"Besonders engagierte Lehrer sollten Prämien bekommen"
WIEN. Landesschulratspräsident Fritz Enzenhofer fordert Prämien für engagierte Lehrer. Wie zudem in der Schulverwaltung gespart werden könnte, und warum er trotz Kritik wieder als CLV-Obmann kandidieren wird, sagt Enzenhofer im OÖN-Interview.
Warum er trotz Kritik an seiner Doppelfunktion als Landesschulratspräsident und Chef des Christlichen Lehrervereins wieder als CLV-Obmann kandidieren will und welchen Beitrag der Landesschulrat zum Sparen leisten könnte, sagt Fritz Enzenhofer im Interview mit den OÖNachrichten.
Viel Staub haben die Sparmaßnahmen im Bildungsressort aufgewirbelt. Der Großteil soll über den verschobenen Ausbau der Ganztagsschulen gehoben werden. Wo und wie aber in der teuren Schulverwaltung gespart werden soll, ist noch offen. Wo sehen Sie Potenzial?
Wir könnten einiges sparen, wenn wir als Landesschulrat nicht nur für die Verwaltung der Pflichtschullehrer, sondern auch für die gesamte Personaladministration der Lehrer an Gymnasien und höheren Schulen, also die sogenannten Bundeslehrer, zuständig wären. Auch die dortige Leiterbestellung und die Bestellung der Schulaufsicht könnten wir sofort übernehmen, ohne auch nur einen Mitarbeiter mehr einzustellen.
Das wird es aber nicht spielen. Denn Bildungsministerin Gabriele Heinisch-Hosek will nicht zulassen, dass noch mehr Macht an die Länder geht...
Es geht nicht um Macht, sondern eine Vereinfachung der Abläufe. Und wenn der Bund um Macht fürchtet, könnte er sich ja ein Veto-Recht bei der Direktoren-Bestellung sichern.
Und in Ihrem Landesschulrat sehen Sie kein Sparpotenzial?
Ohne mich herausreden zu wollen. Wir in Oberösterreich haben die günstigste Schulverwaltung von ganz Österreich. Das behaupte nicht ich, die Zahlen stammen vom Ministerium. Demnach liegen die Verwaltungsausgaben pro Schüler in Oberösterreich bei 44 Euro pro Jahr, in Wien bei 64 Euro und im Burgenland gar bei 134 Euro. Und wie gesagt, die Verwaltung der Bundeslehrer würden wir ohne Mehrkosten sofort mitmachen.
In Wien will Stadtschulratspräsidentin Susanne Brandsteidl verbieten, dass Lehrer während der Schulzeit Fortbildungen machen, um teure Supplierstunden zu vermeiden. Wäre das nicht auch eine Idee für Oberösterreich?
Faktum ist, dass bei uns 85 Prozent der Fortbildungen im Pflichtschulbereich schon jetzt während der unterrichtsfreien Zeit an den Pädagogischen Hochschulen stattfinden. Aber dass alle Kurse und Fortbildungen nur in den Ferien und während der Freizeit gemacht werden, ist technisch gar nicht möglich. Das geht sich weder räumlich noch zeitlich aus. Alleine in der letzten Schulwoche vor den Ferien und in der ersten Ferienwoche bilden sich in Oberösterreich 6000 Lehrer fort. Das heißt, dass jeder zweite Pflichtschullehrer in dieser Zeit eine Fortbildung macht.
Bildungsministerin Gabriele Heinisch-Hosek hat sich mit der Absage des Pisa-Tests und ihren ursprünglichen Sparplänen viel Kritik eingehandelt. Wie beurteilen Sie ihre Performance?
Sie ist sicher stark angeschlagen, hat bei unserem jüngsten Gespräch aber sehr offen gewirkt. Wenn sie diesen Stil jetzt beibehält, wird sie gute Entscheidungen zusammenbringen. Wenn sie wieder zu einsamen Beschlüssen zurückgeht, wird sie irgendwann sehr große Probleme haben.
Sie werden wiederholt scharf dafür kritisiert, dass Sie als Landesschulratspräsident einerseits Arbeitgeber und als Chef des Christlichen Lehrervereins (CLV) gleichzeitig Arbeitnehmer-Vertreter sind. Heuer gibt es Neuwahlen beim CLV. Da hätten Sie Gelegenheit, das zu ändern.
Also die klassischen Arbeitnehmervertreter sind die Gewerkschaft und die Personalvertreter. Aber es ist auch Aufgabe des CLV, pädagogische und gesellschaftspolitische Leitlinien zu setzen. Da sehe ich meine Aufgabe und nicht in der direkten Lehrervertretung. Aber es schadet nicht, wenn der oberste Chef der Lehrer beweist, dass er hinter seinen Lehrern steht. Und das tue ich damit. Und soweit ich gehört habe, werde ich von der Personalfindungskommission auch bei den heurigen Neuwahlen im CLV wieder vorgeschlagen. Und ich werde auch wieder kandidieren.
Viele Lehrer sagen, dass sie zu ihren Anfangszeiten in den Schulen sehr motiviert waren, ihnen der Schulbetrieb das aber gründlich ausgetrieben hätte. Wie wollen Sie die Lehrer motivieren?
Das Wichtigste ist, dass endlich mit dem Lehrer-Bashing Schluss gemacht wird. Das immer wieder erleben zu müssen, tut den Lehrern unheimlich weh. Eine andere Möglichkeit wäre, besonders fleißige und engagierte Kollegen für außergewöhnliche Leistungen mit Prämien zu belohnen. Es gibt zwar Belohnungen, aber die sind mit einmalig 50 oder 70 Euro mehr als bescheiden. Dieser Prämientopf sollte dringend höher dotiert werden, das wäre zumindest ein Anfang.
es ist schon eine Frechheit über Prämien nachzudenken. Es gibt keine privilegierteren Berufsstand als die Lehrer. Haben zusätzlich zu einem guten Gehalt (gerechnet an der wahren Ausbildungszeit unserer Kinder) genügend Privilegen von denen jeder ASVG-Versicherte träumen würde!
Belohnungen gab es immer schon, aber sie wurde vergeben wie die Dienstposten, nach parteipolitischen Kriterien, die Posten werden ja auch nicht vergeben mit der Begründung weil du "schwarz" bist, sondern weil du besonders " tüchtig " bist. Als ich meinen Volksschullehrer,als ich ihn wieder einmal traf, einen anerkannten Lokalhistoriker und Volksmusiker fragte, ja warum sind Sie denn nicht mehr an " unserer " Schule, meinte er "da war poltisch kein Platz mehr für mich, ganz egal ob man jeden Tag angesoffen und die Hose angeschissen ist, die Hauptsache ist man ist schwarz"! So lautete seine wörtliche Antwort.
Prämien gerne für Leute mit einer 40 Stunden Woche, aber nicht für Parteibuchgünstlinge wie Sie.
Gehen Sie mal arbeiten um über Arbeit reden zu können, sie Depp!
auch vor Präsidenten (einer nicht besonders leistungsorientierten) Berufsgruppe nicht halt!
gut die hälfte ist ohnehin ungeeignet für diesen beruf!
nur wenig arbeit um viel lohn ist der anreiz!
gfraster werden nicht geboren sondern erzogen, das gilt auch für lehrer!
Nur komisch dass Österreichs Maturanten dermaßen gefragt n der Wirtschaft und hochschulreif sind- international- und das nach 8 Jahren, in Frankreich dauert es 10, wenn es um die Banken so bestellt wäre als um die Gymnasien, dann gäbe es keine Hypo Alpe und keine Staatshilfen für Raiffeisen und Erste.
Mein lieber Fritz mein Berufsethos gebietet mir, dass ich mich an jedem Schultag bis ans äusserste engagiere, dass ich mit Vollgas fahre. Sind die nicht prämiierten, ca 90 % dann alle Minderleister , geben die nicht alles, was sie haben und können ? Da fühl ich mich gewaltig diskriminiert.
Ist die ausserordentliche Leistung die CLV Mitgliedschaft ????
Enzenhofer geht aber dann leer aus.
deine Kollegen haben ungefähr doppelt so viel Freizeit wie ein Arbeiter! Darum ordentliche Prämien für Weltreisen, Kreuzfahrten etc.! Mit den "lächerlichen Gehältern" kaum zu finanzieren!
PRÄMIEN für SELBSTVERSTÄNDLICHES
und was nützt Dir als Lehrer das,
wennst in deinem SPRENGEL nur A-Soziales
lernresistendes Gesindel
hast mit solchen Eltern - Süchtige/Vorbestrafte
und solchen Großeltern - Schuldner/ungebildete!
Was nützt DIR das wenn 87 Prozent nicht DEUTSCH sprechen geshdweige den ZUSAMMENHÄNGE/GESPROCHENES/GESCHRIEBENES VERSTEHEN!
Was für unqualifiziertes Personal haben wir als LNDESSCHULRATSPRÄSIDENT usw.
Lehrer wie bei Schule Traun machen schon seit Jahrzehnten auf Zustände aufmerksam, jedoch die Reaktionszeit dieser PensionsFunktionäre ist genauso schnell,
wie derer Intellekt bzw. Lösungsaffinität!
LANDESSCHULRAT und derer ANHÄNGSEL ZERO POINT!
Ich würde sagen, Lohnkürzungen für jene, die ihrer Aufgabe nicht gewissenhaft nachkommen!!!
resumè: IRRWITZ --》 lass nach...
und die Sicherstellung und Rückführung der Beute in den Staatshaushalt - das hätte was.
Dann bräuchten Beamte in der Justiz nicht mehr jammern, dass sie gegenüber so manchen Spitzen Anwälten arme Kirchenmäuse sind.
Nur tatsächlich nachweisbare Spitzenleistung sollte belohnt werden.
Auch den Rechnungshof würde ich begleitend prüfen lassen und wenn er auf besonders teure Versäumnisse, die man dann noch verhindern kann, draufkommt - sollte man auch eine Gewinnprämie ausschütten.
Nur eine prozentuelle Beteiligung bei der Sicherstellung von Geld, das abgezeigt oder unzweckmäßig hinausgeschmissen wird, wäre eine Prämie wert.
Aber damit Hr Enzenhofer auch was sinnvolles zum Nachdenken hat, folgendes:
Es kann doch nicht sein, dass die Schulverwaltung das selbe Geld verschlingt, als die Lehrer in den Klassen.
Dazu kommt heute noch, dass sich Lehrer mitunter heute viel mehr selber administrativ lösen müssen.
Enzenhofer sollte mind. 30 Prozent in den Förderunterricht umschichten, in 3 J
Warum spart man nicht die Jobs dieses Enzenhofer und seines Klüngels ein ? Man braucht diese aufgefettete Schulbürokratie nicht, man braucht engagierte Lehrer und darf dann wohl annehmen, dass die auch ohne Prämie ihren Dienst so versehen, wie es notwendig ist.
Was hat Enzenhofer bisher zusammengebracht ? Nix, er ist ein Buckler vor Pühringer, ein Angepasster !
Wenn der Landeshauptmann hüpft-
hüpft auch der Landesschulratspräsident;
dann braucht der LH nicht 2x zu hüpfen.
Wenn der Landeshauptmann nickt-
nickt auch der Landesschulratspräsident;
dann braucht der LH nicht 2x zu nicken.
wenn der Landeshauptmann schweigt-
schweigt auch der Landesschulratspräsident:
dann braucht der LH nicht.........
Sowas nennt man MARIO......
die doppel- und mehrfachgleisigkeiten bestehen doch darin, dass es neben der bildungslandesrätin einen völlig überflüssigen landesschulratspräsidenten (fast mit ministergahlt) und auch noch vizepräsidenten gibt; vor wahlen treten immer alle für die abschaffung der überflüssigen landesschulräte ein, nachher werden immer wieder am hofstaat der landeshäuptlinge günstlinge in hoch dotierte posten gehievt; eine verwaltung genügt in so einem kleinen land wie österreich! oder wollen wir wie bei den 9 jugendschutzgesetzen oder 9 bauordnungen eine zersplitterung der bundesverwaltung?
wie viele lehrer (natürlich fast alle vom verein mit dem unsäglichen namen christlicher lehrerverein!) sitzen allein in OÖ auf posten, die gar nicht oder nur sehr eingeschränkt unterrichten? bei einer verländerung daer budneslehrer würde dieser zustand noch viel ärger werden und muss daher mit allen mitteln verhindert werden!
die ÖVP hals 20% kleinpartei besetzt in OÖ praktisch alle posten im schuldienst.
"Ja selbstverständlich, das sieht man doch"!
"AHA"
voller, manchmal leerer - aber immer voller Lehrer
"Alleine in der letzten Schulwoche vor den Ferien und in der ersten Ferienwoche bilden sich in Oberösterreich 6000 Lehrer fort. Das heißt, dass jeder zweite Pflichtschullehrer in dieser Zeit eine Fortbildung macht", sagt Enzenhofer!
Enzenhofer meint wohl, dass sich seine LehrerInnen in dieser Zeit an irgendeinem "Spaßprojekt" beteiligen aber mehr schon gar nicht! Und ein sog. "Lehrer-Bashing" tut diesen auch nicht weh, sondern im Gegenteil, diese lachen alle in der Privatwirtschaft aus! Prämien für besondere Leistungen sind schon gut, aber was macht er mit den überwiegend Faulen? Abzug oder was?
Mehrkosten sofort mitmachen, meint Enzenhofer. Darunter verstehe ich und bestätigt er selbst indirekt, dass seine "Mannschaft" derzeit UNTERBESCHÄFTIGT ist!
Oberster Arbeitgeber und Arbeitnehmer in einer Person zu sein, scheint in Österreich Tradition zu haben. Hatten wir schon einmal in Oberösterreich mit einem LH-Stv. mit oberster Arbeitgeberverantwortung und zugleich ÖAAB-Vorsitzender.
Nicht zu vergessen die aktuelle Frau Innenminister als Arbeitgeber und zugleich ÖAAB-Vorsitzende.
und die Lehrer jammern tag & nacht !
das Jammern hängt vielleich damit zusammen,
daß früher viele Lehrer
aus dem bäuerlichen Milieu gekommen sind.
Staatsschulden steigen auf über 80 Prozent des BIP
Wer bestimmt, dass ein Lehrer besonders engagiert ist?
Genügt die Mitgliedschaft beim CV oder ein Konto bei der Raiffeisenbank?
sollen eine Prämie bekommen, welche den NICHT engagierten vom durchwegs guten Gehalt abgezogen werden sollte!
die gehälter der lehrer und leerer sind ja ohnehin auf einem hohnen niveau. was da für einen teilzeitjob bezahlt wird, kann sich nur der staat leisten, der großzügig das geld anderer dafür verwendet.
es wäre unverantwortlich die zahlungen noch weiter zu steigern. aber mit der von ihnen vorgeschlagenen umverteilung (umverteilung ist ja lt. unseren parteien so wichtig) könnte ich leben.
die fetten Gehälter und Prämien bekommen - das zieht sich ja ganz ehrlich durch die leistungsorientierte Gesellschaft.
War doch schon seid Haider so - nur die fleißigen und ehrlichen sollten doch was bekommen und nicht so arg Steuer zahlen.
Wie unrecht man Meischberger und Konsorten tut und den Graf tut man auch noch ansudeln
die Lehrer so auszuwählen, dass sie für den Beruf auch geeignet sind, dann sind sie auch motiviert und engagiert und wir sparen uns die Prämien.
Die Idee an sich finde ich eigentlich schon eine Frechheit. Auf der einen Seite sparen, auf der anderen Seite das Geld sinnlos rausschmeißen.
Unvorstellbar? Hat man sich bei der Voest auch nicht vorstellen können. Jetzt funktioniert alles bestens.
Andernfalls bekommen die Prämien die Roten von den Roten, die Schwarzen von den Schwarzen u.s.w.
die belohnt und bestraft und über allem steht - wie der liebe Gott.
Es gibt herausragende Lehrer (in meinen Augen Genies) - die gerade auch von Hr. Beamten Enzenhofer in Bezug auf ein kritisches Auftreten gegenüber Schulplänen zurückgepfiffen wurden.
Derartige Professoren schaffen mitunter aus dem Stehgreif und selber organisierte Theaterstücke - die es an intelligenten Witz und Tiefsinnigkeit in sich haben - die, die Lebensumstände und Probleme der Gesellschaft aktueller beleuchten - als alle Studien.
Und jeder, der schon einmal eine "Neuböck" Aufführung, bzw. auch eigene Neuböck Stücke gesehen hat, war auf verschiedene Weise begeistert.
Gerade aber Schul-Politiker könnten viel lernen aus diesen einmalig geistig -tiefsinnigen Stücken.
Schade, dass man zum Beispiel "Der schiefen Turm von Pisa" nicht im Parlament aufgeführt hat.
https://www.youtube.com/watch?v=YoDmm3k9PGE
Das wäre gerade für die glücklosen Bildungsreformer ein Fundus an intelligenten Bildungs -Ansätzen gewesen.
und da die ÖVP hier so stark ist - wird das von Beamten, Bürgermeistern und sonstigen Amtsinhabern mitunter ganz arg und schrecklich betrieben - und leider viel zu wenig abgestellt.
Jeder, der öffentlich was braucht - muss ja bekanntlich auf die richtige Chemie stossen - nachvollziehen kann man Entscheidungsfindungen alleine schon aus dem Grund nicht - weil ja viel in geheimen Ausschüssen bestimmt wird.
Bei Behördenwillkürfällen fahren dann meist nur die Eingeweihten ihre mitunter ungustiösen Paragraphengefechte.
Manchmal kommen noch Gutachter zu Hilfe - z. B. wenn man mit dem Recht gegenüber dem "aufmüpfigen Bauwerber" nicht durchkommt - gibts halt noch ein oder mehrere Ortsbidlgutachten.
Auch Auftritte mit Polizeischutz gegenüber harmlosen Familienvätern gehören zu den unglaublichen Methoden - die da so halbilegal behördlich veranlasst werden - ohne Hausdurchsuchungsbefehl.
Das was bei Kinderschänderskandalen oft lange verschlafen wird - geht gegen Harmlose Bürger auf einmal.
...(das man in Österreich außer unseren Herrn Bundespräsidenten jemanden so nennen muss/soll, ist ja schon ein Wahnsinn sondergleichen!!), ich glaube in Ihren Reihen der ganzen BSI, LSI und wie sich diese Damen und Herren nennen mögen, gäbe es genug an Einsparungsmöglichkeiten um diesen aufgeblasenen Moloch etwas zu stutzen und schlanker und lösungsorientierter zu gestalten!!!
aber das ist heute zu wenig.
Übrigens, die Bezeichnung "Direktor" kommt aus der Wirtschaft. Dort haben wir heute noch den "Generaldirektor". Da werden sicher die Damen und Herren Dipl.Päd. auch noch drauf kommen.
Laut neuesten Umfragen ist die OÖVP bereits auf 40 % abgesackt, Tendenz fallend.
Und genau der Lehrerklüngel, den Enzenhofer vertritt, hilft mit, dass es weiter talab geht.
Aber das wird er nicht begreifen, ist er doch nicht der Intelligenteste, seinen Job hat er ja nur fürs xxxxx beim Pühringer erhalten.
25 Prozent sollte eh KEINE Partei haben, schon gar nicht in einem Land, wo selbst die gemeine politische Bildung zu einem Realitivitätsrätsel a la Einstein gehört ... Raum ... Zeit ... und Gravitation
Lehrern?
das ist ein ewiger Streit.Ich war als Lehrer 40 Jahre in all.mögl.Schultypen. Belohnt wurden immer die, die bei der ÖVP waren, in OÖ.Soll eine Objekt,kommission das festellen, brauchen wir wieder ein paar Beamte mehr,natürl.con allen Paarteien besetzt.
das ist sowieso eine Ablenkungs sHOW, DIE sCHULVERWAALTUNG, aNSTELLUNG GEHÖRT IN EINE fACHGRUPPE UND DER pAARTEIENEINFLUSS ABGESCHAFFT. DAS WIRD ES NIE GEBEN, AUCH IN 100 JAHREN NICHT.
Streichung des Postens des Präsidenten und des Vizepräsidenten, Streichung der Fachinspektoren in allen Fächern, z>B für rk Rel gibt es 3 Präse APS, AHS, BHS, HS vielleicht auch für NMS (?) die sind alle gut bezahlt. Auch für LÜ und darüber noch einige Laandesscchulinspektoren: die nächste Ebene: Die BSI-Bez,schulinspektoren - das weiss der Präse Fritz natürlich, aber als CLV Präse wird er all die Bestzungsmöglichkeiten und die Verteilung der warmen Plätzche doch nicht aus der Hand geben.
das Ärgste ist natürlich die Personaleinheit von Arb.geber u.Arb.nehmer - das ist so abvsurd, aber Pühringer u. Co haben das fest in der Hand.
wenn hr. enzenhofer sagt daß die verwaltung der bundeslehrer o h n e zusätzlichen personalaufwand möglich ist, dann frage ich mich womit die personen jetzt beschäftigt sind ?? das gefühl, dass in der verwaltung zu viele beamte nicht voll ausgelastet sind bestätigt sich für mich bei dieser aussage ....... aber das thema "verwaltungsreform" gibt es ja schon seit ewigkeiten ......
und nach welchen kriterien wirds beurteilt? wer die meisten SCHLECHTEN noten vergibt, oder wer am tieften den direktorInnen in den a.... kräult?
sicher wird des exxxxtreeeem objektiv abgehandelt!
Wenn Banken Boni aus selbstverdientem Geld zahlen, schreit die Nation auf.
Wenn dies durch den Steuerzahler erfolgen soll, dann ist das für mich an Abgehobenheit nicht mehr zu überbieten!
Für nicht ordentliche an Abzug...
damit endlich verstanden wird, was produktive Arbeit auch sein kann!
...noch ohne Bedenken und Nachteile für die Schüler gespart werden könnte, wäre das Abschaffen der 9 Landesschulräte - es gibt KEINEN Grund zum Durchfüttern dieser "Oberlehrer".
hackln soins de lehrer und guad is !