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Häupl holte zum letzten Schlag gegen FPÖ aus

Von nachrichten.at/apa, 09. Oktober 2015, 20:08 Uhr
Wahlfinale
Bürgermeister Michael Häupl Bild: APA

WIEN. Am Freitagabend versammelte sich die Wiener SPÖ in und um das Festzelt vor der Parteizentrale in der Löwelstraße, um den offiziellen Wahlkampfabschluss zu begehen.

Bürgermeister Michael Häupl schoss sich dabei erneut hauptsächlich auf die FPÖ und ihren Spitzenkandidaten Heinz-Christian Strache ein - und wurde dafür von der Basis mit viel Applaus bedacht.

Schon kurz vor Beginn der Veranstaltung war das Zelt bis auf den letzten Platz gefüllt, ein Gutteil der Genossen musste den Abschluss daher draußen per Livestream verfolgen. Das tat der von Austropophits unterstützten Stimmung in und vor dem Zelt jedoch keinen Abbruch. Häupl erinnerte gleich zu Beginn daran, dass es sich zwar um den formellen Abschluss handle, dass der Wahlkampf, der ihm so viel Spaß gemacht habe wie noch keiner zuvor, aber noch nicht zu Ende sei: "Auf jede einzelne Stimme kommt es an", betonte er.

Am Flüchtlingsthema, dem laut Häupl diskussionsbestimmenden dieser Wahl, konnte der Bürgermeister auch heute nicht vorbei. Und gleich zu Beginn erntete Konkurrent Strache harsche Kritik, denn das Asylthema sei jenes, das FPÖ und SPÖ am treffsichersten unterscheide. Im Gegensatz zu Strache sei man nämlich sehr wohl der Meinung, dass Krieg ein Asylgrund sei: "So viel Herz- und Seelenlosigkeit, so eine Charakterlosigkeit muss man erst einmal haben", meinte er in Richtung freiheitliche Spitze.

Man habe eine Verantwortung, der man auch weiterhin nachkommen werde: "Nein, ich schicke diese Kinder nicht zurück. Wir werden das schaffen", meinte Häupl, der unter anderem von seinem Besuch in einer Flüchtlingsunterkunft berichtete. Bei allem "tiefen Verständnis" für die Ängste und Sorgen der Menschen müsse man am 11. Oktober eine Entscheidung zwischen Hass und Ausgrenzung und Anstand und Humanität treffen.

Dabei wollte Häupl sichtlich auch mit der These aufräumen, er als Person sei der Grund, dass eine rot-blaue Koalition nicht erwogen werde: "Nehmt's bitte ein für alle Mal zur Kenntnis: Es hängt nicht am Michi Häupl alleine. Die Wiener Sozialdemokraten wollen mit einer Truppe, wie sie die Wiener Freiheitlichen darstellen, keine Regierungszusammenarbeit", betonte er und erntete dafür viel Applaus.

Auch in anderen Themenbereichen ließ Häupl kein gutes Haar an der FPÖ und adressierte dabei beispielsweise die Gemeindebaubewohner: "Man muss schon allen sagen, die böse auf uns sind, weil das Gras nicht rechtzeitig gemäht oder eine Glühbirne nicht gleich getauscht wurde, und die deshalb FPÖ wählen: Wenn die wirklich dran kommen, dann verkauft er ihnen die Gemeindewohnung unterm Hintern weg, so schnell können sie gar nicht schauen."

Harsche Kritik gab es auch an der Wirtschafts-, Sozial- oder Kulturpolitik der Freiheitlichen. Er könne weder etwas Soziales noch etwas Heimatliches bei dieser Fraktion erkennen, konstatierte Häupl. Immerhin habe der "selbst ernannte Armutsbekämpfer" mit seiner Fraktion unter anderem gegen die bedarfsorientierte Mindestsicherung gestimmt. "Ersparen wir den Wienern dieses Experiment", bat der Bürgermeister - auch wenn Strache von der Hoffnung auf den ersten freiheitlichen Bürgermeister seit 70 Jahren gesprochen hatte. "Da ist auch wieder etwas rausgekommen, was man eigentlich verbergen wollte. Sigmund Freud, schau owa!", so Häupl.

"Schenkt eurer Stadt zehn Minuten Zeit"

Denn am Sonntag solle man sich lieber für die Zukunft der Stadt als für die Vergangenheit entscheiden: "Nehmt möglichst viele eurer Verwandten und Freunde und sagt ihnen: Schenkt eurer Stadt zehn Minuten Zeit", beschwor er die Genossen.

Die politische Konkurrenz kam auch bei Landesparteisekretär Georg Niedermühlbichler nicht gut weg: "Der Begrüßungsapplaus war schon länger als die Schlussveranstaltung bei der ÖVP gestern", scherzte er. "Und wir sind viel mehr Menschen als bei der FPÖ am Stephansplatz - und auch viel sympathischer", meinte er bevor er die Genossen aufforderte, noch zwei Tage lang zu laufen.

Bundeskanzler Werner Faymann hatte zuvor bereits Wien als lebenswerte Stadt für alle Menschen, auch jene mit niedrigen Einkommen, gelobt. "Das ist etwas Besonderes und das setzt man nicht aufs Spiel", betonte er. Häupl habe als "erfahrener Kapitän" auch durch wirtschaftlich schwierige Zeiten gesteuert und das verteidigt, was andere über Bord geworfen und verkauft hätten. "Michael Häupl ist jemand, der Haltung bewiesen hat, auf den kann man zählen, auf den kann man sich verlassen. Bei Strache kann man sich nur drauf verlassen, dass er nach Ibiza fährt und die Leute aufhusst", meinte der Kanzler.

Auch in der Flüchtlingsfrage habe der Bürgermeister Haltung gezeigt, aber nicht nur er: "Wien hat Haltung bewiesen, Wien hat geholfen wie keine andere Stadt", lobte Faymann. Man sei zum "solidarischen Gesicht Europas" geworden. "Du hast bewiesen, dass dein eigener Ausspruch, Wahlkampf sei eine Zeit der fokussierten Unintelligenz, nicht stimmt. Du hast bewiesen, dass sich Charakter und Haltung auszahlen. Wien braucht einen Bürgermeister Michael Häupl", so Faymann. Gestreute Rosen kamen auch vom Bürgermeister von Ljubljana, Zoran Jankovic, der sich überzeugt zeigte: "Für mich ist Michael Häupl der allerbeste Bürgermeister Europas."

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68  Kommentare
68  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
alexius001 (2.214 Kommentare)
am 11.10.2015 10:54

häupl auch ein ewig gestriger!?
die position seiner hand ist wohl eindeutig!

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jamei (25.489 Kommentare)
am 11.10.2015 09:34

Bürgermeister Michael Häupl Bild: APA

Was will BM Häupl da zeigen?

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observer (22.145 Kommentare)
am 10.10.2015 17:35

Obwohl ich den Häupl überhaupt nicht schätze, finde ich, dass das beigefügte Bild sehr unfair ist. Zeigt es ihn doch mit einer Geste, die bei anderen als verbotener Gruss qualifiziert wird. Ich bin aber ganz sicher, dass ihm so etwas vollkommen ferne liegt - deswegen wäre dieses Bild ohne weiteres verzichtbar gewesen.

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observer (22.145 Kommentare)
am 10.10.2015 16:33

Die Überschrift diese Artikels entbehrt nciht einer gewissen, aber sicher unbeabsichtigten Komik:

Häupl holte zum letzten Schlag gegen FPÖ aus

Das wird nämlich stimmen, zumindest annäherungsweise. Der gute Michi wird nämlich nicht mehr lange eine Rolle in der Politik spielen und daher wird dieser "Schlag" wohl tatsächlich einer er letzten seinerseits gegen die FPÖ gewesen sein.

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pepone (60.622 Kommentare)
am 10.10.2015 14:54

von homepage (627) · 09.10.2015 20:52 Uhr
Das wird ja eh der letzte Schlag sein, danach braucht es keinen mehr, von keiner Partei; denn es gibt in keiner Partei einen Hoffnungsträger, welcher imstande wäre, endlich Nägel mit Köpfen zu machen.

Wir müssen nur verhindern, daß keine integrierten Migranten in politische Ämter gehievt werden, sonst ist es um die Autonomie unseres Landes geschehen.

zu ersten Satz : bist auf der Suche nach einem Führer ?

mir scheint du bist NICHT am laufende was sich in der Politik tut , denn sonst würdest du wissen dass es schon SEHR viele Migranten in der aktuelle Politik gibt ,auch in ganz Europa zwinkern

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BuergerAktiv (3.120 Kommentare)
am 10.10.2015 14:02

"Rote Horror " Bastion Wien... wie lange noch?

Es geht um das beschleunigte Ende des Wiener Schmierentheaters a la Rot-grün (s.Politfilz) durch neue, andere polit. Konstellationen.

Zu lange im HohenAmt verbleiben, durchlavieren, das hat nicht nur mit Realitätsverlust (u. Hybris ?), sondern auch mit Eigennutz ihrer Umgebung zu tun(s. Machtclique u. Klientelpolitik)u.a. besondere Ausprägung in Wien.

Die heurigen Landtagswahlen des Jahres 2015 boten eine Gelegenheit, darüber nachzudenken, warum die Politik so verfahren ist und sich die Machtpolitik so verfestigte, dank Altpolitiker und Machtstrukturen... trotz schlechter Politik (in Bund und Länder).
Das macht als Staatsbürger und Demokrat nachdenklich.

PS...Die meiste Politiker sind doppelbödig und scheinheilig. Sie leiden an der österr. Krankheit: man redet darüber und tut nichts!(Zitat)

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Arminius11 (573 Kommentare)
am 10.10.2015 12:50

Hoffentlich war es der letzte Schlag!
Bürgermeister mit Hitlergruß ist nicht meins.

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BuergerAktiv (3.120 Kommentare)
am 10.10.2015 13:55

oder, wehe ein FPÖ Bezirkspolitiker hätte die Hand so erhoben (warum auch immer) bei einer Veranstaltung...dann gäbe es ein mediales Gewitter (s. linkslastige Medienlandschaft).

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mynachrichten1 (15.427 Kommentare)
am 10.10.2015 10:38

"Auch in anderen Themenbereichen ließ Häupl kein gutes Haar an der FPÖ und adressierte dabei beispielsweise die Gemeindebaubewohner: "Man muss schon allen sagen, die böse auf uns sind, weil das Gras nicht rechtzeitig gemäht oder eine Glühbirne nicht gleich getauscht wurde, und die deshalb FPÖ wählen: Wenn die wirklich dran kommen, dann verkauft er ihnen die Gemeindewohnung unterm Hintern weg, so schnell können sie gar nicht schauen."

Harsche Kritik gab es auch an der Wirtschafts-, Sozial- oder Kulturpolitik der Freiheitlichen. Er könne weder etwas Soziales noch etwas Heimatliches bei dieser Fraktion erkennen, konstatierte Häupl. Immerhin habe der "selbst ernannte Armutsbekämpfer" mit seiner Fraktion unter anderem gegen die bedarfsorientierte Mindestsicherung gestimmt. "Ersparen wir den Wienern dieses Experiment", bat der Bürgermeister - auch wenn Strache von der Hoffnung auf den ersten freiheitlichen Bürgermeister seit 70 Jahren gesprochen hatte."

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rayvaughn (27 Kommentare)
am 10.10.2015 10:14

FOTO VON HÄUPL MIT HITLERGRUSS AUFGETAUCHT!!!!!!!!!!!!

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eulenauge (19.448 Kommentare)
am 10.10.2015 14:17

Euch ist aber auch nichts zu blöd.

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prinz_von_linz (4.794 Kommentare)
am 10.10.2015 14:45

Das wird jetzt viele verwirren:

Sollen sie den Strache wählen, oder vielleicht doch noch den Häupl grinsen

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mitreden (28.669 Kommentare)
am 10.10.2015 09:00

dieses foto - häupl, die hand zum h-gruß erhoben???

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( Kommentare)
am 10.10.2015 09:35

oder 5 .... "rote Weinderln zu je einem Achterl". grinsen grinsen wird er sagen, wenn er darauf angesprochen wird. grinsen

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( Kommentare)
am 09.10.2015 22:46

des schlogt sich der "ROTE KOPF VOM ANSTRENGEN DIE HÄND IN DIE HÖHE ZU HALTEN " und die rote KRAWATTE!! traurig

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( Kommentare)
am 10.10.2015 01:17

er hält auf diese foto sein hand genauso, wie der von stadl paura.....

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( Kommentare)
am 09.10.2015 21:53

Wirklich ein einzigartiges, beeindruckendes Programm
eines Bürgermeisters für die Weltstadt Wien:
ein Duell mit dem Gegenspieler.......
und das war's dann- sonst gibt's nix ?

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Meisterleister (3.794 Kommentare)
am 09.10.2015 21:47

"Häupl holte zum letzten Schlag gegen FPÖ aus"

Das ist richtig. Nach dem 11.10 wird wahrscheinlich der Oxowitsch mit der Grünen Mitzi und der Pinken Beate an einer tragfähigen und bunten Stadtregierung feilen. Der Michl muss seine 8-9 verlorenen Prozente beim Branntweiner und in Pension zurückholen.

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NedDeppat (14.143 Kommentare)
am 09.10.2015 21:51

Ich würd gern wetten, dass es 10+ werden.

Denke an Bier - Ottakringer zB. im praktischen 16-ener Blech grinsen

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Meisterleister (3.794 Kommentare)
am 09.10.2015 22:11

Wetten tut man im Wettcafe. In Wels und in Linz habe ich schon ab und zu eines gesehen.
Da sind viele Männer mit Dreitagebärten, bunten Jogginghosen, Kapperl mit Schildchen nach hinten gerichtet, rote Schucherln, Goldketterl, Marlboro in der Linken, Red Bull in der Rechten, BMW vor dem Eingang.

Dort wird gewettet, aber nicht einem Forum, in dem die bunte Zivilgesellschaft gegen die rechtsrecken Recken vom Leder zieht.
Ziehen muss!

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Honigsammler (4.501 Kommentare)
am 09.10.2015 23:27

Sind erhobene Hände und der Wunsch nach 3 Bier schon wieder out?

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prinz_von_linz (4.794 Kommentare)
am 09.10.2015 21:43

Der Häupl soll aufhörn den Gabalier zu sekkieren, jetzt wo ihn die Plattenfirma keine Strache-Solidarisierungs-Postings mehr schreiben lässt!

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Adler55 (17.204 Kommentare)
am 09.10.2015 20:53

Kindergärtnerin gekündigt -Häupl LÜGT im Fernsehen !! Quelle krone at >>> Das rote Wien versinkt im SUMPF !!

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jakobhollnstein (6.792 Kommentare)
am 09.10.2015 21:05

Wenn Strache erst Bürgermeister ist,
müssen alle FPÖ-Wähler unter Führung von Ursula Stenzel zur sonntäglichen ÖVP-Abendmesse in den Stephansdom gehen.
Hubertusmantel nicht vergessen!

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Adler55 (17.204 Kommentare)
am 09.10.2015 21:13

Linker Troll ::ARM im GEISTE

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prinz_von_linz (4.794 Kommentare)
am 09.10.2015 21:38

Der Jakob darad sogn:

Besser ein geistig verarmter Narr als ein intelektueller tanzender Akademiker.

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jakobhollnstein (6.792 Kommentare)
am 09.10.2015 21:42

Nie würde ich es wagen,
mich über Wiener lustig zu machen, de sich extra für den Kirchenbesuch einen Hubertusmantel zulegen.

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NedDeppat (14.143 Kommentare)
am 09.10.2015 21:45

Ist der bewacht? Nicht dass es einem so geht wie dem 58-Jährigen im Salzburger Dom in der Krypta, der von 4 Jugendlichen brutal zusammen geschlagen wurde, und selbst am Boden liegend noch getreten (Quelle: Zeitschr. Österreich von heute)

Tja, wohin führt das noch?

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jakobhollnstein (6.792 Kommentare)
am 09.10.2015 21:57

Die erste Welle der - schlecht vorbereiteten - 8. Armee überschritt die Grenze nach Österreich um 8 Uhr. Und bald gab es auch den ersten Toten: In Salzburg traf den Nazi Heinrich Kurz von Goldenstein vor lauter Freude der Schlag
http://www.hagalil.com/austria/aktuell/anschluss.htm

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NedDeppat (14.143 Kommentare)
am 09.10.2015 22:02

Gäähn, des hattens doch schon vor der letzten Wahl ... keine Wiener hier!

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Honigsammler (4.501 Kommentare)
am 09.10.2015 21:26

Was!
Strache versinkt im Sumpf?
Adler Hilf!!

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eulenauge (19.448 Kommentare)
am 09.10.2015 21:50

Der Tschechenflüchtling Strache lügt im Fernsehen.

Häupl sollte ihn klagen - aber dann müßte die Personalakte veröffentlicht werden.

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Wellington (1.369 Kommentare)
am 09.10.2015 22:05

Häupl lügt!

Man kann's sogar in der Krone lesen.
Da muss aber dein Vorbild viele verklagen - LOL - schön langsam wird's lächerlich.

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Prinzessin2506 (3.454 Kommentare)
am 10.10.2015 00:10

Najooo .... des mit der Krone. UPPSI!

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NedDeppat (14.143 Kommentare)
am 09.10.2015 22:00

Hat ihm nicht eh der feine Herr im Anzug den passenden Text dazu vorgelesen??

Nu mehr Blamage und des -live- geht normal gar ned!!!

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jakobhollnstein (6.792 Kommentare)
am 09.10.2015 23:12

Gender-Jesus

... Aber dann kam wie durch ein Wunder vor zwei Wochen doch noch ein männlicher Jesusdarsteller ins Dorf. Er ist mit seinen Eltern in eine Scheune hinter dem Getränkemarkt gezogen. Die Familie war länger unterwegs und machte bei der Ankunft einen müden Eindruck. Pfarrer Schedlbauer besuchte sie und stellte fest, dass das zwei Monate alte Baby geschlechtstechnisch perfekt in die Hinterschnipfenreuther Krippe passte. Der Kleine machte seine Sache dann sehr gut: schlief nicht ein, schrie nicht herum, sondern schaute neugierig aus seinen Jesusaugen ins Publikum. Die Hinterschnipfenreuther haben ihn daher trotz seiner fremden Herkunft als Jesus akzeptiert, den kleinen Amir Al Sayed aus Syrien

22. DEZEMBER 2014.

http://www.janweiler.de/wp-content/uploads/2014/12/402_Gender-Jesus.pdf

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homepage (657 Kommentare)
am 09.10.2015 20:52

Das wird ja eh der letzte Schlag sein, danach braucht es keinen mehr, von keiner Partei; denn es gibt in keiner Partei einen Hoffnungsträger, welcher imstande wäre, endlich Nägel mit Köpfen zu machen.
Ein Quereinsteiger wird sich nicht behaupten können, ein etablierter Politiker eventuell schon ZU erzkonservativ, und einem Nowbody aus der Privatwirtschaft dürfte das (derzeitige) politische Klima auch nicht schmecken.

Wir müssen nur verhindern, daß keine integrierten Migranten in politische Ämter gehievt werden, sonst ist es um die Autonomie unseres Landes geschehen.

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jakobhollnstein (6.792 Kommentare)
am 09.10.2015 21:08

Zu spät,
Strache hat Migrationshintergrund.

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homepage (657 Kommentare)
am 09.10.2015 21:14

aber er ist österr.Staatsbürger.

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homepage (657 Kommentare)
am 09.10.2015 21:21

Und über die anderen wissen wir auch fast nichts, auch wenn der Name "alpenländisch" klingt

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homepage (657 Kommentare)
am 09.10.2015 21:24

Für heute reicht`s, ich führe ein Upgrade von win7 auf win 10 durch, das dauert ca. 75 Minuten.
Gute Nacht! grinsen

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Honigsammler (4.501 Kommentare)
am 09.10.2015 21:28

Alles Gute bis nächste Woche ...

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homepage (657 Kommentare)
am 09.10.2015 21:37

Aha....Hier...oder vor Gericht??? 😂😂😂😂

Das war jetzt ein Smartphone- Posting. Baba

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Prinzessin2506 (3.454 Kommentare)
am 10.10.2015 00:09

Win 10 is voll super ...

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homepage (657 Kommentare)
am 10.10.2015 14:11

Prinzessin...

Kann ich voll bestätigen, müssen halt Geduld haben, bis zu diesem Thema was kommt.
Naja, es begann mit dem Download, dann die Vorbereitung zur Installation und schliesslich das Upgrade; Dauer so um 69 Minuten; es wurden alle Dateien und Browser + Lesezeichen übernommen, und der neue "EDGE" ist schneller da als sein lahm gewordener IE 10.

Das neue Desktop-Design ist auch sehr ansprechend, da werden 4 Fenster mit Licht geflutet, na, ich hab mei Gaudi! grinsen

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homepage (657 Kommentare)
am 10.10.2015 14:13

...lahm gewordener "Vorgänger" IE 10

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jakobhollnstein (6.792 Kommentare)
am 09.10.2015 21:49

Waldheim hieß früher Václavik
und Strache heißt noch immer Strache.
Den Peter Hojač Westenthaler lass ma eh aus.

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NedDeppat (14.143 Kommentare)
am 09.10.2015 21:49

Hmmm, hohl - hohler - am hohlsten ... kann man das noch steigern?

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jakobhollnstein (6.792 Kommentare)
am 09.10.2015 21:53

Mit Kickl schafft ers bestimmt.

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( Kommentare)
am 09.10.2015 22:19

JA!! VAKUUM!!!!

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