Bischofskonferenz lobt Flüchtlingshilfe der Kirche
WIEN. Die katholische Kirche weist Kritik zurück, zu wenig für Asylwerber zu tun und lobt sich selbst dafür, "bei der Hilfe für Flüchtlinge deutlich zugelegt" zu haben.
Der Generalsekretär der Bischofskonferenz, Peter Schipka, verwies am Mittwoch darauf, dass die Caritas innerhalb eines Jahres die von ihr betreuten Plätze in der Grundversorgung von 2.700 im August 2014 auf rund 4.400 gesteigert habe.
Das führt Schipka auf gute "innerkirchliche Zusammenarbeit" zurück. Es gebe seit zwei Monaten einen eigenen Asylstab, den er selber leite. Seit einem Monat gebe aus außerdem in jeder Diözese einen "Diözesankoordinator für Flüchtlingsquartiere". Sinn dieser Maßnahmen sei es, Räumlichkeiten in Pfarren, Diözesen und Orden an die Caritas zu vermitteln.
Mehr als verdoppelt habe sich die mobile Flüchtlingsbetreuung der Caritas, nämlich von 5.000 im August 2014 auf 10.370 heute. Die mobile Betreuung besucht Flüchtlingsheime und bietet Beratung an.
Schipka sieht auf politischer Ebene auch Fortschritte. So begrüße er etwa Gesetzesnovellen in einigen Bundesländern, die es einfacher machen, Container aufzustellen. "Wo die zuständigen Stellen in Bund, Ländern und Gemeinden mit der Kirche kooperieren und man mit allen Betroffenen und der Bevölkerung im Dialog sei, gibt es deutliche Fortschritte bei der konkreten Hilfe für Flüchtlinge".
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Die Kirche bekommt ja genug Geld dafür, aus unserem Steuersäckel.
wie geht gleich das alte Sprichwort mit dem Eigenlob ?
die Caritas verdient gut damit.
Freeman, du Nichtsteuerzahler -
Woran verdienst eigentlich du?
die gibt ea auch noch , dachte die sind verschollen . vergelts Gott oremus
Wunder ist das aber keines, wenn sich die Kirche (aus welchem Grund auch immer) selbst lobt. Eher normale Eitelkeit und Wichtigtuerei.
Das aktuelle Profil kommt zu einem ganz anderen Urteil über die Leistung der Klöster, die so gut wie keine Flüchtlinge aufnehmen, obwohl sie massig Platz hätten.
Ein jeder Kaufmann lobt seine eigene Ware, wenn ich nicht irre...
Eigenlob ...STINKT !
Warum sollen die Klöster auch moslemische Flüchtlinge aufnehmen, da sind ja nur Konflikte vorprogrammiert! Denn die Moslems HASSEN das Christentum und es würde nicht lange dauern, dass sie fordern würden, die Kruzifixe abzunehmen und andere christliche Devotien zu entfernen, damit sie in ihrem Glauben nicht traumatisiert werden! Außerdem beherbergen unsere Klöster jahrhundertealte Kunstschätze des christlichen Kulturkreises von immensem Wert und locken so jährlich abertausende Touristen ins Land! Daher NEIN zur Aufnahme in Klöstern!