenze (seines Standes als Leuchtturm des roten Politvolkes, versteht sich) frettende Kern von der Baddei eine ordentliche Einkommensauffettung abzocken kann, kann mich wirklich nicht aufregen. Sondern nur zu einem höhnischen Kommentar anregen, gell MitDenkerl grinsen

Vielleicht denken die (angeblichen) 180.000 von den einst 720.000 verbliebenen GenossInnen als BaddeibuchzahlerInnen einmal nach, was die Obergenossen so mit ihrem Geld umtreibt grinsen

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NedDeppat (14.132 Kommentare)
am 23.11.2017 16:43

Von einem der ForenwächterInnen, mit roter Nelke am Revers?

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Schuno (6.571 Kommentare)
am 23.11.2017 15:49

Er hat doch dafür gesorgt das unsere pensionisten eine fette pensionserhöhung bekommen.für diesen großen Einsatz steht im die Gehaltserhöhung aber wirklich zu

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oberoesi (1.100 Kommentare)
am 23.11.2017 15:16

"Hol dir, was dir zusteht." - So geht das. Das ist beispielgebende Politik.
Nun ja, es gibt Lohntabellen, die vorgeben was zusteht, und es gibt die Möglichkeit, sich diverse Löhne durch Besetzung dieser Stellen abzuholen.
Freilich sind diese Stellen äußerst begrenzt, das kann sich natürlich nicht jeder abholen - außer durch entsprechendes Sesselsägen, falls jemand Lust dazu hat.
Ist im Sport nicht anders, die zugestandenen Millionen holen sich dort jene, die sich durchsetzen.

Wir akzeptieren Wettbewerb, da gehört das auch dazu. Bei den einen halten wir's für gerecht, bei anderen für ungerecht. Ist eine Frage der Bewertung.

Wie wertvoll Wettbewerb innerhalb einer Gesellschaft ist, sei dahingestellt. Die Auswirkungen kennen wir - offenbar wollen wir das auch.

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MitDenk (29.558 Kommentare)
am 23.11.2017 15:37

Es wäre schon wertvoll, wenn dem Sesselsägen nicht soviel Bedeutung zukäme, sondern mehr der individuellen Leistung.
Dass immer nur an der obersten Spitze die extrem hohen Gehälter möglich sind, dürfte kontraproduktiv sein.

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Digitalis (3.621 Kommentare)
am 23.11.2017 16:00

@MitDenkerl, geh fällst dir nichts Besseres ein? Dein Baddeihäuptling hat sich doch nur geholt, was ihn und seine Familie vor dem Siechtum eines NR-Abgeordnetenbezugs von (brutto) fast 9000 Euro 14 Mal im Jahr bewahrt grinsen Da muss ja auch das liebe Eheweib mit ihrem glanzvollen Israel-Investment schon ordentlich mit in die Familienkasse hinein pecken grinsen zwinkern

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wassaduda (5.597 Kommentare)
am 23.11.2017 16:14

haha, sehr amüsant! neiddebatte 4.0 grinsen hoffentlich fangen sie in ihrer firma jetzt nicht an darüber nachzudenken, dass ihr kollege, ihr chef, dem chef sein chef,... viel mehr bekommen könnte als sie, sofern sie einer arbeit nachgehen, nicht pensioniert sind, nicht selbstständig sind - im letzten fall würden sie ihren mitarbeitern auch nicht mitteilen, wieviel sie aus den unternehmensgewinnen für sie privat entnehmen zwinkern

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MitDenk (29.558 Kommentare)
am 23.11.2017 16:31

So wie sie ihren Kommentar schreiben, wäre er durchaus zum Löschen geeignet. Nur Zynismus auf einen Kommentar, der meiner Meinung nach ein Denkansatz sein könnte und zu klügeren Antworten anregen sollte.
Sollte Ziel nicht sein, für gleiche Leistung gleichen Lohn zu bekommen.
Ich bezweifle, dass jeder Abgeordnete gleich viel leistet....

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( Kommentare)
am 23.11.2017 18:52

Wie stellen Sie sich vor, dass "Leistung" gemessen werden kann?
Und wer misst diese?
Welche "Leistungs-Kriterien" würde man in den Bemessungskatalog aufnehmen? Wer wählt diese aus? Wie ist deren Gewichtung?

Fleiß, Ehrgeiz, Loyalität, Pünktlichkeit, Korrektheit, Freundlichkeit, Flexibilität, Durchsetzungsvermögen, Bereitschaft zur Weiterbildung, Betriebstreue, Krankenstandstage, Fachkompetenz, Traditionsbewusstsein, Innovationsdenken, Ressourcenschonung, Sparsamkeit, Umweltbewusstsein, Investitionsbereitschaft, .........

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MitDenk (29.558 Kommentare)
am 23.11.2017 21:46

Es ist richtig, dass Leistungsbemessung alles andere als leicht ist.
Dass Personal im sozialen Bereich unterbewertet bezahlt wird, ist aber allgemein anerkannt und bekannt. Bei Nationalräten gibt es mehr oder weniger Fleiß und Engagement. Spielt hier Alter und Erfahrung gar keine Rolle? Haben alle gleich viel?

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( Kommentare)
am 23.11.2017 22:21

Junge haben vielleicht/hoffentlich etwas, von dem die "Alten" einstmals geträumt haben: Ziele, Mut und Visionen.

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ElimGarak (10.744 Kommentare)
am 23.11.2017 15:15

Die Frage bitteschön ist doch nicht ob und wieviel er bekommt. Ich bekomme genug Gehalt, soll doch der Kern bitteschön soviel verdienen, oder gern noch mehr. Neid ist nicht angebracht!

ABER die Frage ist, kann man es sich leisten, dieses Gehalt zu bezahlen. Da die SPÖ hochverschuldet ist, muss hier die Antwort klar NEIN sein. Jemanden auf Pump auszuhalten ist leider nicht der richtige Weg. Darüber darf man sich gerne aufregen!

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MitDenk (29.558 Kommentare)
am 23.11.2017 15:34

Gilt gleiches dann auch bei den Unternehmern?
Keine Gehälter mehr, wenn die Firma Verluste schreibt, und schon gar nicht mehr dann, wenn der Konkurs vor der Tür steht?

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ElimGarak (10.744 Kommentare)
am 23.11.2017 15:39

Keine Gehaltserhöhungen mehr (auf Managementebene). Ja warum nicht.

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kleinEmil (8.275 Kommentare)
am 23.11.2017 15:39

Genialer Denkansatz; du hast ja richtig fortschrittliche neoliberale Ideen. Kann ich mich durchaus damit anfreunden zwinkern

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wassaduda (5.597 Kommentare)
am 23.11.2017 15:40

das ist zu hoch für die poster hier! oder besser: man will keine vernünftige diskussion hier.

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Vivere (1.080 Kommentare)
am 23.11.2017 16:44

ja, bei den großen, schweren Schutzkübeln, hat er sich einen Schwerarbeiterzuschlag und eine vernünftige Schmutzzulage redlich verdient... zwinkern grinsen

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Vivere (1.080 Kommentare)
am 23.11.2017 16:45

Schmutzkübeln natürlich... grinsen

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kleinEmil (8.275 Kommentare)
am 23.11.2017 18:27

made my day zwinkern

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Biobauer (6.029 Kommentare)
am 23.11.2017 17:21

Es geht nicht um den Gehalt sonder um eine Zulage und die gibts in der Privatwirtschaft nur bei besonderen Erfolgen!

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MitDenk (29.558 Kommentare)
am 23.11.2017 21:43

Und seit wann kann die Konkurrenzfirma entscheiden, ob die Erfolgspämie zusteht?

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( Kommentare)
am 23.11.2017 22:12

Die SPÖ kann das offensichtlich. Es bleibt ja in der Familie. *ironieoff*

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kleinEmil (8.275 Kommentare)
am 23.11.2017 18:26

Man hält halt Traditionen hoch, das musst schon verstehn! Die Linzer Genossen schuf dareinst für den Bausparmayr sogar eigens einen GF-Posten, bloß um den aufgeblasenen Versager vor dem Hungertod zu bewahren.

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