Asylberechtigte: Zwei Drittel finden rasch einen Job
LINZ. Im Vorjahr wurden 3241 Asylberechtigte aus der Grundversorgung entlassen. Zwei Drittel von ihnen konnten innerhalb von 90 Tagen einen Job finden.
Damit liegt der Gesamtanteil von arbeitslosen Asylberechtigten in Oberösterreich bei vier Prozent. Zum Vergleich: Österreichweit liegt die Zahl bei 4,5 Prozent.
"Wir können jedes Jahr einen größeren Abgang in den Arbeitsmarkt verzeichnen. Die Leute wollen arbeiten und Teil dieser Gesellschaft werden", sagt Integrationslandesrat Rudi Anschober (Grüne).
Die Hauptgründe dafür seien vor allem in der Deutschausbildung für Asylwerber, Qualifizierungsmaßnahmen und der starken Mithilfe der Zivilgesellschaft zu finden, so Anschober. Durch die Personalaufstockung des Bundesamtes für Fremdenwesen und Asyl (BFA) auf 150 Mitarbeiter in Oberösterreich wird eine Beschleunigung der Verfahren erwartet. Vor allem der Überhang soll rasch abgebaut werden.
Zugang zu Mangelberufen
Anschober fordert unter anderem einen früheren Jobzugang in Mangelberufen, denn "je kürzer die Wartephase, desto fitter ist man für den Job", sagt er.
Auch die Deutschkurse sollen fortgesetzt und die Anerkennung von Qualifikationen beschleunigt werden. Denn bei einer aktuellen Verfahrensdauer von drei bis vier Jahren, während der im Regelfall Arbeitsverbot herrscht, stehe auch das Behalten der Qualifikationen auf dem Spiel, so Anschober. (sc)
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Zwei Drittel finden rasch einen Job. Wie das Wort Job schon sagt, das ist eine vorübergehende Beschäftigung und kein Dauerarbeitsplatz. Jetzt stellt sich natürlich die Frage, wie lange bleiben diese Asylberechtigten nun in ihrem Job?
Wenn ihnen schon so fad ist, dass sie dazu ihre eher wirren Gedankengänge posten müssen, dann haben sie vermutlich auch genug Zeit, ihre Frage selbst zu recherchieren.
Die Antwort können sie uns dann mitteilen!
Rudi Börndl braucht wieder Aufmerksamkeit und sei es mit Lügen!!!
Weil sie evtl.billige Arbeitskräfte sind