Die Mehrheit der Migranten sieht Österreich als Heimat
WIEN. Zuwanderer aus der Türkei fühlen sich weniger zugehörig, Integrationsminister Kurz startet Kampagne für Österreich-Bewusstsein.
Wer nach Österreich zuwandert, der fühlt sich hier auch zuhause: Auf sieben von zehn Migranten trifft das aktuellen Umfragen von Imas und GfK zufolge zu. Unterschiede gibt es laut GfK-Studie je nach Herkunftsland: So ist das Zugehörigkeitsgefühl unter Migranten aus Ex-Jugoslawien ausgeprägter als unter jenen aus der Türkei (siehe Grafik).
Dass sich unter Migranten aus der Türkei noch 42 Prozent eher ihrer früheren Heimat zugehörig fühlen, erklärt Heinz Faßmann, Leiter des Expertenrats für Integration, mit "einem stärker ausgeprägten türkischen Nationalismus", der auch von der Türkei bewusst "wachgehalten" werde.
Allerdings sieht Faßmann auch große Fortschritte: Noch 2010 fühlten sich nur knapp mehr als die Hälfte der Migranten Österreich zugehörig. Integrationsminister Sebastian Kurz (VP) will das Heimatgefühl aller Zuwanderer – insgesamt lebt rund eine Million Menschen mit Migrationshintergrund in Österreich – verbessern und präsentierte gestern eine neue Integrationskampagne.
Fischer und Gabalier werben
Unter dem Titel "#stolzdrauf" sollen Menschen mit und ohne Migrationshintergrund in allen Medien für mehr Österreich-Bewusstsein werben und zeigen, worauf sie in Österreich stolz sind. Bundespräsident Heinz Fischer und Schlagermusiker Andreas Gabalier sind die ersten Teilnehmer der Aktion.
"Ziel ist, dass Österreich für alle Menschen, die hier leben, zur Heimat wird, ohne dass sie ihre Wurzeln aufgeben müssen", sagte Kurz. "Immer wieder tun sich Junge schwer mit dem Zugehörigkeitsgefühl", verwies er auf eine geringere Heimatverbundenheit bei jungen Männern.
Die in Österreich geltenden Werte werden aber von allen Befragten, egal ob mit oder ohne Migrationshintergrund, als wichtig erachtet: Meinungsfreiheit von 99 Prozent, Gleichberechtigung von 96 und Demokratie von 95 Prozent. (jabü)
Grafik
Absagenflut: Pierer, Wolf und Blümel kommen nicht zu Cofag-Ausschuss
Wohnen: Länder dürfen Abgabe für Leerstand einheben
Parteifinanzen: Strafen für ÖVP, SPÖ und Grüne
Spionage-Causa Ott: DSN-Kontrollkommission soll prüfen
Interessieren Sie sich für dieses Thema?
Mit einem Klick auf das “Merken”-Symbol fügen Sie ein Thema zu Ihrer Merkliste hinzu. Klicken Sie auf den Begriff, um alle Artikel zu einem Thema zu sehen.
in ÖSTERREICH gelandet, hat er/sie Anspruch auf die so genannte Grundversorgung: Sie erhalten pro Monat 40 Euro für persönliche Ausgaben + wer selbstständig wohnt, erhält 320 Euro monatlich.
Zusätzlich erhalten Wirtschaftsflüchtlinge Gutscheine für Bekleidung und Schulutensilien für Kinder. Wenn Asylanten in einer organisierten Unterbringung (z.B. bei einer Hilfsorganisation) leben, erhält diese Einrichtung für sie 19 Euro pro Tag.
und zahlen tut dies alles der AUTOCHTHONE ÖSTERREICHER gleich welcher politischer gesinnung (gerne?)
"Unser Geld für uns're Leut" in der Ära der blaunen Regierungsbeteiligung gemeint war, beschäftigt noch immer die Strafgerichte.
Definition:
"Als Wirtschaftsflüchtlinge werden Menschen bezeichnet, die ihre Heimat wegen ihrer schlechten wirtschaftlichen Lage verlassen. Viele Menschen auf der ganzen Welt ziehen von zu Hause fort, um in einem anderen Land ein besseres Leben für sich und ihre Familien aufzubauen. Armut, Hunger, fehlende Arbeitsmöglichkeiten und Lebensperspektiven sind aber keine von der Genfer Flüchtlingskonvention anerkannten Asylgründe."
Migranten ??? Wenn es um österreichische StaatsbürgerInnen geht oder solche, die diese Staatsbürgerschaft anstreben, dann ist die Befragung OK - die anderen brauchen und sollen sich hier gar nicht zuhause fühlen, sondern wieder in ihre Heimat zurückkehren, sobald eventuelle Asylgründe wegfallen. Wer dann österreichische(r) Staatsbürger(in) ist, der soll sich vorbehaltlos zu unserem Staate bekennen, seinen kulturellen Hintergrund braucht niemand deswegen aufgeben - aber die österreichischen Gesetze haben Vorrang vor eventuellen religiösen Einstellungen zu haben. Assimilation ist freilich auf Dauer der bessere Weg - geht aber bei manchen nicht. Dort wo die möglich ist, da liegt ja auch, wie aus der Befragung hervorgeht, die Identifikation mit Österreich wesentlich höher als bei anderen. Und nich etwas - ich bin ein absoluter gegner von Mehrfachstaatbürgerschaften - das gilt auch für Prominente Eigentlich sind die ja auch gar nicht vorgesehen, aber dies wird dauernd unterlaufen.
dürfte aber eher kontraproduktiv sein
und eine erfolgreiche Integration eher
verhindern als fördern!
Sind ja nicht einmal alle Österreicher
für seinen Stil und die "Musik" zu
begeistern!
Viel besser sind da schon die erfolgreichen
Migranten, welche es geschafft haben, sich
und ihren Familien solide Ausbildung und
damit Anerkennung genutzt zu haben!
Dass die Gesellschaft wegen massiver Vorurteile
auch diese erfolgreichen Leute nicht wegen
eines fremd klingenden Namens oder einer wegen
im Ausland krimineller Tätigkeiten und Morden
gerade in Misskredit geratener Religion nicht
aufnehmen will, ist eine traurige Tatsache und
verstärkt die Bindung an eine Herkunftswurzel!
Es brauen die migrantenfeindlichen Elemente
eine Kampagne gegen Vorurteile!!!
Die brauen eh genug:
Sollte > brauchen < heißen!!
flüchtlinge gern in österreich sind.
für ka hacken dermassen viel kohle kassieren, am österr. gesundheitssystem mitnaschen und die familien nachkommen lassen .... aber auch noch von der linx-linken selbst ernannten schickeria derart hofiert zu werden ..... WO AUF DER WÖD GIBT's DAS SONST NOCH ????????????????????
Anspruch auf die so genannte Grundversorgung: Sie erhalten pro Monat 40 Euro für phersönliche Ausgaben. Wer selbstständig wohnt, erhält 320 Euro monatlich für Unterbringung, Verpflegung, Strom und alle anderen Kosten. Mietzahlungen sind nachzuweisen.
Zusätzlich erhalten Asylsuchende Gutscheine für Bekleidung und Schulutensilien für Kinder. Wenn Asylsuchende in einer organisierten Unterbringung (z.B. bei einer Hilfsorganisation) leben, erhält diese Einrichtung für sie 19 Euro pro Tag für Unterbringung und Verpflegung.
Asylsuchende haben keinen Anspruch auf Mindestsicherung, Familienbeihilfe oder Kinderbetreuungsgeld. Da Asylsuchende während des Asylverfahrens praktisch keinen Zugang zum Arbeitsmarkt haben, ist für viele die Unterstützung durch die Grundversorgung lebensnotwendig.
Kann es sein dass ihr Nick Name die Abkürzung von sozialistischer Rechtsverdreher ist?
die Türken in Österreich nicht beheimatet fühlen - vielleicht ginge es ihnen woanders besser - in der Türkei vielleicht ?
Durch wenige gegen den Willen der Bevölkerung verordnet.
Werden aus christlichen Österreichern der Babenberger und Habsburgern Zeit, Türkische Mischlings Österreicher Islamischen Glaubens.
Bis sich alle wieder die Schädel einschlagen werden.
Gutes Beispiel Mauren in Spanien.
Die Vertreibung der Mauren und Juden
hat Europa von einer Hochkultur in das
finstere Mittelalter katapultiert!!
Der Inquisition sei Dank dafür, dass
auch viele missliebige Christen grausamst
gefoltert und ermordet wurden!!! ( )
nicht versorgt und den luxus bietet, den sie zuhause erarbeiten müßten, und nicht wie hier, in den arsch geblasen bekommen
... und in welcher Form bekommen Migranten hier in Österreich alles in den Arsch geblasen?
und daher neidisch?
einfach zur hölle mit dir.in AT baumstig werden,ist very obszön für zugraste.
Einschlägigen immer wieder selbst entlarven!
diese klassischen Stehsätze der Rechtspopulismusopfer wieder einmal in Klarschrift zu lesen.
Jedoch:
http://diepresse.com/home/politik/eu/3802952/Migranten-sind-keine-Budgetlast
dieses linxPOPULISMUS-OPFER und selbstmitleidiger SYSTEMVERLIERER, hilflos + verzweifelt, gegen die neue, BLAUE ELITE, der echten, intelligenten und autochthonen an .....
neue, BLAUE ELITE, der echten, intelligenten und autochthonen...
Lol - der glaubt das wirklich!
ES IST GaaaNZ EINFACH SO, a wenns dir weh tut ★★★★¤
Migranten sehen Österreich als Zahler ihrer Arztrechnungen, Arbeitslosengeld, Mietbeihilfen, Kindergeld.......
Ihre Kultur behalten sie und ein Anpassen an unsere Kultur und Gepflogenheiten? Klares Nein!
Wenn Migranten oder deren Kinder sagen sie fahren nach Hause dann meinen sie nicht das Sozialschlaraffenland Österreich sondern die Geburtsländer. Sogar Migranten der zweiten Generation leben diese Einstellung!
ist ja eh wieder alles in Ornung.
Behauptungen ohne Beweise??
Naja, Papier und das IT sind geduldig!
Behaupten kann man ja Alles, nur mit
den Beweisen ist das so eine Sache!!!
bleiben im inneren immer mit der desolaten heimat verbunden.bei einer grossen sportveranstaltung-meistens fussball sieht man die wahre seele am besten.für das schmarotzen sind wir aber gut genug.nicht genug,mit kriminalität besorgen sie auch noch einiges.das kann nur heissen,ausmisten.die kampagne ist wieder einmal geldverbrennen.
Ureinwohnern?
Den Baiern? Den Allemannen? Den Römern? Den Kelten? Den Pfahlbaubewohnern der Hallstadtkultur? Oder meinens die, die tschechische Knödel, italienische Schnitzel, ungarisches Gulasch und türkischen Kaffee als "urtümlich österreichisch" missverstehen?
Das interessiert nicht...