Bosnien: Aufregung um Strache-Interview
WIEN. Erneut Aufregung um die FPÖ und ihr Verhältnis zur Republika Srpska, den mehrheitlich von bosnischen Serben bewohnten Landesteil Bosnien-Herzegowinas:
Vizekanzler Heinz-Christian Strache hat sich in einem vier Monaten alten Interview, das die Neos dem "Standard" zugespielt haben, gegen den Gesamtstaat Bosnien-Herzegowina und für die Unabhängigkeit der Republika Srpska ausgesprochen. "Die Internationale Gemeinschaft schützt einen künstlich kreierten Staat mit Gewalt, was nicht dem Wunsch der Menschen in diesem Staat entspricht", so Strache. Die einzige Struktur, die in Bosnien und Herzegowina funktioniere, sei die Republika Srpska, weswegen er keine positive Zukunft für Bosnien und Herzegowina sehe. Diese Ansicht widerspricht der offiziellen Linie Österreichs.Außenministerin Karin Kneissl wollte die Aussage, die Strache in seiner Funktion als FP-Klubobmann getätigt habe, nicht kommentieren.
.....dieser Vizekanzler ist eine einzige Schande! Am Besten man entzieht im das Wort, bevor er noch mehr Schaden anrichtet!
Die linken Weltversteher sollten sich um die eigene Unfähigkeit kümmern.
Der Wolf hat den Kern im Rotfunk so richtig vorgeführt,da war es mit der Weisheit des Erleuchteten gleich aus.Diese Schmäh`s kann er dem Michi in Wien verzapfen.
Also bitte vor der eigenen Tür kehren,sons wirds auch in zehn Jahren auch noch nix mit dem Mitregieren.
Betonung auf "Mitregieren",den Kanzler können sich die Sozis abschminken!
"Die linken Weltversteher sollten sich um die eigene Unfähigkeit kümmern."
Was willst du, das machen sie ja bestens.
Basti hat's eh gsagt Solange die Grenze nach Rechts nicht überschritten wird darf Die Vertretung der Fleissigen und Tüchtigen alles sagen und tun was sie will Nur wo die Grenze liegt hat der Basti nicht gesagt wahrscheinlich irgendwo im Deutschen Reich
Weiß unser (Wehr)Sportminister, dass die Ö-Serben davon träumen, eine anerkannte Minderheit in Ö zu werden?
Und ich bin schon neugierig, wie er auf das Recht der K-Slowenen oder B-Kroaten auf Selbstbestimmung reagieren würde.
der Kurze wird sich noch wundern, mit wem er sich da ins Bett gelegt hat.
Würde man die Wünsche der Bevölkerungsgruppen durch Volksabstimmungen zulassen, gäbe es wesentlich weniger Probleme und Tote. Z.B. In der Ukraine. Selbständigkeitswünsche von Volksgruppen können auch nicht mit Verboten von Abstimmungen gelöst werden. Beispiel, Norditalien und Nordspanien.
Ein typischer Aufsitzer de Effen.
Jetzt kann ich sagen: siehe Gegenstrom (Danke)