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Auch Österreichs Eurofighter haben Probleme

Von nachrichten.at/apa, 01. Oktober 2014, 12:36 Uhr
Eurofighter
Die teuren Abfangjäger waren immer umstritten. Bild: apa

WIEN/ BERLIN. Auch die 15 österreichischen Eurofighter sind von den erst jüngst in Deutschland festgestellten Konstruktionsschwächen betroffen.

Grund zur Panik bestehe aber nicht, gab das Verteidigungsministerium bekannt. Der Mangel würde nämlich unter Beibehaltung der derzeitigen Flugstunden erst in 15 Jahren zu Folgen am Eurofighter führen.

Dass es ein Problem gibt, ist offenbar schon länger bekannt. Die entsprechende Information wurde nämlich schon im August durch die Herstellerfirma an die zuständige Stelle im Bundesheer weitergegeben, berichtet das Verteidigungsministerium. Der Mangel hat zur Folge, dass die Haltbarkeit eines Bauteiles am Rumpfhinterteil der Tranche 1-Flugzeuge von 6.000 auf 2.000 Flugstunden reduziert wurde.

Die deutsche Regierung hatte bereits am Dienstagabend versichert, dass der Produktionsfehler keine Auswirkungen auf die aktuelle Flugsicherheit habe. Die "freigegebene Lebensdauer" wurde aber von 3.000 auf 1.500 Flugstunden reduziert. Bis diese erreicht sind, sollte die Industrie die Probleme bereits behoben haben, hofft man im deutschen Verteidigungsressort.

Ob der Mangel am Flieger Auswirkungen rechtlicher Natur hat, steht noch nicht fest. Aus dem österreichischen Verteidigungsministerium hieß es, man prüfe alle rechtlichen Schritte.

Der Eurofighter wurde für die deutsche Luftwaffe sowie die Streitkräfte weiterer europäischer Staaten entwickelt. Auch Österreich hat Maschinen erworben - der Ankauf ist bis heute nicht unumstritten. Bei dem Mehrzweckkampfflugzeug gab es in den vergangenen Jahren immer wieder Probleme, nachdem sich die von zahlreichen Schwierigkeiten geplagte Entwicklung über Jahre hingezogen hatte.

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38  Kommentare
38  Kommentare
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( Kommentare)
am 02.10.2014 17:53

keine Militärflieger
bei denen nicht Provisionszahlungen
(hierzulande böswilliger Weise
als Schmiergeldzahlungen bezeichnet)
geflossen wären-

nur wenigstens fliegen sollten die Trümmer schon !

Heeresbeschaffungsamt= Parteienfinanzierungsamt

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analysis (3.469 Kommentare)
am 02.10.2014 10:09

da sie für
1) den Eurofighterkauf und damit für das finanzielle Ausbluten
2) das negative Volksbefragungsergebnis (durch Angstmache bezüglich Sozialdienste)
verantwortlich sind.
Gäbe es eine POLITISCHE VERANTWORTUNG müssten SCHÜSSEL, BARTENSTEIN und die FPÖ-Mitläufer vor dem Kadi stehen und zumindest ihre PESIONEN VERLIEREN !

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( Kommentare)
am 02.10.2014 10:29

klarerweise nicht vollständig sein kann, stimme ich zu.

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mynachrichten1 (15.427 Kommentare)
am 02.10.2014 10:47

ihres Sache gut gemacht - und die Regierung hat uns beim Eurofighteruntersuchungsausschuß abdrehen dann noch für blöd verkauft.

Am besten, man lässt diese Ehrlichen und Fleißigen vor dem geistigen Auge vorbeiziehen und wünscht ihnen den Abflug.

Gestern wurde der Schüssel im ORF gebracht, wie der für die Flieger Werbung gemacht hat - heute ist er nicht mehr bereit darüber und zu anderen wichtigen Vorgängen Stellung zu beziehen.

Die Leute vergessen ja so schnell - wir Österreicher sind ja überhaupt nicht nachtragend, nicht wahr!

Und schon gar nicht neidig - wo doch einige der armen Teufel heute trotzdem Pleite sind.

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prinz_von_linz (4.794 Kommentare)
am 02.10.2014 10:00

Ob die Lebensdauer mangels Geld und Tageslicht überhaupt erreicht wird? grinsen

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mynachrichten1 (15.427 Kommentare)
am 02.10.2014 11:03

was die Besorgung des Sprudels anbelangt.

Wenigstens für unsere Umwelt und Absturzsicherheit ist die Lage positiv zu sehen.

Derweil haben wir halt anstatt bedingungsloser Grundeinkommensbezieher genug Spitzen Posten beim Heer in Wien - die halt ein wenig mit komplizierten Verteidigungsstrategien beschäftigt sind.

Über Finanzen dürften sich diese Heerler offenbar noch nie Gedanken gemacht haben und wer das bezahlen soll.

Aber das ist ja auch anderswo so, bei Experten.
Die lustigsten sind die Pensions Antrittsverlängerungs Experten - die wissen ja so viel, können kompliziert rechnen - haben aber noch nie Arbeitsplätze geschaffen...

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musiker (4.075 Kommentare)
am 01.10.2014 23:04

Der Hauptverantwortliche vom damalig, dubiosesten Teurofighterankauf, ÖVP-Horrorkanzler Schüssel, hat bei einem Interview bezüglich des neuen Desasters dieses Fluggerätes in der ZIB 2 geschwiegen wie eine Mumie! Der gehört bis aufs Existenzminimum gepfändet und mit ihm seine damaligen Kumpanen!
Und wo waren die 4 Milliarden Euro "Gegengeschäfte", Herr Bartenstein???

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expertefueralles (18.161 Kommentare)
am 01.10.2014 23:08

sein grandioser, unvergessener Verhandlungserfolg: weniger Flieger für mehr Geld.

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musiker (4.075 Kommentare)
am 01.10.2014 23:22

@experte... - gegen den weit überteuerten und unnötigen Ankauf durch ÖVP-Schüssel und FPÖ-Haider ist Ds. Aktion ein Lärchersch...! Nur keine Ablenkung von den wahren Tätern dieses
anrüchigen ÖVP/FPÖ-Ankaufs samt ebensolcher Gegengeschäfte des ÖVPlers Bartenstein!

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( Kommentare)
am 02.10.2014 09:29

die erfindung des monetären perpetuum mobiles mit gleichzeitiger vorauseilender abschöpfung und verteilung zu erwartender überschüsse.

hat irgendjemand je daran geglaubt?

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akameinung (239 Kommentare)
am 01.10.2014 21:59

und bei jedem merkt man das der/die schreiber/in überhaupt keine ahnung von der materie hat...naja wie halt bei fast jedem artikel zu dem gepostet wird...

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beisser (10.412 Kommentare)
am 01.10.2014 17:14

Nur 40 von 90 Eurofightern einsatzfähig, die "Hubis" haben Risse und die Mission der Bundeswehr zur Ausbildung der Kurden verzögert sich, weil die dafür vorgesehene Transportmaschine fluguntauglich ist. . Irgendwie erinnert das Ganze ganz stark an Monty Pythons "Die Ritter der Kokosnuß" grinsen

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( Kommentare)
am 01.10.2014 16:09

Selbst Hr. Gusenbauer warnte immer vor dem Fieger! Frau Fekter musste dann auf schwarzen Befehl den Fighter durchpeitschen...alles wäre o.k. Ein Ministerposten war fix! Selbst Haider hatte dann nicht mehr Angst vor dem schwarzen Mann. Schüssel reduzierte noch grosszügig nach dem Hochwasser die Stückanzahl...hätte man nicht auf den Leasing-Jet aus der Schweiz haben können? Selbst der Schweizer Stimmbürger entschied sich dieses Jahr gegen 22 neue Saabs! Den teuresten Jet musste es sein!

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despina15 (10.066 Kommentare)
am 01.10.2014 15:41

als ersatzteillager an die
deutschen verkaufen,
und unsere politiker die
uns das eingebrock haben
bündelweise mitschicken......

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mitreden (28.669 Kommentare)
am 01.10.2014 15:04

werdens nicht hin, sie verrosten.
kein grund zum reklamieren - kämen im endeffekt eh wieder nur kosten dabei heraus....und kein nutzen......

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mitreden (28.669 Kommentare)
am 01.10.2014 14:58

braucht in ö kein mensch.......

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( Kommentare)
am 01.10.2014 19:04

dem Gratzner, dem Schreibner dem Schlüssel
und dem Dagobosch

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pepone (60.622 Kommentare)
am 01.10.2014 14:33

Auch Österreichs

na da werden die deutschen a riesige freund ham denn ihre helicopter ham risse und san a net einsatzfähig...
hoffentlich kommt net da Putin mit panzern über die ukraine die schwachen piefke zu besuchen ... zwinkern zwinkern hahahaha

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medmart (58 Kommentare)
am 01.10.2014 13:35

UNSER ALLER Luftraum sollten diese Flugzeuge schützen. WIR wurden aber nicht gefragt. Die Kaufentscheidung fiel trotz ablehnender Meinung der Bevölkerung (Volksbegehren!). Im GEHEIMEN wurde ein Knebel-Vertrag verfasst, dessen Folgen heute noch gar nicht absehbar sind. Selbst die "normalen" laufenden Kosten für den Regelbetrieb solcher Flugzeuge sind ruinös. Aber sie funktionieren eh nicht.......Als gelernter Österreicher ist man an solche "stranded costs" aber gewöhnt.

Ich fürchte dass es mit TTIP genauso laufen wird: Geheimverhandlungen unter Ausschluss der Öffentlichkeit (also diejenigen die es dann betrifft werden nicht gefragt bzw eingebunden) und ein Knebel-Vertrag den noch unsere Kindeskinder bereuen werden.
Gewinne werden privatisiert, Verluste sozialisiert - also auf die Steuerzahler abgewälzt. Es hat sich nichts verändert.

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zentrale (159 Kommentare)
am 01.10.2014 13:24

Die Versicherungsgesellschaften und die Sachverständigen haben für das sogar einen Fachausdruck nämlich den versteckten Mangel. Die Verwendungsdauer wird dadurch praktisch halbiert.

Normalerweise hat der Kunde mehrere Möglichkeiten:
1.: Preisnachlass
2.: Behebung des versteckten Mangels
3.: Wandel (Ersatz durch Beauftragung eines anderen Unternehmens, Bezahlung durch das Unternehmen das den Mangel verursacht)

In dem Fall wäre es wohl ein Wandel die für den Bürger sinnvollste Variante. Am besten wäre wohl die Flieger zurück zu geben.

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( Kommentare)
am 01.10.2014 13:33

Man kann Geldersatz für den Schaden verlangen, wenn sowohl die Verbesserung als auch der Austausch unmöglich ist ODER für den Lieferanten mit einem unverhältnismäßig hohen Aufwand verbunden wäre.

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observer (22.145 Kommentare)
am 02.10.2014 11:40

an Flugstunden ist, dann ist das wohl ein ordentlicher versteckter Mangel. Daher entweder zur Behebung des Mangels zurückgeben, eine feste Ermässigung des Preises oder überhaupt eine Rückabwicklung des Geschäfts, wenn der Mangel nicht behebbar ist. Nur prüfen und nachher dulden, das kann es wohl nicht sein. Sonst könnte man ja fast annnehmen, dass da etwas nicht ganz koscher ist ...

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p2p (490 Kommentare)
am 01.10.2014 13:21

der sich für a paar Millionen eine viel geringere Leistungsgarantie der Flieger aufschwatzen ließ ? ...war das net ein gewisser Darrabos ?

Hoffentlich kommt das jetzt nicht sehr teuer !

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jakobhollnstein (6.792 Kommentare)
am 01.10.2014 14:43

in ihrem Regierungsübereinkommen die Anschaffung neuer Kampfflugzeuge, um den veralteten Saab J35 Draken (Modelljahr: 1963) abzulösen
http://de.wikipedia.org/wiki/Eurofighter-Aff%C3%A4re

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zappo1410 (18.016 Kommentare)
am 01.10.2014 14:49

wirklich ?

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kuhhirt (5.897 Kommentare)
am 01.10.2014 15:54

nur weil ihm selbst nix einfällt, bemüht er hier täglich google und wikipedia! Ziemlich traurige und überflüssige Figur zwinkern

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( Kommentare)
am 02.10.2014 09:23

wenn der finanzminister zuerst das vorhandensein von geld für die beschaffung von flugzeugen vehement bestreitet, aber dann- heureka! ich habe das nulldefizit erfunden!- plötzlich die teuerste variante von allen für finanzierbar erklärt ... nun, welcher finanzminister kann das nur gewesen sein? doch nur einer, der seiner klugheit wegen angefeindet wurde ...

die technisch besseren gripen (erprobt und keine prototypen) oder die wesentlich preiswerteren mig (im wesentlichen gegen erlass von ohnehin nicht eintreibbaren schulden) waren nur eben nicht auf dem weg, nato-standard zu werden (was der nato glücklicherweise erspart blieb, ebenso wie der de-facto beitritt österreichs, der zu dieser zeit angestrebt wurde) und so von schwarz gewünscht und dem servilen blauen quasi genehmigt. von der überzeugungskraft diskreter möglichkeiten eines kleinen nebenerwerbes würde ich zudem ausgehen.

also in der tat: traurig und überflüssig.

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kyniker (652 Kommentare)
am 01.10.2014 13:13

...Eurofighter sind Probleme....

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Salzkammergut (3.323 Kommentare)
am 01.10.2014 13:11

Es kann nicht sein was nicht sein darf: Der ganze Eurofighter ist ein Schmiergeldprojekt zur Parteienfinanzierung in allen Ländern die dabei sind. Als Bürger verlange ich jetzt die Offenlegung der Gegengeschäfte die Österreich gemacht hat und da geht es nicht um Geheimhaltung sondern um Fakten. Ja Deutschland hat ja auch so das gleiche Problem das von 109 nur so ca 10 Einsatzbereit sind - wobei die Relation wieder passt 1:10 also die gleiche Steuerzahlerverarschung.

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susisorgenvoll (16.568 Kommentare)
am 01.10.2014 13:15

Da hat sich der Konsul Drescher eine goldene Nase verdient, bei den Eurofightern halt andere ..... Warum meinst denn, dass LÜ nicht so alt wurde? Die Branche ist ein bisschen risikobehaftet ....

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Salzkammergut (3.323 Kommentare)
am 01.10.2014 13:32

Life is Entertainment - Survivall is a game. Der LÜ war nicht der Einzige - bei fast jeder Beschaffung oder damals noch Export mussten einige dran glauben - wenigstens - heutzutage gibt es überhaupt keine Verantwortung mehr.

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scharfer (5.103 Kommentare)
am 01.10.2014 12:57

sollen die flugzeuge zurückkaufen, hinterzogenes geld muß noch genug vorhanden sein.

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tim29tim (3.205 Kommentare)
am 01.10.2014 11:54

...ist Klug‘s Standard-Ausrede um sich vor den längst überfälligen Reformen zu drücken.
Für teure Inserate und PR-Auftritte ist das Geld bei Minister Klug sehr wohl da:
http://kurier.at/politik/inland/bundesheer-sparbudget-aufstand-gegen-heeres-inserate/74.288.048

Das Heer spart bei Munition, Treibstoff und Hemden, aber verpulvert gleichzeitig Millionen für sinnlose Anzeigen.
Es wird nur in wenigen SPÖ-affinen Zeitungen (Krone, Österreich, Heute) inseriert und diese revanchieren sich dann, indem sie nur positiv über Klug berichten. Da will wohl jemand das System Fayman kopieren.
Sein Ressort scheint dem steirischen LH-Anwärter herzlichst wurscht zu sein, solange nur ER medial gut dasteht.
Wenn nach Darabos auch Klug keine Reform schafft, soll die SPÖ das Resort abgeben, bevor unser Heer völlig ruiniert ist.

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musiker (4.075 Kommentare)
am 01.10.2014 15:06

@tim29 - du schreibst "Wenn nach Darabos auch Klug keine Reform schafft, soll die SPÖ das Resort abgeben, bevor unser Heer völlig ruiniert ist"!
Schläfst du noch immer, oder.....! Hast verschlafen, dass 24 Jahre lang! (von 1983 bis anfangs 2007) die "ÖVP und die FPÖ" das Heer bis in die Grundmauern längst schon ruiniert haben! Und das Tüpfelchen auf dem i war dann noch die äußerst dubiose Anschaffung der Teurofighter, wiederum durch Hornochsen seitens der ÖVP und FPÖ, nämlich Schüssel und Haider, samt Kumpanen Scheubner, Bartenstein, Grasser und Co! Was sollten also Darabos und Klug mit einer Leiche noch bewerkstelligen? Deine Parteiblindheit ist unüberbietbar!

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alexius001 (2.214 Kommentare)
am 01.10.2014 11:25

zahlt zuerst die schulden für die flugzeuge!
dann eventuell aufregen!

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zappo1410 (18.016 Kommentare)
am 01.10.2014 10:29

unsere sind eh immer am boden !

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Oberfranzl (5.404 Kommentare)
am 01.10.2014 10:14

die diesen fliegenden Schrott nru wegen Schmiergeldzahlungen gekauft haben, Zwangsenteignung und lebenslänglicher Sozialdienst.

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sirius (4.494 Kommentare)
am 01.10.2014 11:15

alle unschuldig und wollten nur das beste für AT.den segen für die unschuld haben sie bereits bekommen.

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