Asylwerber: Erste Rückführung mit Heeresmaschine
WIEN. Kommende Woche werden erstmals 14 abgewiesene Asylwerber mit der Heerestransportmaschine Hercules C-130 abgeschoben.
Eine Maßnahme, die Verteidigungsminister Hans Peter Doskozil (SP) rechtfertigt. "Rückführungen mit einer Militärmaschine sind eine wichtige und sinnvolle Ergänzung zu den bereits bestehenden Rückführungsmaßnahmen." Ein Flug mit der Hercules sei absolut zumutbar: "Unsere Soldaten werden regelmäßig mit der Hercules transportiert", sagte Doskozil. Bei dem für kommende Woche geplanten Flug nach Bulgarien werden neben den 14 rückzuführenden männlichen Asylwerbern die nach EU-Standards vorgesehenen Begleitbeamten sowie ein Begleitteam (Arzt, Sanitäter, Dolmetscher, Backup-Team, Menschenrechtsbeobachter) an Bord sein – insgesamt rund 50 Personen.
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Wahrscheinlich macht das Catering eine Türkische Firma die auch den Frass für die Urlaubsflieger liefert. Normalerweise reichen zwei bewaffnete und die abzuschiebenden sollten in Handschellen sein, aber denen kommt ja ein Service zu das man nur mehr ins Staunen kommt und zahlen tun wir Österreichische Deppen
wow. 14!!!! verhöhnt mich nicht!
Warum erst jetzt. Was läuft in den Ämtern für Asylanträge falsch.
Zurück nach Bulgarien?
14 Asylwerber und ca 36 Begleitpersonen
Bei einem Linienflug kommen auf 200 Leute nur 6 Stewardessen😉
bei einen linienflug muß kein arzt dabeisein u. weshalb zahlt das ganze nicht bulgarien?
..und wer mach das catering?....
vinzenz
falsch,falsch....
Vinzerl sitzt(oder steht man in der Hercules ?)als Menschenrechtsbeobachter mit im Flieger.
Auf`m Rückflug bringt er 100 neue Schutzbedürftige mit.Weil "Leerflüge" könnma uns net leisten.